Das Projekt "Untersuchungen ueber den Zusammenhang zwischen DNA-Adduktbildung und Zellzykluskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik im Klinikum rechts der Isar, Abteilung Toxikologie durchgeführt. Es wurde ein dosisabhaengiger Zusammenhang wischen DNA-Adduktbildung durch Dibenzo(a,l)pyren nach metabolischer Aktivierung durch Cytochrom P450 1B1 und Induktion der Zellzyklus-Kontroll-Proteine p53 und p21 aufgedeckt, der zum Wachstumsstop fuehrt.
Das Projekt "Toxikologische Beurteilung von einzelnen Verbindungen aus der Klasse der polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Abhaengigkeit der metabolischen Aktivierung durch Cytochrome P450 an metabolisch kompetenten V79 Zellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik im Klinikum rechts der Isar, Abteilung Toxikologie durchgeführt. Identifizierung von Dibenzo(a,l)pyren als die bislang kanzerogenste Verbindung unter den polyzyklisch aromatischen Kohlenwasserstoffen. Darstellung der Metabolitenprofile, DNA-Addukte, Zytotoxizitaet, Mikrokernbildung und Mutagenitaet an den metabolisch kompetenten V79 Zelllinien. Speziesspezifische Unterschiede in der metabolischen Aktivierung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe.