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Entwicklung eines Labortestverfahrens zur Bestimmung der Quellstärke (Schwerpunkt bilden die anorganischen Schadstoffe, besonders Schwermetalle) mit anschließender Transportmodellierung - Kurztitel Sickerwasserprognose

Das Projekt "Entwicklung eines Labortestverfahrens zur Bestimmung der Quellstärke (Schwerpunkt bilden die anorganischen Schadstoffe, besonders Schwermetalle) mit anschließender Transportmodellierung - Kurztitel Sickerwasserprognose" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geotechnik durchgeführt. Dieses Projekt ist ein Teil eines Verbundprojektes zur 'Quantitativen Prognose der Stoffeinträge in das Grundwasser, die von festen und schwach belasteten 'Abfällen der Verwertung', Recyclingprodukten oder kontaminierten Materialien ausgehen, wenn sie durch menschliches Handeln auf oder in den Boden eingebaut werden bzw. unabsichtlich dorthin gelangen'. Forschungsträger ist dabei das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Konkretes Ziel des Projektes ist ein wissenschaftlich begründeter und experimentell belegter Verfahrensvorschlag für die Sickerwasserprognose. Im Ergebnis soll es möglich sein, durch laborative Analysen repräsentative Schadstoffgehalte von Feststoffproben und durch die Simulation des Transportverhaltens dieser Schadstoffe im ungesättigten Boden bis zum Eintritt in das Grundwasser eine Gefährdungsabschätzung durchführen zu können. Die anschließende rechnerische Transportmodellierung ist eine ergänzende Methodik mit dem Ziel, die Transportvorgänge des Sickerwassers ausgehend vom Feststoff über den natürlichen Boden in das Grundwasser zu simulieren. Die Bearbeitung des Transportmodells erfolgt in Zusammenarbeit mit der Hydro-Geo-Consult GmbH.

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