Das Projekt "Einsatz von Rapsoel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-consens durchgeführt. Oeko- und Wirtschaftsbilanz des Einsatzes von Rapsoel zur dezentralen Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken.
Das Projekt "Energiekonzept fuer die Stadt Ahrensburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "2 Wind/Diesel/Batterie-Systeme (30 kW) im Rahmen der deutsch-chinesischen Kooperation auf dem Gebiet der Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SMA-Regelsysteme durchgeführt. Modifikation (Leistungsgroesse und Temperaturbereich) und Aufbau von 2 Wind/Diesel/Batterie-Systemen in der Inneren Mongolei. Die einzelnen Systeme bestehen aus einer pitch-geregelten Windenergieanlage Aeroman (33 kW), einem Dieselaggregat mit elektrisch betaetigter Kupplung und einem Batteriespeicher. Das System sorgt dafuer, dass auch bei guten Windverhaeltnissen die angebotene Energie immer sinnvoll genutzt werden kann. Ein System wird auf dem Testfeld in Saihantala aufgebaut und ein System soll ein Dorf mit elektrischer Energie versorgen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik im Forschungsverbund Berlin e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Projekts sollen leistungsfähige und robuste UV-Wasserentkeimungsreaktoren auf Basis von UV-C-LEDs für den mobilen und dezentralen Einsatz entwickelt werden. Der Anteil des FBH besteht darin, entsprechende Arrays aus UV-C-LEDs zu designen und zu untersuchen. Ziel der ersten Projektphase ist es, die elektrooptischen Eigenschaften von UV-C-LEDs zu charakterisieren. Zusammen mit thermischen Simulationen ist dies die Grundlage für die Bereitstellung von Richtlinien für das Design eines UV-Reaktors, insbesondere für ein leistungsfähiges thermisches Management der LED-Arrays durch die Projektpartner. Ziel der zweiten Projektphase ist zum einen die Untersuchung des Alterungsverhaltens der UV-C-LEDs sowie der zugrunde liegenden physikalischen Mechanismen und zum anderen die Charakterisierung von UV-C-LED-Arrays. Das erarbeitete Wissen soll sowohl in die Entwicklung der Aufbau- und Verbindungstechnik für die Arrays sowie deren sensorischer Überwachung durch die Projektpartner einfließen. Die UV-LEDs werden elektrooptisch charakterisiert und Zuverlässigkeitstests unter verschiedenen Stressoren durchgeführt. Letzteres erfordert den Aufbau entsprechender Alterungsmessplätze. Weiterhin erfolgen thermische Simulationen verschiedener Array-Konzepte. Es wird die Performance aufgebauter UV-C-LED-Arrays untersucht. Die Ergebnisse gehen jeweils an die Projektpartner für das Design und den Aufbau eines effizienten UV-Wasserentkeimungsreaktors. Weitere Details siehe Projektantrag.
Das Projekt "Erstellung eines Nahwaermekonzepts fuer das Neubau- und Gewerbegebiet 'Auf dem Kapellenberg' in Verbindung mit dem angrenzenden 'Rhein-Neckar-Zentrum' in der Stadt Viernheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Vorgutachten fuer ein Energiekonzept fuer die Stadt Bendorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In dieser Vorstudie werden in einer Grobanalyse die Strukturdaten der Stadt aufgenommen und die Einsatzmoeglichkeiten fuer Nahwaermesysteme und die Nutzung regenerativer Energiequellen geprueft. Die Moeglichkeiten und die Erfolgsaussichten zur Erschliessung der Einspar-, Kraft-Waerme-Kopplungs- und regenerativen Energiepotentiale werden aufgezeigt. Die Studie verschafft einen Ueberblick ueber die grundsaetzlichen Handlungsfelder einer Kommune.
Das Projekt "Ein virtuelles Kraftwerk im Harz für die Energieversorgung von morgen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Elektrische Energietechnik durchgeführt. Im Netzgebiet der Harz Energie, die als reiner Strom- und Erdgasversorger keine eigenen Kraftwerke betreibt, gibt es rund 200 kleine, in Privathaushalten installierte Mini-Blockheizkraftwerke. Sie versorgen einen Haushalt mit Wärme und Strom. Zusätzlich gibt es im Netzgebiet der Harz Energie, den Landkreisen Goslar und Osterode, viele Dieselgeneratoren zur Notstromversorgung und kleinere Wasserkraftwerke. Diese räumlich verteilten Energieerzeugungsanlagen können im Prinzip eine Art gemeinsamer Energiepool sein, der zu Spitzenbedarfszeiten seine elektrische Energie ins Netz zurückspeisen könnte. Aufgabe ist die Entwicklung des virtuellen Kraftwerkes. Im Mittelpunkt steht der zentrale Leitrechner, der Daten des Wetterdienstes bezieht und diese selektiv und sehr schnell an das Netz anschließen kann, um so eine drohende Strombezugsspitze der Harz Energie gegenüber der E.ON mittels des dezentral eingespeisten Stroms zu vermeiden. Es werden also schon vorhandene und zukünftige Anlagen durch intelligente zentrale Steuerung ertüchtigt, eine höherwertige Aufgabe zu erfüllen, ohne dabei die Grundfunktion Wärme- oder Notstromversorgung einzuschränken.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UMEX GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes 'UV-LEDIS' ist die Entwicklung einer alternativen Strahlungsquelle für die Wasserdesinfektion auf Basis von UV-C LED. Darüber hinaus soll ein sehr kompakter Reaktor zur Wasserdesinfektion entwickelt und konstruiert werden, bei dem die entwickelten UV-C LED-Module als Strahlungsquellen zum Einsatz kommen. Mit dem neuen Reaktor soll mittelfristig ein Durchsatz von bis zu 5 Litern pro Minute realisiert werden. Die kompakte Bauweise verbunden mit einer geringen Stromaufnahme soll zukünftig den dezentralen, autarken Einsatz der Wasserdesinfektionsanlage in verschiedenen Anwendungsgebieten ermöglichen. Die Entwicklungsarbeiten können in drei große Arbeitskomplexe aufgeteilt werden. Im ersten Arbeitskomplex werden die Konzepte für die einzelnen Reaktorkomponenten entwickelt. Unter Zuhilfenahme von Modellen und verschiedenartigen Untersuchungen werden alternative Konzepte für einen Wasserentkeimungsreaktor mit UV-LED als UV-Strahlungsquelle entwickelt und ausgearbeitet. Arbeitskomplex 2 beschäftigt sich mit der Konstruktion und dem Aufbau der einzelnen Komponenten. Dabei müssen u.a. die UV-LED-Module charakterisiert, dimensioniert und parametriert werden, um die Elektronik und Sensorik entwickeln zu können. Im dritten Arbeitskomplex werden die Einzelkomponenten zu einem Gesamtsystem zusammengefügt und der Prototyp gebaut. Abschließend werden Funktionstest und Optimierungsmaßnahmen durchgeführt und die Entwicklung dokumentiert.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IL Metronic Sensortechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes 'UV-LEDIS' ist die Entwicklung eines UV-Trinkwasserdesinfektionsreaktors mit UV-C-LED als Strahlungsquelle. Dafür werden im Rahmen des Projekts grundsätzlich zwei sich in der angestrebten Anwendung gegenseitig beeinflussende Technologien untersucht und entwickelt: zum einen werden leistungsfähige und zuverlässige UV-C-LED-Arrays entwickelt, zum anderen wird ein neuer sehr kompakter, robuster und energieeffizienter Durchflussreaktor mit einem Durchsatz von bis zu 1 Litern pro Minute entwickelt. Die kompakte Bauweise, verbunden mit einer geringen Stromaufnahme, soll zukünftig den denzentralen, autarken Einsatz des neuen Reaktors in verschiedenen Anwendungsgebieten ermöglichen. Die Entwicklungsarbeiten können in drei große Arbeitskomplexe aufgeteilt werden. Im ersten Arbeitskomplex werden die Konzepte für die einzelnen Reaktorkomponenten entwickelt: allgemeiner Reaktoraufbau, Sensorik und Messtechnik, UV-LED-Arrays. Arbeitskomplex 2 beschäftigt sich mit der Konstruktion und dem Aufbau der einzelnen Komponenten. Dabei müssen u.a. die UV-LED-Module charakterisiert, dimensioniert und parametriert werden um die Elektronik und Sensorik entwickeln zu können. Im dritten Arbeitskomplex werden die Einzelkomponenten zu einem Gesamtsystem zusammengefügt und der Prototyp gebaut. Abschließend werden Funktionstest und Optimierungsmaßnahmen durchgeführt und die Entwicklung dokumentiert.
Das Projekt "Pv-Anlagen in Spanien - photovoltaische Stromversorgungssysteme fuer 'Rambla del Banco' (SE/421/87) und fuer das Feriencamp 'Puerto Penas' (SE/77/87)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SET Selected Electronic Technologies GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses F+E-Vorhabens sollen die EG Projekte 'Rambla del Banco und Puerto Penas' realisiert werden. Beide Anlagen werden in Andalusien (Spanien) installiert und ueber einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren messtechnisch betreut. Bei dem Projekt Rambla del Banco wird das Dorf durch einen 11.800 WP Solargenerator versorgt. Wesentliche Bestandteile sind die F+E-Technologien aus dem SET F+E-Vorhaben SAGE (0328813A). Bei dem Projekt Puerto Penas wird das dezentral gelegene Feriendorf mit Hilfe eines 18 000 WP Solargenerators versorgt. Dieses Projekt wird nach der Messphase einen Vergleich zwischen Benzin/Diesel Generator versorgte und solarelektrisch versorgte dezentrale Anwendungen erlauben. Beide Projekte werden als Kooperationsprojekte durchgefuehrt und beinhalten neue Ideen und innovative Techniken.
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Bund | 83 |
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