Das Projekt "Gushing in Bier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Analytik Fulda durchgeführt.
Das Projekt "Saponine als praeformierte, fungizide Hemmstoffe in Pflanzen. 1) Rolle von Avenacosiden bei der Besiedlung von Haferblaettern d. verschied. Drechslera SPP.; 2) Rolle v. Avenacin bei der Besiedl. v.Haferwurzeln d. verschied. Fusarium SPP. u.a. Pilze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie durchgeführt. Saponine als praeformierte, fungizide Hemmstoffe in Pflanzen. 1) Rolle von Avenacosiden bei der Besiedlung von Haferblaettern durch verschiedene Drechslera SPP. 2) Rolle von Avenacin bei der Besiedlung von Haferwurzeln durch verschiedene Fusarium SPP. und andere Pilze.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KWS SAAT SE & Co. KGaA durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Resistenz von Mais gegenüber Kolbenfäulen, verursacht durch Fusarium spp., und Turcicum-Blattdürre, verursacht durch den Pilz Setosphaeria turcica. PRIMA kombiniert Methoden der Phytopathologie und der molekularen Züchtung und beinhaltet folgende Arbeitsfelder: i) Entwicklung neuer Methoden für die gezielte Nutzung tropischer genetischer Ressourcen in der Züchtung und Erhöhung der Biodiversität für Resistenz, ii) phytopathologische Studien zur Analyse von Arten- und Rassenspektren von Fusarium spp. und S. turcica und deren klimazonale Relevanz sowie Prüfung der Temperaturabhängigkeit der Resistenzen in Maislinien und iii) Untersuchung der Wirksamkeit und biotechnologische Entwicklung einer neuartigen Resistenzquelle. Die Zusammenführung aller Ansätze wird direkt zu innovativen Methoden für eine nachhaltige Resistenzzüchtung gegen pilzliche Erreger in Deutschland und auch international führen. Ergebnisse werden von den akademischen Partnern publiziert. Der Zuchtfortschritt wird durch den Wirtschaftspartner KWS den Landwirten innerhalb weniger Jahre nach Projektende zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "KMU-innovativ-21: ViTAL - Vor-Ort-Analyse von Fusarium Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. durchgeführt. Der Getreidehandel zählt in Deutschland zu einem der wirtschaftsstärksten Sektoren und die Getreidewertschöpfungskette reicht von der Landwirtschaft, über den Getreidehandel, bis hin zu Mühlen, Futtermittelherstellern und Saatgutzüchtern. Problematisch für die Qualität des Getreides ist der Befall mit bestimmten phytopathogenen Pilzen (Fusarien), die beim Getreideanbau gesundheitsgefährdende Toxine (Mykotoxine) bilden können. Für Mykotoxine liegen per EU-Verordnung europäische Grenzwerte vor, die bei Überschreitung eine Nutzung des Getreides ausschließen. Bis dato existieren allerdings keine praktikablen Kontrollmethoden, die zuverlässig verhindern, dass Fusarien-infiziertes Getreide auf den Markt gelangt. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines innovativen Vor-Ort Tests, der die Kontrolle auf unterschiedliche Fusarien ermöglicht. Der ViTAL-Test kann von Landwirten, Saatgutzüchtern, Mühlen etc. genutzt werden, um zügig belastetes Getreide zu erkennen und in dem zeitlich begrenzten Fenster des Getreidewachstums direkt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Ziel die Pilz- und die daraus resultierende Mykotoxin-Belastung von Getreide-, Futter- und Lebensmitteln durch Kontrolle und Prävention einzudämmen, leistet ViTAL einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Getreide Wertschöpfungskette.
