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Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Die Digitalisierung und die Mediatisierung führen zu tiefgreifenden Veränderungen in Kommunikation, Abstimmungs- und Organisationsprozessen, die auch die bürgerschaftliche Beteiligung in der ländlichen Regionalentwicklung berühren. Während sich in städtische Gebieten Forschung, Wirtschaft und Verwaltung schon seit Längerem mit dem Thema beschäftigen (z.B. smart cities) ist dies in ländlichen Regionen weit weniger stark ausgeprägt. Insbesondere zur Nutzung digitaler Techniken in Beteiligungsprozessen der ländlichen Regionalentwicklung liegt für Deutschland kaum Wissen vor. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Forschungsvorhabens, Wissen zu generieren, wie unter Zuhilfenahme von digitalen Medien/Plattformen die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in und die Umsetzung von regionalen Entwicklungsprozessen in ländlichen Räumen verbessert werden kann. Insbesondere soll herausgearbeitet werden, wie 'analoge' mit digitalen Formaten und Verfahren sinnvoll und effizient kombiniert werden können. Dazu wird der Frage nachgegangen, wie sich Digitalisierung auf Kommunikationsweisen, soziale Organisation und Institutionen auswirkt. Das transdisziplinäre Vorhaben kombiniert in seinem Forschungsansatz Grundlagen- und angewandte Forschung. Fallstudien zu unterschiedlichen regionalen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Regionen Deutschlands sollen Aufschluss über die Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Effektivität der Nutzung digitaler Verfahren geben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dazu genutzt, Handlungsempfehlungen zur Gestaltung regionaler Beteiligungsprozesse unter Zuhilfenahme digitaler Techniken sowie Empfehlungen für relevante Politikbereiche der Länder-, Bundes- und EU-Ebene zu entwickeln, um mittelfristig zu einer größeren Wirksamkeit der Ländlichen Regionalentwicklungsprozesse beizutragen.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft durchgeführt. Die Digitalisierung und die Mediatisierung führen zu tiefgreifenden Veränderungen in Kommunikation, Abstimmungs- und Organisationsprozessen, die auch die bürgerschaftliche Beteiligung in der ländlichen Regionalentwicklung berühren. Während sich in städtische Gebieten Forschung, Wirtschaft und Verwaltung schon seit Längerem mit dem Thema beschäftigen (z.B. smart cities) ist dies in ländlichen Regionen weit weniger stark ausgeprägt. Insbesondere zur Nutzung digitaler Techniken in Beteiligungsprozessen der ländlichen Regionalentwicklung liegt für Deutschland kaum Wissen vor. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Forschungsvorhabens, Wissen zu generieren, wie unter Zuhilfenahme von digitalen Medien/Plattformen die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in und die Umsetzung von regionalen Entwicklungsprozessen in ländlichen Räumen verbessert werden kann. Insbesondere soll herausgearbeitet werden, wie 'analoge' mit digitalen Formaten und Verfahren sinnvoll und effizient kombiniert werden können. Dazu wird der Frage nachgegangen, wie sich Digitalisierung auf Kommunikationsweisen, soziale Organisation und Institutionen auswirkt. Das transdisziplinäre Vorhaben kombiniert in seinem Forschungsansatz Grundlagen- und angewandte Forschung. Fallstudien zu unterschiedlichen regionalen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Regionen Deutschlands sollen Aufschluss über die Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Effektivität der Nutzung digitaler Verfahren geben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dazu genutzt, Handlungsempfehlungen zur Gestaltung regionaler Beteiligungsprozesse unter Zuhilfenahme digitaler Techniken sowie Empfehlungen für relevante Politikbereiche der Länder-, Bundes- und EU-Ebene zu entwickeln, um mittelfristig zu einer größeren Wirksamkeit der Ländlichen Regionalentwicklungsprozesse beizutragen.

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