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Direktvermarktung als Beitrag einer aktiven Stadt- und Regionalpolitik in Kassel und Graz

Das Projekt "Direktvermarktung als Beitrag einer aktiven Stadt- und Regionalpolitik in Kassel und Graz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Arbeitsgruppe Empirische Planungsforschung durchgeführt. Direktvermarktungen sind ein aktiver Beitrag, um Beziehungen zwischen Staedten und ihrer Region herzustellen. Durch Befragungen von Produzenten und Konsumenten wird die soziale und oekonomische Bedeutung der 'Bauernmaerkte' in Kassel und Graz analysiert.

Regionale Produkte - Landwirtschaftliche Direktvermarktung im Saarland

Viele unserer Landwirte und Bäuerinnen haben sich für die Vermarktung direkt an den Verbraucher entschieden. Sie bieten ihre hochwertige Ware frisch und ohne Zwischenhandel an, sei es über Bauernmärkte, Verkaufsfahrzeuge oder eigene Hofläden. Die Verbraucher können sich dabei auf Qualität der Nahrungsmittel verlassen. Es gibt eine Vielzahl von Direktvermarktern im Saarland, mit einem weit gestreuten Angebot an Nahrungsmitteln. In dieser Broschüre sind diejenigen Betriebe aufgeführt, die sich auf Basis einer Umfrage des Ministeriums für Wirtschaft und Wissenschaft zu einer Veröffentlichung bereit erklärt haben. .

Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums

Das Projekt "Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landtechnik durchgeführt. Ziele: Direktvermarktung land- und ernaehrungswirtschaftlicher Produkte durch Nutzung moderner Kommunikationstechnologie und Distributionslogistik. Hypothesen: - Marktorientierung der Landwirtschaft; - Umweltvertraegliche Landbewirtschaftung; - Artgerechte Tierhaltung; - Erhaltung und Aufbau von Arbeitsplaetzen im laendlichen Raum; - Entlastung des Individualverkehrs. Aufgaben: - Programmierung von Datenbanken; - Konstruktion von Home-Pages; - Oeffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben 3: Markterlöse bei der Direktvermarktung

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Markterlöse bei der Direktvermarktung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenringe Deutschland GmbH durchgeführt. Thema: Im Projekt sollen aus wissenschaftlicher Sicht wesentliche Erkenntnisse zum Potenzial, der technischen Machbarkeit, sowie der Wirtschaftlichkeit bei der Umstellung von kleinen Gülleanlagen auf eine flexible Betriebsweise gewonnen werden. Hierbei werden das mögliche Regelenergiepotenzial von Gülleanlagen kleiner als 75 kW und die dabei erzielbaren THG-Einsparpotenziale evaluiert. Zudem werden die wirtschaftlichen Effekte der Flexibilisierung geprüft, d. h. wie die Ertragschancen durch Kombination von Flexibilitätsprämie und Teilnahme am Regelenergiemarkt, die Mehrkosten einer bedarfsgerechten Betriebsweise ausgleichen können. Ziel: Im Verbundprojekt soll eine wissenschaftlich-technische Grundlage erarbeitet werden, mit der die Wirtschaftlichkeit von Gülleanlagen in der Direktvermarktung im Sinne des EEG 2012 überprüft werden kann. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung soll unter Praxisbedingungen anhand von zwei ausgewählten Gülleanlagen, die technische Nachrüstung und der erzielbare Mehrerlös durch Teilnahme am Regelenergiemarkt bewertet werden. Zum einen werden die hierfür notwendigen Investitionskosten für die Anlagenumrüstung (Gasspeicher/BHKW), zum anderen die erzielbaren Mehrerlöse durch Teilnahme am Regelenergiemarkt (virtuelles Kraftwerk) ermittelt. Maßnahmen: Durch die Maschinenringe Deutschland GmbH wird in Zusammenarbeit mit der Lechwerke AG eine monatliche Bilanzierung der aus der Direktvermarktung erzielbaren Verkaufserlöse durchgeführt. Aus den gewichteten Monatsmittelwerten dieser Mehrerlöse (Teilnahme am Regelenergiemarkt und Flexibilitätsprämie) können Aussagen zur Wirtschaftlichkeit von Gülleanlagen erstellt werden. Mit Hilfe des Verbundpartners OmniCert (Umweltgutachter) werden dazu zwei Gülleanlagen, die für eine Direktvermarktung in Frage kommen, ausgewählt, deren technische Eignung bewertet, sowie die hierzu erforderlichen Nachrüstungskosten ermittelt. Schwerpunkte: - Flexibilitätsprämie - Regelenergiemarkt - Direktvermarktung - Kleine Gülleanlagen - Wirtschaftlichkeit.

