API src

Found 14 results.

In-situ-FTIR-Spektroskopie zur Bestimmung anthropogener und biogener Spurengasemission in der Troposphaere

Das Projekt "In-situ-FTIR-Spektroskopie zur Bestimmung anthropogener und biogener Spurengasemission in der Troposphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Analytische Chemie durchgeführt. Analyse und Optimierung von Verbrennungsablaeufen in Grossfeuerungsanlagen, Motoren und Flugzeugtriebwerken; Grossflaechige Detektion toxischer und klimarelevanter Abgase; Fernuntersuchung ueber Schornsteinen bzw. ueber Feuer- oder Explosionsstellen; Detektion von Gasemissionen aus Lecks in Pipelines und Industrieanlagen; Aufspueren illegaler Labors durch Detektion von Emissionen; Innenraumkontrolle der Luftqualitaet durch Einzelgasmessung, z.B. in Operationssaelen.

Georadar

Das Projekt "Georadar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STN Atlas Marine Electronics, Abteilung Arbeits-Umweltschutz durchgeführt. Das Vorhaben gliedert sich in die Teilprojekte - Entwicklung von SW und HW von Bodenradaren; - Vertrieb vorhandener Produkte; - Durchfuehrung von Dienstleistungen. KAE bietet den Vertrieb, sowie die Dienstleistung Georadar abhebend auf vorhandenen Produkten an. Parallel sind eine Reihe von EW-Aktivitaeten begonnen worden. Die Zielsetzung hierbei ist die Herstellung und Vermarktung verbesserter, bzw neuer Produkte fuer spezielle Applikationen im Bereich der Umwelttechnik; zB: Ortung von nicht metallischen Rohren; Detektion von Objekten bekannter und unbekannter Art im oberflaechennahen Erdreich (unter 10 m).

Teilprojekt A 4: Horizontaler Gentransfer in Anlagen zur biologischen Abwasserreinigung: Eintrag und Stabilität von neuer genetischer Information durch Konjugation und Transformation in natürlichen Biofilmen

Das Projekt "Teilprojekt A 4: Horizontaler Gentransfer in Anlagen zur biologischen Abwasserreinigung: Eintrag und Stabilität von neuer genetischer Information durch Konjugation und Transformation in natürlichen Biofilmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, die bisher gewonnenen Erkenntnisse über Gentransfer in Modellbiofilmen auf natürliche abwasserbürtige Biofilme auszuweiten. Dabei wird ein Lasermikroskop-gestütztes Verfahren zur automatisierten Auswertung großer Bilddatenmengen eingesetzt, um die beeinflussenden Faktoren auf Einzelzellebene bzw. in Zell-Clustern zu erforschen. Zu diesem Zweck sollen Plasmide genetisch mit fluoreszierenden Proteinen markiert werden, um die mikroskopische Detektion von Gentransfer auf Einzelzellebene zu ermöglichen. Durch Verwendung eines zweifach markierten Donoron, der auch das Gen für ein fluoreszierendes Protein im Chromosom trägt, können Donor- und Rezipientenzellen in lebenden Biofilmen unterschieden werden. Es sollen zeit- und raumaufgelöste Studien durchgeführt werden, um den Einfluss von selektivem Druck in Form von Xenobioica auf die Häufigkeit des Transfers und die Stabilität der veränderten Zellen zu untersuchen. Besonders wichtig ist die Frage, welche Art von Plasmid in welchen Organismen exprimiert und weitervererbt wird. Die gewonnenen Erkenntnisse geben Aufschluss darüber, wie metabolische Fähigkeiten optimal in Reaktoren etabliert werden können, ohne auf die Lebensfähigkeit der eingebrachten Donoren angewiesen zu sein.

Chemische Charakterisierung der Abgase aus bayerischen Abfallverbrennungsanlagen

Das Projekt "Chemische Charakterisierung der Abgase aus bayerischen Abfallverbrennungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Zentrale Technisch-Wissenschaftliche Betriebseinheit, Radiochemie München durchgeführt. Die Abgase von Abfallverbrennungsanlagen in Bayern werden chemisch analysiert (Institut fuer Radiochemie) und toxikologisch bewertet (kooperierende Institutionen). Zusaetzlich soll die Korrelation toxischer Inhaltsstoffe untersucht werden, sowie mit Hilfe der UV-Laser-Fluoreszenz-Spektroskopie (UV-LFS) die Detektion und Identifizierung von fluoreszierenden polykondensierten Aromaten sowie der Dioxine erfolgen. Zum Einsatz kommen weiterhin Analysenmethoden wie NAA, ICP-MS, REM-EDX, ESCA, SIMS ect.

Entwicklung eines flexibel einsetzbaren Roboters zur Kanalinspektion und -sanierung unter Einbeziehung der Hausanschluesse (KARO)

Das Projekt "Entwicklung eines flexibel einsetzbaren Roboters zur Kanalinspektion und -sanierung unter Einbeziehung der Hausanschluesse (KARO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung durchgeführt. In dem Vorhaben soll ein flexibel einsetzbarer Roboter zur Inspektion von Kanaelen im Durchmesserbereich von 200 bis 1000 mm unter Einbeziehung von Hausanschluessen entwickelt werden. Das System soll aus einem autonom fahrbaren Roboter (unter Tage) sowie einem mobilen Leitstand (ueber Tage) bestehen. Es wird mit Sensoren und Werkzeugen zur Loesung folgender Aufgabenstellungen bestueckt: 1. Kartographische Aufnahme unbekannter Kanalverlaeufe, 2. Entdeckung und Lokalisierung von Schadensstellen und Leckagen, 3. Kontur- und Oberflaechenvermessung, 4. Inspektion von Hausanschluessen und Verzweigungsstellen, 5. Weitgehende Ueberwindung und Beseitigung von Hindernissen sowie 6. Durchfuehrung lokaler Reparaturarbeiten. Das System ist bezueglich unterschiedlicher Sensor- und Werkzeugbestueckungen modular konzipiert.

Weiterentwicklung von Verfahren und Methoden der Zustandsanalyse von kontaminiertem Untergrund anhand grossskaliger Versuche unter Nutzung der komplexen Widerstandstomographie

Das Projekt "Weiterentwicklung von Verfahren und Methoden der Zustandsanalyse von kontaminiertem Untergrund anhand grossskaliger Versuche unter Nutzung der komplexen Widerstandstomographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DGFZ Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. durchgeführt. Es wurde ein Verfahren zur Detektion und Bilanzierung von Untergrundkontaminationen mit Mineraloelen unter Nutzung der komplexen Widerstandstomographie in Verbindung mit hydraulischen Begleitverfahren entwickelt und in verschiedenen Maasstabsebenen getestet.

Hygienische Risiken bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm durch die Aufnahme von Infektionserregern in Kulturpflanzen

In Mikrokosmos- und Gewächshausversuche wurde das Überleben von humanpathogenen Bakterien im Boden und die mögliche Besiedlung von Pflanzen nach Klärschlammausbringung unter definierten Bedingungen untersucht. Als Modellorganismen wurden Escherichia coli O157:H7 und drei Salmonellenstämme u.a.  Salmonella enterica Serovar Typhimurium LT2 (LT2) eingesetzt. Beider Bakterien überlebten längere Zeit im Boden in geringer Zelldichte, wobei LT2 im Vergleich zu E. coli O157:H7 besser überlebte. In keinem Experiment wurde die Aufnahme von LT2 oder E. coli O157:H7 in Salatpflanzen nachgewiesen; selbst wenn die Pflanzen durch den Befall mit Pflanzenschädlingen (phytopathogenen Nematoden) bereits verletzt waren. Dies zeigt, dass eine Aufnahme von Krankheitserregern aus dem Boden zumindest in Salatpflanzen kein verbreitetes Phänomen bei der Ausbringung von Klärschlamm ist.In zusätzlichen Experimenten wurde gezeigt,  dass es durch die Klärschlammausbringung zu einem signifikanten Anstieg von Resistenzgenen im Boden kommt und dass die Resistenzgene über relativ lange Zeiten im Boden nachgewiesen werden können. Außerdem wurde nachgewiesen, dass  IncP-1 Plasmide, die  Mehrfachresistenzen gegenüber unterschiedlichen Antibiotika sowie z.B. gegen Quecksilber oder Desinfektionsmittel vermitteln können, von Bodenbakterien in potentielle Krankheitserreger übertragen werden können.

Dioxine und Dibenzofurane in Abfaellen und Boeden

Das Projekt "Dioxine und Dibenzofurane in Abfaellen und Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Une methode d'analyse des dioxines et dibenzofuranes par GC-MSD a ete mise au point. Elle est appliquee au controle des emissions et pollutions pour ces produits dans les cendres d'incineration, les pesticides et les sols. (FRA)

Laser Photoakustische Spektroskopie an Gasen

Das Projekt "Laser Photoakustische Spektroskopie an Gasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Quantenelektronik, Laboratorium für Laserspektroskopie und Umweltanalytik durchgeführt. This project is aimed at the development of laser-photoacoustic spectroscopy to trace gas monitoring. Part A involves a home-made mobile CO2 laser photoacoustic system whose potential is further extended by the implementation of several new features such as the use of laser isotopes, photoacoustic Stark cell, multipass cells, etc. The regional field studies focus on VOC, ozone and ammonia monitoring in different environments. In collaboration with FAW Waedenswil the emission of key substances of fruits that are stored under different and varying atmospheres is investigated. Compounds of interest for the fermentation process include ethanol, acetaldehyde, ethyl acetate and others. The second part concerns our high-pressure CO2 laser photoacoustic setup. Thanks to the continuous, rather than only discrete, wavelength tunability and the narrow linewidth of the laser source, this device is particularly suited for the analysis of multicomponent trace gas mixtures. Furthermore, time-resolved monitoring of the generated acoustic pulses and photothermal beam deflection signals is performed. These results yield new insights into molecular relaxation processes and reaction kinetics. Leading Questions: - How versatile are laser spectroscopic detection schemes with respect to atmospheric trace gas monitoring? - Which levels of detection sensitivity and selectivity can be achieved and how do they compare with more conventional techniques? - How suitable are laser techniques for field applications? - How could novel laser developments further improve the potential for environmental sensing?

Spektromikroskopie von Zellen

Das Projekt "Spektromikroskopie von Zellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Physique appliquee durchgeführt. L'objectif du projet est le developpement de nouveaux moyens experimentaux pour reveler des concentrations faibles d'elements contaminants dans les cellules telles que les neurones. La technique se base sur la spectromicroscopie de photoemission tant avec le rayonnement synchrotron qu'avec des ressources conventionnelles de rayons X. La technique des revelations est beaucoup plus avancee que celles qui sont actuellement utilisees, etant donne qu'elle est capable de reveler en meme temps les composants chimiques, leur etat de valence et leur position dans l'espace. Il s'agit donc aussi d'une technique tres avancee pour analyser les consequences de la pollution sur les cellules. Elle est presque ideale pour la revelation des contaminants tels que les metaux. (FRA)

1 2