Das Projekt "RWTrockner - Teilprojekt 3: Entwicklung der integrierten Feuchtemessung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hf sensor GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein effizientes Verfahren zur Wasserstofftrocknung zu entwickeln, mit dem es möglich sein soll, erzeugten Wasserstoff mit geringem finanziellem Aufwand bis zu sehr geringen Restfeuchten zu trocknen und damit die Gesamtwirtschaftlichkeit des Erzeugungsprozesses zu erhöhen. Gleichzeitig soll mit der Entwicklung der Technologie eine wirtschaftliche und flexible Möglichkeit geschaffen werden, den Wasserstoff auch an anderen Stellen wie z.B. an Gasübergabestellen, nach einer Zwischenspeicherung in Poren- oder Kavernenspeichern oder an Wasserstofftankstellen zu entfeuchten, bei denen möglichst trockener Wasserstoff benötigt wird. Innovativer Kern des angestrebten Verfahrens ist die effiziente thermische Regenerierung des Trocknungsmittels, wobei die Erwärmung mit Hilfe elektromagnetischer Felder erfolgt. Der damit verbundene direkte Energieeintrag in das Volumen verhindert eine örtliche Überhitzung sowie einen ungewollten Energieaustrag durch ein Heizgas, wodurch der insgesamt erforderliche Energieeintrag minimiert wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Wärme selektiv in das Trockenmittel einzubringen, wodurch sich Optionen einer weiteren Energieeinsparung ergeben. Die Arbeiten des Teilprojektes von hf sensor konzentrieren sich dabei auf die in-situ-Feuchtemessung, unter Berücksichtigung des Ex-Schutzes, zur Ermittlung des Beladungszustandes des Adsorbers. Arbeitspaket 1: Festlegung der Zielparameter vor dem Hintergrund einer aktuellen Umfeldanalyse Arbeitspaket 2: Test verschiedener Radiowellen-Konzepte zur Wasserstofftrocknung Arbeitspaket 3: Durchführung eines Benchmarking-Prozesses zur Festlegung des aussichtsreichsten Systemkonzepts sowie eines alternativen Ausweichkonzepts Arbeitspaket 4: Dielektrische Feuchtemessung als sensorisches Prinzip Arbeitspaket 5: Aufbau des Prototyps im technischen Maßstab Arbeitspaket 6: Redesign und abschließende Tests Arbeitspaket 7: Abschlussanalyse und Vorbereitung einer Demonstration.
Das Projekt "RWTrockner - Teilprojekt 2: Entwicklung des Trocknermoduls und Systemintegration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Donaldson Filtration Deutschland GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein effizientes Verfahren zur Wasserstofftrocknung zu entwickeln, mit dem es möglich sein soll, erzeugten Wasserstoff mit geringem finanziellem Aufwand bis zu sehr geringen Restfeuchten zu trocknen und damit die Gesamtwirtschaftlichkeit des Erzeugungsprozesses zu erhöhen. Gleichzeitig soll mit der Entwicklung der Technologie eine wirtschaftliche und flexible Möglichkeit geschaffen werden, den Wasserstoff auch an anderen Stellen wie z.B. an Gasübergabestellen, nach einer Zwischenspeicherung in Poren- oder Kavernenspeichern oder an Wasserstofftankstellen zu entfeuchten, bei denen möglichst trockener Wasserstoff benötigt wird. Innovativer Kern des angestrebten Verfahrens ist die effiziente thermische Regenerierung des Trocknungsmittels, wobei die Erwärmung mit Hilfe elektromagnetischer Felder erfolgt. Der damit verbundene direkte Energieeintrag in das Volumen verhindert eine örtliche Überhitzung sowie einen ungewollten Energieaustrag durch ein Heizgas, wodurch der insgesamt erforderliche Energieeintrag minimiert wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Wärme selektiv in das Trockenmittel einzubringen, wodurch sich Optionen einer weiteren Energieeinsparung ergeben. Das beantragte Vorhaben hat die praktische Umsetzung der Projektidee zum Hauptinhalt, indem eine Versuchsanlage zu deren Nachweis errichtet wird. Arbeitspaket 1: Festlegung der Zielparameter vor dem Hintergrund einer aktuellen Umfeldanalyse Arbeitspaket 2: Test verschiedener Radiowellen-Konzepte zur Wasserstofftrocknung Arbeitspaket 3: Durchführung eines Benchmarking-Prozesses zur Festlegung des aussichtsreichsten Systemkonzepts sowie eines alternativen Ausweichkonzepts Arbeitspaket 4: Dielektrische Feuchtemessung als sensorisches Prinzip Arbeitspaket 5: Aufbau des Prototyps im technischen Maßstab Arbeitspaket 6: Redesign und abschließende Tests Arbeitspaket 7: Abschlussanalyse und Vorbereitung einer Demonstration.
Das Projekt "RWTrockner - Teilprojekt 1: Radiowellen-gestützte Regenerierung des Trockenmittels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Technische Umweltchemie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein effizientes Verfahren zur Wasserstofftrocknung zu entwickeln, mit dem es möglich sein soll, erzeugten Wasserstoff mit geringem finanziellen Aufwand bis zu sehr geringen Restfeuchten zu trocknen und damit die Gesamtwirtschaftlichkeit des Erzeugungsprozesses zu erhöhen. Gleichzeitig soll mit der Entwicklung der Technologie eine wirtschaftliche und flexible Möglichkeit geschaffen werden, den Wasserstoff auch an anderen Stellen wie z.B. an Gasübergabestellen, nach einer Zwischenspeicherung in Poren- oder Kavernenspeichern oder an Wasserstofftankstellen zu entfeuchten, bei denen möglichst trockener Wasserstoff benötigt wird. Innovativer Kern des angestrebten Verfahrens ist die effiziente thermische Regenerierung des Trocknungsmittels, wobei die Erwärmung mit Hilfe elektromagnetischer Felder erfolgt. Der damit verbundene direkte Energieeintrag in das Volumen verhindert eine örtliche Überhitzung sowie einen ungewollten Energieaustrag durch ein Heizgas, wodurch der insgesamt erforderliche Energieeintrag minimiert wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Wärme selektiv in das Trockenmittel einzubringen, wodurch sich Optionen einer weiteren Energieeinsparung ergeben. Arbeitspaket 1: Festlegung der Zielparameter vor dem Hintergrund einer aktuellen Umfeldanalyse Arbeitspaket 2: Test verschiedener Radiowellen-Konzepte zur Wasserstofftrocknung Arbeitspaket 3: Durchführung eines Benchmarking-Prozesses zur Festlegung des aussichtsreichsten Systemkonzepts sowie eines alternativen Ausweichkonzepts Arbeitspaket 4: Dielektrische Feuchtemessung als sensorisches Prinzip Arbeitspaket 5: Aufbau des Prototyps im technischen Maßstab Arbeitspaket 6: Redesign und abschließende Tests Arbeitspaket 7: Abschlussanalyse und Vorbereitung einer Demonstration.