Das Projekt "KMU-innovativ-21: ViTAL - Vor-Ort-Analyse von Fusarium Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PFAFF GmbH durchgeführt. Der Getreidehandel zählt in Deutschland zu einem der wirtschaftsstärksten Sektoren und die Getreidewertschöpfungskette reicht von der Landwirtschaft, über den Getreidehandel, bis hin zu Mühlen, Futtermittelherstellern und Saatgutzüchtern. Problematisch für die Qualität des Getreides ist der Befall mit bestimmten phytopathogenen Pilzen (Fusarien), die beim Getreideanbau gesundheitsgefährdende Toxine (Mykotoxine) bilden können. Für Mykotoxine liegen per EU-Verordnung europäische Grenzwerte vor, die bei Überschreitung eine Nutzung des Getreides ausschließen. Bis dato existieren allerdings keine praktikablen Kontrollmethoden, die zuverlässig verhindern, dass Fusarien-infiziertes Getreide auf den Markt gelangt. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines innovativen Vor-Ort Tests, der die Kontrolle auf unterschiedliche Fusarien ermöglicht. Der ViTAL-Test kann von Landwirten, Saatgutzüchtern, Mühlen etc. genutzt werden, um zügig belastetes Getreide zu erkennen und in dem zeitlich begrenzten Fenster des Getreidewachstums direkt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Ziel die Pilz- und die daraus resultierende Mykotoxin-Belastung von Getreide-, Futter- und Lebensmitteln durch Kontrolle und Prävention einzudämmen, leistet ViTAL einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Getreide Wertschöpfungskette.
Das Projekt "KMU-innovativ-21: ViTAL - Vor-Ort-Analyse von Fusarium Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NSF Erdmann Analytics GmbH durchgeführt. Der Getreidehandel zählt in Deutschland zu einem der wirtschaftsstärksten Sektoren und die Getreidewertschöpfungskette reicht von der Landwirtschaft, über den Getreidehandel, bis hin zu Mühlen, Futtermittelherstellern und Saatgutzüchtern. Problematisch für die Qualität des Getreides ist der Befall mit bestimmten phytopathogenen Pilzen (Fusarien), die beim Getreideanbau gesundheitsgefährdende Toxine (Mykotoxine) bilden können. Für Mykotoxine liegen per EU-Verordnung europäische Grenzwerte vor, die bei Überschreitung eine Nutzung des Getreides ausschließen. Bis dato existieren allerdings keine praktikablen Kontrollmethoden, die zuverlässig verhindern, dass Fusarien-infiziertes Getreide auf den Markt gelangt. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines innovativen Vor-Ort Tests, der die Kontrolle auf unterschiedliche Fusarien ermöglicht. Der ViTAL-Test kann von Landwirten, Saatgutzüchtern, Mühlen etc. genutzt werden, um zügig belastetes Getreide zu erkennen und in dem zeitlich begrenzten Fenster des Getreidewachstums direkt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Ziel die Pilz- und die daraus resultierende Mykotoxin-Belastung von Getreide-, Futter- und Lebensmitteln durch Kontrolle und Prävention einzudämmen, leistet ViTAL einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Getreide Wertschöpfungskette.
Das Projekt "KMU-innovativ-21: ViTAL - Vor-Ort-Analyse von Fusarium Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von myPOLS Biotec GmbH durchgeführt. Der Getreidehandel zählt in Deutschland zu einem der wirtschaftsstärksten Sektoren und die Getreidewertschöpfungskette reicht von der Landwirtschaft, über den Getreidehandel, bis hin zu Mühlen, Futtermittelherstellern und Saatgutzüchtern. Problematisch für die Qualität des Getreides ist der Befall mit bestimmten phytopathogenen Pilzen (Fusarien), die beim Getreideanbau gesundheitsgefährdende Toxine (Mykotoxine) bilden können. Für Mykotoxine liegen per EU-Verordnung europäische Grenzwerte vor, die bei Überschreitung eine Nutzung des Getreides ausschließen. Bis dato existieren allerdings keine praktikablen Kontrollmethoden, die zuverlässig verhindern, dass Fusarien-infiziertes Getreide auf den Markt gelangt. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines innovativen Vor-Ort Tests, der die Kontrolle auf unterschiedliche Fusarien ermöglicht. Der ViTAL-Test kann von Landwirten, Saatgutzüchtern, Mühlen etc. genutzt werden, um zügig belastetes Getreide zu erkennen und in dem zeitlich begrenzten Fenster des Getreidewachstums direkt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Ziel die Pilz- und die daraus resultierende Mykotoxin-Belastung von Getreide-, Futter- und Lebensmitteln durch Kontrolle und Prävention einzudämmen, leistet ViTAL einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Getreide Wertschöpfungskette.
Das Projekt "KMU-innovativ-21: ViTAL - Vor-Ort-Analyse von Fusarium Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Getreideverarbeitung GmbH durchgeführt. Der Getreidehandel zählt in Deutschland zu einem der wirtschaftsstärksten Sektoren und die Getreidewertschöpfungskette reicht von der Landwirtschaft, über den Getreidehandel, bis hin zu Mühlen, Futtermittelherstellern und Saatgutzüchtern. Problematisch für die Qualität des Getreides ist der Befall mit bestimmten phytopathogenen Pilzen (Fusarien), die beim Getreideanbau gesundheitsgefährdende Toxine (Mykotoxine) bilden können. Für Mykotoxine liegen per EU-Verordnung europäische Grenzwerte vor, die bei Überschreitung eine Nutzung des Getreides ausschließen. Bis dato existieren allerdings keine praktikablen Kontrollmethoden, die zuverlässig verhindern, dass Fusarien-infiziertes Getreide auf den Markt gelangt. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines innovativen Vor-Ort Tests, der die Kontrolle auf unterschiedliche Fusarien ermöglicht. Der ViTAL-Test kann von Landwirten, Saatgutzüchtern, Mühlen etc. genutzt werden, um zügig belastetes Getreide zu erkennen und in dem zeitlich begrenzten Fenster des Getreidewachstums direkt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Ziel die Pilz- und die daraus resultierende Mykotoxin-Belastung von Getreide-, Futter- und Lebensmitteln durch Kontrolle und Prävention einzudämmen, leistet ViTAL einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Getreide Wertschöpfungskette.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ABiTEP GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung nicht-chemischer Saatgutbehandlungsverfahren, die sowohl samenbürtige als auch bodenbürtige Pathogene von Mais erfassen. Um dies zu erreichen, soll die Saatgutbehandlung mit Mikroorganismen mit dem physikalischen Verfahren der Elektronenbeizung kombiniert werden. Dazu muss einerseits das Verfahren der Elektronenbeizung an das Maissaatgut angepasst werden, andererseits müssen Mikroorganismen gefunden werden, die nach Applikation an das Saatgut eine Wirksamkeit gegen die genannten Pathogene besitzen. Die Wirksamkeit der Einzelverfahren bzw. ihrer Kombinationen soll in Gewächshaus- und Feldversuchen charakterisiert werden. Mit molekularen Methoden soll der Gehalt und die Verteilung der Fusarien in der Maispflanze unter dem Einfluss der Behandlungen untersucht werden. In weiteren Laborversuchen sollen die antagonistischen Mikroorganismen hinsichtlich Eigenschaften wie Wurzelbesiedlungsvermögen, die für die Wirksamkeit wichtig sind, charakterisiert werden.
Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lochow-Petkus GmbH durchgeführt. Ährenfusariosen führen bei Weizen zu erheblichen Ertragseinbußen und zur Bildung von Mycotoxinen. Ziel des Projektes sind bessere Selektionsverfahren für weniger fusariumanfällige Sorten. Mit genomischen Techniken soll es gelingen, molekulare Marker zu finden und in Feldversuchen zu evaluieren, die erhöhte Pilzresistenz bedingen. Entsprechend der unterschiedlichen Methodik ist das Projekt in drei Module gegliedert, die jeweils von spezialisierten Arbeitsgruppen umgesetzt werden. Aus dem Projekt entwickelte Marker sollen Eingang in die praktische Pflanzenzüchtung finden und eine Vorselektion ermöglichen, die anfällige Genotypen aus der weiteren züchterischen Bearbeitung eliminiert.