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Lärmaktionsplanung Stufe 3 von Gemeinden und Kommunen (2018)

Gemeinden/Kommunen - Alphabetische Reihenfolge (Die nachfolgenden Dateien sind nicht barrierefrei) Aschersleben Bad Dürrenberg Bernburg Biederitz Bitterfeld-Wolfen Blankenburg Braunsbedra Burg Calbe Colbitz Coswig Dessau-Roßlau Erxleben Gommern Halberstadt Haldensleben Harbke Harsleben Hohe Börde Hohenmölsen llberstedt Ingersleben Kabelsketal Kemberg Köthen Landsberg Leuna Lutherstadt Eisleben Lutherstadt Wittenberg Lützen Meineweh Merseburg Möckern Möser Muldestausee Naumburg Niedere Börde Oschersleben Petersberg Quedlinburg Salzatal Salzwedel Sandersdorf-Brehna Sangerhausen Schkopau Schönburg Schönebeck Seegebiet Mansfelder Land Stendal Teuchern Thale Wanzleben-Börde Weißenfels Wernigerode Wethau Zeitz Zerbst ___________________________________________________________________________ Hinweise zum Datenschutz: Alle persönlichen Angaben, wie Namen, E-Mail-Adresse, Anschrift usw. wurden nur auf ausdrücklichen Wunsch im Rahmen der Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Erstellung des EU-Lärmaktionsplanes an Hauptverkehrsstraßen im Bericht genannt. Um jedoch Hinweise, Vorschläge, Anregungen oder auch Kritiken der entsprechenden Gemeinde zuordnen zu können, haben wir um die Angabe der besonders störenden Hauptverkehrsstraße(n) und anderen Lärmquellen gebeten.

Topographische Karte 1 : 100 000 - C4338 Dessau-Roßlau (2011)

Die Topographische Karte im Maßstab 1:100.000 ist eine aus dem Kartenwerk TK50 abgeleitete Karte. Die verschiedenen Erscheinungsformen der Erdoberfläche werden in maßstabsgerechter Generalisierung dargestellt. Durch den kleinen Maßstab werden ganze Regionen übersichtlich in einem Kartenblatt abgebildet. Die historischen Ausgaben der TK100 stehen aus verschiedenen Jahren ab 1993 (Grundaktualität einzelner Blätter älter) zur Verfügung. Ab dem Jahr 2010 entstand die TK100 (ATKIS) durch Ableitung aus dem Digitalen Landschaftsmodell 50 (DLM50). In unterschiedlichen Kartenlayouts und -darstellungen bilden die historischen Kartenblätter ein Stück Zeitgeschichte Brandenburgs ab. Sie sind in analoger Plot-Ausgabe (Papier) verfügbar und stehen kostenfrei als Download zur Verfügung. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Topographische Karte 1 : 100 000 - C4338 Dessau-Roßlau (2007)

Die Topographische Karte im Maßstab 1:100.000 ist eine aus dem Kartenwerk TK50 abgeleitete Karte. Die verschiedenen Erscheinungsformen der Erdoberfläche werden in maßstabsgerechter Generalisierung dargestellt. Durch den kleinen Maßstab werden ganze Regionen übersichtlich in einem Kartenblatt abgebildet. Die historischen Ausgaben der TK100 stehen aus verschiedenen Jahren ab 1993 (Grundaktualität einzelner Blätter älter) zur Verfügung. Ab dem Jahr 2010 entstand die TK100 (ATKIS) durch Ableitung aus dem Digitalen Landschaftsmodell 50 (DLM50). In unterschiedlichen Kartenlayouts und -darstellungen bilden die historischen Kartenblätter ein Stück Zeitgeschichte Brandenburgs ab. Sie sind in analoger Plot-Ausgabe (Papier) verfügbar und stehen kostenfrei als Download zur Verfügung. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Franziska Füchsl erhält den Deutschen Preis für Nature Writing 2025

