Das Projekt "Modellvergleichende Analyse von CDR Methoden (CDR-MIA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Die voranschreitenden, anthropogenen CO2-Emissionen verändern das Klima mit bedrohlichen, weit reichenden und irreversiblen Auswirkungen. Daher steigt das Interesse an sogenannten Carbon Dioxide Removal (CDR) Maßnahmen, um so zusätzlich zur Migration und Adaption, die Möglichkeit negativer Emissionen zu eröffnen. Die potenziellen positiven und negativen Auswirkungen durch CDR sind jedoch nicht ausreichend verstanden und quantifiziert. Das Hauptziel des Projektes ist die Analyse der Experimente aus der 1. Phase des Carbon Dioxide Removal Model Intercomparison Projects (CDR-MIP), um das Potenzial und die Risiken großskaliger CDR Methoden besser bewerten zu können. CDR-MIP ist eine neu gegründete Initiative, die eine Reihe von Erdsystemmodellen zusammenbringt, um CDR in einem einheitlichen Rahmen zu untersuchen. Die erste Projektphase, bestehend aus idealisierten Experimenten zu CO2 Entnahme aus der Atmosphäre, Aufforstung und Ozean-Alkalinisierung. Sie dient der Beantwortung folgender Kernfragen a) Reversibilität der Klimaänderung (z.B. zu heutige oder vorindustrielle CO2 Konzentration in der Atmosphäre) und b) potenzielle Wirksamkeit, Feedbacks, zeitlicher Rahmen und Nebenwirkungen unterschiedlicher CDR Maßnahmen. Die bisherige Arbeit diente der Entwicklung der Struktur des CDR-MIPs und weltweit haben sich einige Modellgruppen dazu bereit erklärt die entsprechenden Simulationen durchzuführen. Das Projekt beruht bislang auf freiwilliger Basis. Das macht eine schnelle Verarbeitung der Ergebnisse unwahrscheinlich. Folglich wird eine gezielte Förderung benötigt, um eine zeitnahe Analyse der Ergebnisse und deren öffentlichen Verbreitung zu gewährleisten. Die Analyseergebnisse sollen darüber hinaus die angenommenen Effektivität von CDR Technologien in den 'Integrated Assessment Model (IAM) - generierten Shared Socioeconomic Pathway (SSP) Szenarien informieren, welche die Forschung und Bewertung des Klimawandels unterstützen. Bislang werden bei in den IAM Simulation mit CDR keine Feedbacks des Kohlenstoffkreislaufes berücksichtigt. Eine Wissenslücke die wir schließen wollen. Wir schlagen vor die Ergebnisse aus CDR-MIP zu nutzen, um eine auf den Feedbacks im Kohlenstoffkreislaufes basierende Discount-Rate zu berechnen, die dann für die Kalibrierung der SSP Szenarien und erneuter Modellläufe in einem IAM genutzt werden kann. Zusätzlich werden neue Experimente erstellt und durchgeführt, um die Reaktion des Klimasystems auf die gleichzeitige Anwendung mehrerer CDR Methoden analysieren zu können. Die Kombination der Methoden basiert auf den gegebenen CDR-MIP Experimenten und beinhaltet z.B. eine Kombination von Aufforstung und der Ozean-Alkalinisierung. Anschließende Analysen ermöglichen den Vergleich der Wirksamkeit und Risiken kombinierter und einzelner CDR Methoden. Die Projektergebnisse würden eine umfassende Bewertung von CDR bieten, die allen Projekten innerhalb des SPP verfügbar gemacht und mit den Projektpartnern iterativ diskutiert werden.
Das Projekt "Anwendung des GAD bei der Nutzungsentscheidung von Hausmülldeponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Abteilung Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft und Umweltpolitik durchgeführt. Anwendung des GAD bei der Nutzungsentscheidung von Hausmülldeponien. Es wird eine Zusammenführung von Vorarbeiten des CEMAGREF (Frankreich) - externe Kostenschätzungen verschiedener Nutzungsmöglichkeiten - und der Universität Tübingen - intergenerationelle Diskontierung - angestrebt.
Das Projekt "Behavioural Response to Investment Risks in Energy Efficiency (BRISKEE-CHEETAH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Investments in energy efficiency in the residential sector (27% of EU final energy demand) may also provide economic benefits at different levels of the economy. These benefits may not be realized because of barriers, which are typically reflected in implied discount rates. BRISKEE (Behavioural Response to Investment Risks in Energy Efficiency) provides evidence-based input to energy efficiency policy design and evaluation, thereby supporting the market uptake of energy efficiency technologies in the EU residential sector. It contributes to the work programme by addressing the interrelations between microeconomic factors, sectoral energy demand and macroeconomic effects, relying on a consistent methodological framework implemented in 5 work packages: - Provide empirical evidence for the magnitudes of discount rates accounting for differences across households, technologies and countries, and assess their effects on the diffusion of efficiency technologies in the EU (micro-level). A multi-country survey (1000 interviews per country) will be carried out and analyzed econometrically. - Explore the impact of time discounting and risk preferences (and of policies affecting those factors) on the diffusion of energy efficient technology and energy demand in the EU residential sector until 2030 (meso-level). Established bottom-up vintage stock models will be employed for appliances (FORECAST-Residential) and for buildings (Invert/EE-Lab). - Explore the macro-level impacts of changes in microeconomic decision-making and of energy efficiency policy on employment, GDP and exports in the EU until 2030. This involves simulations with an established macro-economic model for the EU (ASTRA). - Provide evidence-based recommendations for key energy efficiency policies and input for impact assessments and policy analysis at the three levels of analysis. - Communicate and disseminate empirical findings to policy makers, national experts, the research community and the general public.
