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Digitale Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:100000

Das Projekt "Digitale Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:100000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Das analog vorliegende Kartenwerk der Geologischen Karte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:100000 (GK100) wird digital verfuegbar gemacht. Die GK100 zeigt auf 20 Vollblaettern, die zT angrenzende Bundeslaender und auch europaeische Nachbarlaender anschneiden, die Verbreitung der an der Erdoberflaeche anstehenden Gesteine. Sie informiert ueber das Alter, die Beschaffenheit und die Lagerung des Untergrundes. Die digitale GK100 umfasst eine Fachdatentabelle und eine Vektorkarte. Die Fachinhalte und die Flaechenobjekte der Vektorkarte sind ueber die Kuerzel der geologischen Einheiten miteinander zu einem Fachinformationssystem verknuepft. Die Fachdatentabelle gibt ueber die Eigenschaften von mehr als 500 verschiedenen geologischen Einheiten des Landesgebietes Auskunft, zB ueber das Alter, die Gesteinsbeschaffenheit, die Entstehung, den geologischen Ablagerungsraum oder die hydrogeologischen sowie geotechnischen Besonderheiten. Die Vektorkarte besteht aus drei Informationsebenen: einem Flaechen-, einem Linien- und einem Punktaufleger. Der Flaechenaufleger speichert die Polygone, die die Flaechen der Kartiereinheiten begrenzen. Der Linienaufleger haelt die linienhaften geologischen Informationen des Kartenblatts vor, wie zB tektonische Stoerungen, Verbreitungsgrenzen von Kartiereinheiten im tieferen Untergrund, Schnittlinien etc. Punktinformationen, wie Aufschluesse, Bundeslaender Fundstellen uae, werden in einem Punktaufleger festgehalten. Die graphischen Informationsebenen werden in einer blattschnittfreien digitalen Kartengraphik verwaltet. Das Fachinformationssystem der GK100 bietet durch die Verknuepfung von Fach- und Graphikdaten die Moeglichkeit von thematischen Auswertekarten. Bisher wurden die Auswertungen 'Petrographie', 'Geologische Uebersicht', 'Genese' und 'Karst' erarbeitet. Die digitale GK100 und deren thematischen Auswertekarten koennen blattschnittfrei als Plot oder als Datensatz bereitgestellt werden. Die Graphikdaten koennen in verschiedenen ASCII-Formaten und den Formaten der martkueblichen Graphiksysteme, wie zB ArcView, ArcInfo, ALK-GIAP und PIA, bereitgestellt werden. In das geologische Informationssystem der GK100 werden neben den flaechenhaften zukuenftig auch die in den geologischen Schnitten der GK100 enthaltenen vertikalen Informationen eingebunden.

Digitales Kartenwerk: Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:25000

Das Projekt "Digitales Kartenwerk: Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:25000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die schon analog vorliegenden Blaetter der Geologischen Karte von Nordrhein-Westfalen (siehe Veroeffentlichungsverzeichnis des GLA NRW) werden digital aufbereitet. Ziel ist eine blattschnittfreie Graphik mit den Funktionen eines Fachinformationssystems.

Erstellung eines Digitalen Landschaftsoekologischen Atlasses auf CD-ROM

Das Projekt "Erstellung eines Digitalen Landschaftsoekologischen Atlasses auf CD-ROM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nürtingen, Institut für Innovation und Transfer (IIT) durchgeführt. Basierend auf den Daten der agraroekologischen Standortskartierung wurde im Institut fuer Angewandte Forschung 'Landschaftsentwicklung und Landschaftsinformatik' der Fachhochschule Nuertingen in den letzten Jahren ein Landschaftsoekologisches Informations-System fuer das Land Baden-Wuerttemberg entwickelt. Inzwischen liegen flaechendeckend auf der Ebene sogenannter 'Standortskomplexe' standardisierte Daten vor, so dass fuer alle Landschaftsraeume auf qualifizierte und auch quantifizierbare Angaben zu den charakteristischen standoertlichen Strukturen und Eigenschaften mittels EDV zugegriffen werden kann. Im Projekt wurden 37 Landeskarten zu einem Digitalen Landschaftsoekologischen Atlas mit Faktoren-, Verknuepfungs-, Eignungs- und Belastbarkeitskarten - jeweils mit Topographie - zusammengestellt. Dieser Atlas, ergaenzt um Hypertexterlaeuterungen, wurde auf einer CD-ROM veroeffentlicht, um ihn einem groesseren Nutzerkreis zur Verfuegung zu stellen. Die installierte Software laesst unter Windows mit einfacher Benutzerfuehrung einige Such- und Recherchemoeglichkeiten ebenso zu, wie Zoomen, Ausdruck auf Farbdruckern und den Transfer der Karten in andere Dokumente.