Der Deutsche Preis für Nature Writing geht 2025 an Franziska Füchsl. Darüber hinaus erhalten Elgin Hertel und Laura Vogt jeweils ein Stipendium zur Teilnahme am prominent besetzten Nature-Writing-Seminar der Stiftung Kunst und Natur, 40 km südlich von München im Dezember 2025. Die Preisverleihung wird im Rahmen des internationalen literaturfestivals berlin am Mittwoch, den 17. September 2025, um 18 Uhr auf der Kleinen Bühne des Hauses der Berliner Festspiele (Schaperstraße 24, 10719 Berlin) stattfinden. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein – der Eintritt ist frei. Die Vergabe erfolgt durch den Verlag Matthes & Seitz Berlin in Kooperation mit dem Umweltbundesamt sowie der Stiftung Kunst und Natur . Die Preisausschreibung steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Der Preis ist dotiert mit 10.000 € sowie einem sechswöchigen Schreibaufenthalt in den Räumlichkeiten der Stiftung Kunst und Natur inmitten ihres weitläufigen Natur- und Veranstaltungsgeländes im bayerischen Voralpenland. Die Jury bilden in diesem Jahr die Journalistin und Autorin Petra Ahne, Jean-Marie Dhur, Mitbetreiber der Kreuzberger Buchhandlung Zabriskie, der Literatur- und Kulturwissenschaftler Steffen Richter, die Bild- und Medienwissenschaftlerin Birgit Schneider sowie der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Florian Werner. Jurybegründung Die Grenzlandprosa von Franziska Füchsl setzt entlang des Flusses Große Mühl und seiner Verzweigungen eine faszinierende Naturlandschaft in Szene, verschweigt aber auch nicht deren kulturelle Prägungen – und Verheerungen. Das an Bayern und Südböhmen grenzende Mühlviertel in Oberösterreich, die Herkunftsregion der Autorin, wird in diesem Erzählen Gegenstand einer Heimatkunde, welche die geologische Beschaffenheit des Gneis- und Granithochlands mit Feldspat, Quarz und Glimmer ebenso im Blick hat wie die lokalen Dialekte und die Grenzgeschichten der Region. Umgebungen werden in dieser Sprache in hohem Maße konkret und unverwechselbar, Natur- und Sozialgeschichte verschränken sich in Perspektiven, die zwischen Menschen, Bauernorchideen und Bäumen changieren. Es ist diese hochgradig artifizielle, die Register des Mündlichen wie des Schriftlichen nutzende Sprache, welche die Lesenden mit sich fortträgt. Der Wasserlauf affiziert den Erzähllauf, der seine Kohärenz aus metonymischen Fortpflanzungen und lautlichen Assoziationen bezieht. Diese wiederum setzen dem Gleichmaß des Fließens eine Sperrigkeit der Bilder, der Syntax und des Vokabulars entgegen. Wörter malen in Franziska Füchsls »Am Rande der Müh« nicht nur Vorhandenes ab, sondern entwerfen eine Wirklichkeit eigenen Rechts. Der Fluss wird zu einem Ort des Denkens und der Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Franziska Füchsl , geboren 1991 in Putzleinsdorf, lebt in Wien und Kiel. Sie arbeitete als Hilfstschak in der Metallverarbeitung, studierte dann Deutsche Philologie und Anglistik an der Universität Wien sowie Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule Kiel. Von 2018 bis 2020 war Füchsl Teil von Forum Text des Drama Forum von uniT Graz. Außerdem übersetzt Füchsl und ist Mitglied im Versatorium – Verein für Gedichte und Übersetzen. Derzeit baut sie im Versatorium den Druckraum Jahoda mit auf, der rund um eine bleitreibende Korrex Stuttgart den Übersetzungs- um einen Setzprozess erweitern/verlangsamen soll. In typografischer und buchkonzeptioneller Hinsicht spekuliert Füchsl alleine und in verschiedenen Konstellationen über Provisorien fürs Lesen in Kaumauflagen. 2024 erhielt sie den Förderpreis für Literatur der Stadt Wien. Über den Deutschen Preis für Nature Writing Der einmal jährlich vergebene Preis zeichnet Autor*innen aus, die sich in ihrem literarischen Werk auf ›Natur‹ beziehen. Der Preis knüpft an die vor allem in den USA und in Großbritannien ausgeprägte schriftstellerische Tradition des Nature Writing an, in der sich Autor*innen mit der Wahrnehmung von Natur, mit dem praktischen Umgang mit dem Natürlichen, mit der Reflexion über das Verhältnis von Natur und Kultur und mit der Geschichte der menschlichen Naturaneignung auseinandersetzen. Genreübergreifend findet dabei sowohl essayistisches als auch lyrisches und episches Schreiben Berücksichtigung. Die Thematisierung von ›Natur‹ schließt die Dialektik von äußerer und innerer Natur ebenso mit ein wie die Auflösung der Grenzen von Kultur und Natur, aber auch die Möglichkeiten oder Probleme des Schutzes von Naturerscheinungen und natürlichem Geschehen. Nature Writing spricht nicht von ›der Natur als solcher‹, sondern von der durch Menschen wahrgenommenen, erlebten und erkundeten Natur. Die leibliche Präsenz, die konkrete Tätigkeit des Erkundens und die Reflexion auf die gewonnenen Erkenntnisse werden in der Regel im Text fassbar. Der Preis wird gemeinsam durch den Verlag Matthes & Seitz Berlin, das Umweltbundesamt und die Stiftung Kunst und Natur vergeben, die zusätzlich einen Schreibaufenthalt der Preisträger*innen in ihren Räumlichkeiten sowie zwei Stipendien für eine Teilnahme an ihrer jährlichen Nature-Writing-Schreibwerkstatt ermöglicht. Kontakt Deutscher Preis für Nature Writing MSB Matthes & Seitz Berlin Luise Braunschweig Großbeerenstraße 57A | 10965 Berlin T +49 30 7705 9864 | dpnw [at] matthes-seitz-berlin [dot] de Umweltbundesamt Fotini Mavromati, Kunstbeauftragte Wörlitzer Platz 1 | 06844 Dessau-Roßlau T +49 340 2103 2318 | fotini [dot] mavromati [at] uba [dot] de Stiftung Kunst und Natur Annette Kinitz Karpfsee 12 | 83670 Bad Heilbrunn T +49 8046 2319 2204 | ak [at] kunst-und-natur [dot] de www.kunst-und-natur.de

Durchführung des 6. REACH-Kongresses

Ziel des Forschungsprojektes war die Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (⁠ BMUV ⁠), sowie des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠), bei der Durchführung des 6. ⁠ REACH ⁠-Kongresses. Dieser fand vom 11. bis 12. September 2024 im UBA-Hauptgebäude in Dessau-Roßlau statt. Mehr als 300 Expert*innen aus Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nahmen teil. Der Abschlussbericht fasst die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung des 6. REACH-Kongresses zusammen. Die Ergebnisse des 6. REACH-Kongresses wurden in einer umfassenden Dokumentation (01/2025) auf der UBA-Webseite veröffentlicht (Link: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/6-reach-kongress-2024 ). Der REACH-Kongress wird seit 2012 regelmäßig vom BMUV ausgerichtet, in abwechselnder Zusammenarbeit mit einer der drei zuständigen Bundesoberbehörden (UBA, ⁠ BfR ⁠, BAuA). Die Veranstaltungsreihe hat sich zu einem bedeutenden Dialogforum über die Herausforderungen und Fortschritte bei der Umsetzung bzw. Weiterentwicklung der ⁠ REACH-Verordnung ⁠ in Deutschland etabliert. Veröffentlicht in Texte | 69/2025.

26 Stunden Festival: Der Lange Tag der StadtNatur

In unserer vernetzten Welt entscheidet unser aller Handeln, ob und wie sich Biodiversität entfalten kann. Gerade in der Stadt ist da gute Nachbarschaft gefragt. Wer seine Nachbarn aus Flora und Fauna kennt, wird eher ein Bewusstsein für biologische Vielfalt entwickeln. Gelegenheit dazu gibt der Lange Tag der StadtNatur. Landschaften, Tieren und Pflanzen der Stadt so nah zu kommen, ist nicht nur ein einmaliges Erlebnis. Wer mitmacht, erfährt auch konkret, welche Möglichkeiten es gibt, sich zu engagieren. 2007 hat die Stiftung Naturschutz Berlin das Naturfestival ins Leben gerufen. Seither ist es immer größer und bunter geworden. 2019 kamen 25.000 Menschen zu mehr als 500 Veranstaltungen an 160 Orten in Berlin. Und gut 350 Expertinnen und Experten aus Verbänden, Behörden und Vereinen teilten ihr Wissen. Sie führen Interessierte zu blühenden Dächern auf Parkdecks, stellen ihnen Bienenvölker auf dem Schulhof, invasive Krebsen im Tiergarten oder naturnahe Landschaften am Stadtrand wie den Marienfelder Naturschutzpark vor. Gemeinsam im Naturerfahrungsraum übernachten, Wildbienenhotels basteln oder essbare Wildkräuter erkennen und probieren – nicht wenige der Angebote fordern zum Mitmachen auf. Und in vielen Workshops erforschen Kinder und Jugendliche hautnah die Tiere in ihrer Stadt. Längst findet der Lange Tag der StadtNatur überall Nachahmer. Mittlerweile gibt es das Festival auch in Hamburg, Bochum, Dessau-Roßlau, Zürich, Wolfsburg und anderen Städten. Dabei wird das Programm immer an die regionalen Besonderheiten der Räume und Landschaften angepasst. Langer Tag der StadtNatur

