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Geschenk der DBU an die Jugend: Jugend recherchiert Umwelt - 100 Schulen im Dialog

Das Projekt "Geschenk der DBU an die Jugend: Jugend recherchiert Umwelt - 100 Schulen im Dialog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZOP Institut zur Objektivierung der Lern- und Prüfungsverfahren GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Nach mehr als 10 Jahren deutsch-deutscher Einheit betrachten sich die Menschen in den neuen und in den alten Bundesländern einander mit größerer Skepsis und Distanz als noch in den ersten Jahren nach dem Fall der Mauer. Damit auch im Inneren zusammenwächst, was zusammengehört (W. Brandt), zielt das innerdeutsche Partnerschaftsprojekt Jugend recherchiert Umwelt - 100 Schulen im Dialog im Rahmen der Initiative von Bundespräsident Johannes Rau schulpartnerschaften.de darauf ab, über ge-genseitige Besuche deutscher Schulklassen aus Ost und West und mit Hilfe journalistischer Recherchen über Umweltthemen das Umweltbewusstsein vor allem junger Menschen zu stärken, Land und Leute im anderen Teil Deutschlands besser kennen zu lernen und dazu beizutragen, die innere Einheit Deutschlands voranzubringen. Fazit: Den Presseveröffentlichungen der Schülerinnen und Schüler, dem Film sowie den Stellungnahmen der am Projekt beteiligten Lehrerinnen und Lehrer ist zu entnehmen, dass das Projekt in all seinen Bereichen (Innerdeutsche Einheit, Sensibilisierung für Umweltfragen, Zeitungs- und Medienkunde) ein großer Erfolg war. Die große Mehrheit der beteiligten Schulen wünschte sich gegen Ende des Projekts eine Weiterführung von 100 Schulen im Dialog. Es ist kein Zufall, dass über ein Drittel der deutschen Schulen, die an dem neuen, internationalen Projekt Umwelt baut Brücken teilnehmen (das - wiederum gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt - vom IZOP-Institut durchgeführt wird), bereits an 100 Schulen im Dialog beteiligt war. Zu diesen Schulen gehören, um nur einige zu nennen, das Staatliche Gymnasium Greiz, das Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken, das Dresdener St. Benno Gymnasium, das Mariengymnasium Jever, die Edith-Stein-Schule Erfurt sowie das Couven Gymnasium Aachen.

Betrieb der Clearingstelle im Rahmen des Kooperationprogramms 'Sport und Umwelt'zwischen DOSB und DBU

Das Projekt "Betrieb der Clearingstelle im Rahmen des Kooperationprogramms 'Sport und Umwelt'zwischen DOSB und DBU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Olympischer Sportbund, Ressort Breitensport , Sporträume durchgeführt. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt haben 2004 eine auf fünf Jahre angelegte enge Kooperation auf dem Gebiet 'Sport und Umwelt' vereinbart. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sollen Projekte initiiert und gefördert werden, die modellhafte Lösungen für zentrale Probleme zwischen Sport und Umwelt liefern und die Ergebnisse an die jeweils relevanten Zielgruppen kommunizieren. Die Koordination dieser Zusammenarbeit übernimmt die 'Clearingstelle Sport und Umwelt', die nach einer positiven Bilanz der ersten Projektphase im Oktober 2006 für weitere 30 Monate ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Die Clearingstelle Sport und Umwelt erfüllt neben koordinativen Funktionen vornehmlich die Aufgabe, potentielle Interessenten zu beraten und hinsichtlich der Antragstellung zu unterstützen. Zusätzlich übernimmt sie zusammen mit dem Ressort Umwelt und Sportstätten des DOSB die begleitende Öffentlichkeitsarbeit.

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