Anwendungen digitaler Kartographie und geographischer Informationssysteme

Das Projekt "Anwendungen digitaler Kartographie und geographischer Informationssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut, Abteilung Geoinformatik,Kartographie durchgeführt. Die Abteilung Geoinformatik/Kartographie des Geographischen Institutes bietet eine Zusammenarbeit auf folgenden Gebieten an: - Anwendung des geographischen Informationssystems (GIS) in verschiedenen fachlichen Bereichen, z.B. Umwelt, Planung (Raumplanung/Regionalplanung, Stadtplanung, Flaechennutzungsplanung/Bauleitplanung), raeumliche Analyse, - Erarbeitung digitaler Karten, insbesondere thematische Darstellungen sowie - Konzepte fuer raeumliche Informationssysteme. Anwendungsbereiche: Regionalplanung, Stadtplanung, Stadtentwicklung, Umweltanalyse.

Modellierung und Aufbau eines digitalen Karten- und Medienarchivs

Das Projekt "Modellierung und Aufbau eines digitalen Karten- und Medienarchivs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Abteilung Kartographie durchgeführt. In dem Forschungsvorhaben werden Metadatenmodelle zur Archivierung und Verwaltung von differenzierten digitalen und analogen Karten- und Medienbestaenden untersucht. Auf der Grundlage dieser Metadatenmodelle wird eine internet-/intranetbasierte Benutzeroberflaeche entwickelt, die die inhaltlich, raeumlich, formal und technisch orientierte Recherche in digitalen Karten- und Medienbestaenden unterstuetzt.

Konstruktion digitaler hydrologischer Karten nach dem Prinzip der raeumlichen Disaggregation

Das Projekt "Konstruktion digitaler hydrologischer Karten nach dem Prinzip der raeumlichen Disaggregation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Geographie durchgeführt. Zur Konstruktion raeumlich differenzierter, flaechendeckender Abfluss-Chloroplethenkarten ist ein Verfahren entwickelt worden, mit dessen Hilfe gemessene Abflussdaten in groesseren Einzugsgebieten auf ein hierarchisch untergeordnetes Bezugssystem kleiner Teilgebiete disaggregiert werden koennen. Als teilgebietsspezifische Eingabedaten dienen u.a. Niederschlag, Schneedecken-Kennwerte, Bodennutzung und pedohydrologische Kennwerte. Dabei werden fuer separate Hochwasserereignisse und Niedrigwasserperioden der Direktabfluss nach einem modifizierten SCS-Verfahren und der Basisabfluss mit Hilfe spezifischer Abflussbeiwerte berechnet. Fuer drei verschiedene raeumliche Bezugssysteme (mittlere und kleine Teil-Einzugsgebiete, Rasterquadrate) im Untersuchungsgebiet der oberen Lenne resultieren raeumlich hochaufloesende Abflusskarten im Massstab 1 : 200000, die als Grundlage fuer wasserwirtschaftliche, oekologische und regionalplanerische Anwendungen dienen koennen.

Digitale Gemeindekarte von Ungarn

Das Projekt "Digitale Gemeindekarte von Ungarn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg durchgeführt.

Bewoelkungs-, Landnutzungsklassifikations- und Strahlungsbilanzkarten des suedlichen Oberrheingrabens

Das Projekt "Bewoelkungs-, Landnutzungsklassifikations- und Strahlungsbilanzkarten des suedlichen Oberrheingrabens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung durchgeführt. Regionale Klimauntersuchung Oberrheingraben, zusammen mit Projektgruppen aus dem Elsass und Baden-Wuerttemberg. Ziel ist die umfassende Kenntnis der klimatischen Vorgaenge im mittleren und suedlichen Oberrhein- und unterem Hochrheintal. Programmpakete umfassen die Aufbereitung von Klimadaten, Klimakarten, Untersuchungen der tageszeitlichen Variationen im regionalen Skalenbereich, Interpretation von Satellitenbildern, Modellierung von Energiebilanzen der Bodengrenzschicht und von Windstroemungsverhaeltnissen.

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