Die Bedeutung Bürgerschaftlichen Engagements zur Stärkung von kommunalem Gemeinwesen für eine nachhaltige Stadtentwicklung: ein Reallabor in Dessau-Roßlau

Das Vorhaben will die Bedeutung und Rolle von bürgerschaftlichem Engagement für ein lebendiges und intaktes kommunales Gemeinwesen und eine nachhaltige Stadt- bzw. Quartiersentwicklung sichtbar machen und stärken. Im Kern geht es dabei um die Analyse und das Erproben von Hürden, Herausforderungen und Gelingensbedingungen für die Verzahnung von bürgerschaftlichem Engagement mit kommunalen Governance-Prozessen für eine nachhaltige Stadt- bzw. Quartiersentwicklung. Hierfür soll auf Erkenntnissen aus einschlägigen Vorarbeiten (zu kommunalem bürgerschaftlichem Engagement, gemeinwohlorientierten Nachhaltigkeitsinitiativen, neuen Allianzen etc.) und Parallelvorhaben (u.a. Umwelt im Quartier) aufgebaut werden. Anhand bestehender kommunaler Initiativen und gelungener Beispiele nachhaltiger Stadt-/Quartiersentwicklung, die sich kollaborativ verstehen, soll analysiert werden, wo entsprechende Hürden und Herausforderungen hinsichtlich kommunaler Politik-, Verwaltungs- und mentaler Infrastrukturen liegen und wie gelingende Prozesse initiiert, verstetigt und Lösungen umgesetzt werden können. Die erarbeiteten Gelingensbedingungen sollen zudem im Rahmen eines Reallabors in Dessau-Roßlau transdisziplinär erprobt und weiterentwickelt werden. Hierfür sollen in einer Machbarkeitsstudie mögliche Projektansätze und Akteurskonstellationen für die Entwicklung eines sog. 'living lab' für kommunale Nachhaltigkeitslösungen ausgelotet und erprobt werden. Dabei soll auf bestehenden Kooperations- und Vernetzungsprozessen (wie zwischen UBA und Stadt Dessau-Roßlau sowie im Rahmen der Mitwirkung Dessaus als Pilotkommune beim Aktionstags 'Umwelt im Quartier') aufgebaut werden.

12_11_2024_ALFF_Anhalt_AL_2_Ausschreibung.pdf

Stellenausschreibung Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Abteilungsleitung (m/w/d) Landwirtschaft im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt (ALFF Anhalt) mit Dienstort in Dessau-Roßlau unbefristet mit 100 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Zum Aufgabengebiet gehören im Wesentlichen:  Leitung der Abteilung 2 -Landwirtschaft- mit den Sachgebieten: Landwirtschaftliche Fachstelle/Förderung, InVeKoS, Pflanzenschutz, Tierzucht/Prüfdienste, Ausbildungsberatung, Forstförderung und Naturschutzfachliche Beratung -Personalführung und -entwicklung in der Abteilung -Rahmenvorgaben, Koordination und Kontrolle der fachlichen Aufgabenerfüllung der Sachgebiete -Sicherung der fristgerechten und rechtmäßigen Erledigung der Dienstaufgaben -wirtschaftlicher Einsatz der Ressourcen, Einhaltung des Haushaltsrechts Unterstützung der Amtsleitung bei ihren Aufgaben Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit im Aufgabenbereich einschließlich Außenvertretung  Zusammenarbeit mit land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Behörden und Institutionen im Amtsbereich  Mitwirkung bei der Ausbildung von Anwärter*innen und Referendar*innen des land- bzw. forstwirtschaftlichen Dienstes Sie erfüllen folgende zwingende Voraussetzungen: Bei Beamten (m/w/d):  Die Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des landwirtschaftlichen Dienstes (einschl. landwirtschaftlich-technischer Dienst) oder des allgemeinen Verwaltungsdienstes, nachgewiesen durch das Zweite Juristische Staatsexamen bzw. die Befähigung zum Richteramt gemäß § 5 Deutsches Richtergesetz. Die Laufbahnbefähigung besitzen nach § 15 Beamtengesetz des Landes Sachsen- Anhalt (Landesbeamtengesetz - LBG LSA) auch Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d), die nach den Vorschriften eines Landes oder des Bundes die Befähigung für eine entsprechende oder gleichwertige Laufbahn erworben haben. Bei Beschäftigten (m/w/d):  Eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung im Sinne der Protokollerklärung Nr. 1 des Teils I der Entgeltordnung zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in der Landwirtschaft oder auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften, nachgewiesen durch die Befähigung zum Richteramt gemäß § 5 des Deutschen Richtergesetzes Darüber hinaus für beide Statusgruppen:  Nachgewiesene Führungserfahrung, vorzugsweise in der Landwirtschafts- und/oder Agrarstrukturverwaltung  Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Sie erfüllen folgende wünschenswerte Voraussetzungen: Mehrjährige Verwaltungserfahrung Fundierte Kenntnisse in mehreren Fachrechtsgebieten (aus den Bereichen Landwirtschafts-, Veterinär-, Umwelt-, Naturschutz-, Wasser- und Forstrecht)  Sichere Beherrschung der Standardsoftware Erwartet werden große Eigenständigkeit und Verantwortung, große Initiative und Flexibilität, eine hohe Belastbarkeit, ausgeprägte Führungskompetenz und Kommunikationsfähigkeit sowie ein überdurchschnittliches Organisations-, Denk- und Urteilsvermögen. Was wir bieten: ●Ein abwechslungsreiches und interdisziplinäres Aufgabengebiet ●Einen modernen und sicheren Arbeitsplatz/Dienstposten in einem fachkompetenten Team ●Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben durch flexible Arbeitszeitregelungen ●Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen pro Kalenderjahr ●Individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Wenn Sie mehr über das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt erfahren möchten, erhalten Sie die gewünschten Informationen auf der Internetseite unter: https://alff.sachsen-anhalt.de/alff-anhalt. Die Einstellung in den Landesdienst richtet sich bei Beamten (m/w/d) nach dem Landesbeamtengesetz des Landes Sachsen-Anhalt (LBG LSA) und bei Beschäftigten (m/w/d) nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Wir bieten Ihnen bei Vorliegen der haushaltsrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis eine Besoldung nach der Besoldungsgruppe A 15 Landesbesoldungsgesetz (LBesG LSA) bzw. im Beschäftigungsverhältnis ein Entgelt der Entgeltgruppe 15 TV-L. Bei Vorliegen aller beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist eine Verbeamtung bzw. die Übernahme von Beamten (m/w/d) möglich. Das Ministerium strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich gewünscht und werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Ein Nachweis ist beizufügen. Sie haben weitergehende Fragen? Gern erteilt Ihnen Frau Regener, Sachbearbeiterin im Referat „Personal“, unter der Telefon-Nr. 0391/567-4388 weitere Informationen. Für fachliche Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Stiller, Leiterin des ALFF Anhalt, unter der Telefon-Nr. 0340/6506-630. Ist Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte unter dem Aktenzeichen 12.16 - ALFF Anhalt - AL 2 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Zeugnissen (bei einem ausländischen Hochschulabschluss ist eine Zeugnisbewertung durch die ZAB vorzulegen), Qualifikationsnachweisen, Arbeitszeugnissen oder Beurteilungen und ggf. einer Einverständniserklärung über die Einsichtnahme in die Personalakte bis zum 12.11.2024 an das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Referat 12 Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg oder vorzugsweise per Email als pdf-Datei an bewerbung@mw.sachsen-anhalt.de (mit höchstens 2 Dateianhängen im PDF-Format und einer Gesamtgröße von max. 20 MB).

openSenseMap: Sensor Box DEWE

Feinstaubmessung der Wetterstation DessauWetter.de im Süden der Stadt Dessau (Dessau-Roßlau)

Neubau Radweg L 138 Muldenstein - Roßdorf (LSBB Ost)

Die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, Regionalbereich Ost, Dessau-Roßlau, plant einen Radweg entlang der Muldensteiner Straße (L 138) zwischen den Orten Muldenstein und Roßdorf sowie eine Verbreiterung der Fahrbahn.

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