Grenzueberschreitendes Pilotprojekt - INTERREG II: Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte auf Deutschen Alpenverein-Huetten und -Haeusern in den Chiemgauer Alpen

Das Projekt "Grenzueberschreitendes Pilotprojekt - INTERREG II: Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte auf Deutschen Alpenverein-Huetten und -Haeusern in den Chiemgauer Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V. durchgeführt. Staerkung der regionalen Landwirtschaft, Erhalt alpiner Kulturlandschaft, Foerderung regionaler Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Versorgung von DAV-Huetten.

Situation und Perspektiven der Direktvermarktung in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Situation und Perspektiven der Direktvermarktung in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachgebiet Agrarmarktlehre,Marketing durchgeführt. Die Arbeit bietet erstmals eine sehr umfangreiche, parallel laufende Untersuchung auf der Angebots- und Nachfrageseite und damit ein sehr vielschichtiges Bild über die aktuelle Situation der Betriebe und des Marktes für Direktvermarktungsprodukte.

Dauerhaft umweltgerechte Entwicklung: Umsetzungsprojekte im Alpen- und Voralpenraum, Teilprojekt Berglandwirtschaft

Das Projekt "Dauerhaft umweltgerechte Entwicklung: Umsetzungsprojekte im Alpen- und Voralpenraum, Teilprojekt Berglandwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFI Alpenforschungsinstitut gemeinnützige GmbH, Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Ziel: Staerkung der Berglandwirtschaft im Rahmen einer ganzheitlichen Regionalentwicklung. - Erfassung und Dokumentation von Initiativen mit aehnlicher Zielrichtung; - Staerken-Schwaechen-Analyse vor Ort; - Entwicklung von Kriterien einer umweltgerechten Berglandwirtschaft; - Organisation ausgewaehlter Umsetzungs-Teilprojekte und Umsetzungsbegleitung bei wichtigen Massnahmen: Erhaltung des regionalen Schlachthofes, Foerderung der Schwachholzverwertung, Direktvermarktung in der Hotellerie/Gastronomie, Foerderung der regionalen Vermarktung von Fleisch und Milch, Foerderung von Urlaub auf dem Bauernhof.

Wege zu einer multifunktionalen, umweltschonenden Agrarlandschaftsgestaltung - Definitionsprojekt Region Hohenlohe-Franken; Entwicklung von sozialen, oekonomischen und oekologischen Potentialen

Das Projekt "Wege zu einer multifunktionalen, umweltschonenden Agrarlandschaftsgestaltung - Definitionsprojekt Region Hohenlohe-Franken; Entwicklung von sozialen, oekonomischen und oekologischen Potentialen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Im Rahmen des Definitionsprojektes wurde ein wissenschaftliches Konzept fuer die Umsetzung einer nachhaltigen Landbewirtschaftung in der Region Hohenlohe erstellt. Erfolgschancen fuer die Initierung und Umsetzung nachhaltiger sozialer, oekologischer und oekonomischer Entwicklungen werden von der Projektgruppe darin gesehen, Potentiale und Probleme gemeinsam mit den regionalen Akteuren zu identifizieren und mit ihnen Massnahmen und Loesungsmoeglichkeiten zu entwickeln. Als zentrales Konzept fuer ein umsetzungsorientiertes Projekt gilt hierbei der Aktionsforschungsansatz, an dem sich auch die Vorarbeiten in der Definitionsphase orientiert haben. Die aus der Problem- und Potentialanalyse abgeleiteten Arbeitsschwerpunkte fuer die Hauptphase des Projektes umfassen beispielsweise die Forschungsschwerpunkte gewaesserschonende Landbewirtschaftung, natur- und umweltschutzintegrierende Landnutzung, Oekobilanzierung sowie uebergeordnete Aufgabenbereiche wie Oeffentlichkeitsarbeit, Beratung, interne Prozessbegleitung sowie Entwicklung von Kriterien fuer Nachhaltigkeit auf regionaler Ebene.

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