Das Projekt "A smart pellet stove that combines efficient heat generation with IoT (Laelia Due)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VESTA Srl durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung einer Methodik zur Festlegung von Benchmarks für LCA und LCC im Rahmen der BNB-Systementwicklung - BNB-Referenzmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH, Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft durchgeführt. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell -Benchmark-Modell - für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Module erarbeitet werden. Ausgangslage: Das vom BMVBS 2009 eingeführte 'Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)' ist ein ganzheitliches quantitatives Bewertungsverfahren für Bauvorhaben. Es betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Nach nunmehr fünfjähriger Anwendung des BNB erfolgte bis Anfang 2015 eine Konsolidierung der Systemvarianten. Die Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) haben mit jeweils 13,5% ein hohes Gewicht im Gesamtsystem. Die Datenbasis für die Ökobilanzierung hat sich durch Produkt-EPD umfangreich erweitert, die teilweise zu wesentlich geringeren Umweltwirkungen führen. Ebenso sind die Energiesystemlösungen effizienter geworden und die Randbedingungen für Energiebedarfsberechnungen haben sich durch die Herabsetzung des Primärenergiefaktors für Strom verändert. Diese und weitere Veränderungen machen es notwendig, sowohl die Datengrundlage als auch die Bilanzierungsmethode zu überprüfen und zukunftsfähige BNB-Bewertungsmaßstäbe (Benchmarks) für LCA und LCC zu entwickeln. Ziel: Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der LCA und LCC im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Dazu wurden die wesentlichen Einflussgrößen des Gebäudes (Geometrie, Größe, Baustoffe, Energieträger, Energieeffizienz, Nutzungsprofil u.a.) und des Berechnungsalgorithmus (Diskontierung, Energiepreise, Preissteigerung u.a.) systematisch durch Recherchen und Variantenrechnungen untersucht. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Systemvarianten und -Module erarbeitet werden, welches die regelmäßige Ermittlung und Fortschreibung von Benchmarks ermöglicht und darüber hinausgehend die im Rahmen der sinngemäßen Anwendung des BNB fehlenden Benchmarks durch Abschätzung zulässt.
Das Projekt "Weiterentwicklung und Bewertung von Langfristszenarien zu einer möglichen Europäischen Klima- und Energiepolitik 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University Athens, ICCS Institute of Communication and Computer Systems (E3Mlab) durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel dieses Auftrags ist es, die politische Diskussion und Entscheidung auf europaeischer Ebene fachlich ausgewogen und mit einer fundierten Bandbreite an Szenarien stützen zu können. Leitfrage ist dabei, welche politischen Entscheidungen und Ziele notwendig sind, um die langfristigen Klimaschutzziele der EU mit Fokus auf den erforderlichen klima- und energiepolitischen Rahmenbedingungen bis 2030 zu erfüllen. Die Analyse soll den Einfluss von folgenden Punkten auf die Bewertung der Ziele für 2030 untersuchen: 1) Grundlegenden Eigenschaften des gewählten Modellierungsansatzes und Modellinstrumentariums (z.B. Diskontierung, Erwartungsbildung), 2) Spezifische Annahmen zu Sektoren und Technologien (z.B. Technologiekosten, Energiepreise), 3) Berücksichtigung und Umsetzung von politischen Maßnahmen und Zielen bei der Modellierung (z.B. nationale 'bottom-up' Politiken zur Förderung erneuerbarer Energien) und die Wechselwirkung verschiedener Ambitionsniveaus der Zielsetzung. Um die Analyse durchzufuhren, sollen dabei die Einflüsse auf relevante Szenariengrößen wie europäischen Energiemix, Bilanz der Gesamtkosten im Energiesystem, Investitionsbedarf, Strom- und Energiepreis, usw. untersucht werden. Die Szenarioergebnisse sollen dazu dienen eine Grundlage zu bilden, mit dem das BMU wissenschaftlich fundierte Vorschlage für Ziele in Bezug auf Klimaschutz, erneuerbare Energien und Energieeffizienz für die Zeit bis 2030 auf EU-Ebene.
Das Projekt "Impacts Quantification of global changes (GLOBAL-IQ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Foundation Jean-Jacques Laffont, Toulouse Sciences Eonomiques durchgeführt. World societies experience today large transformation processes both in the social, economic and environmental dimensions. These transformations are usually described under the heading of global change, to emphasize the increasing interactions between them. The objective of the proposal is three-fold: (1) to provide significant advances in the estimation of socio-economic impacts of global challenges at Global, European and regional scale; (2) to identify optimal adaptation strategies; (3) to evaluate total costs and the optimal mix of adaptation and mitigation against global changes. Work Package (WP) 1 will examine the sources, interactions and characteristics of global changes, including the emergence of fast-growing economies, environmental degradation, competition on the use of exhaustible resources, international competitiveness issues. A primary objective of the proposal is to estimate socio-economic impacts arising from global changes by using economic models. The consortium is endowed with a large set of state-of-the-art, internationally renowned, modelling tools. Models will be further expanded and enriched in WP 3. Key areas of research will be: agriculture, forestry, land use, energy, EU competitiveness, labour, international trade. The socio-economic impact of these challenges on key sectors/areas will be examined with the enhanced set of models in WP 4 and WP 5. While in WP 4 impacts of global challenges will be studied assuming limited adaptive capacity, in WP 5 optimal adaptation strategies will be examined. WP 5 will also inform on total costs of global challenges and on the optimal mix of mitigation and adaptation. In WP 2 will develop empirical and theoretical insights on key issues which will have a value per se and will also be used to enhance models in WP 3. WP 6 will complement the analysis of WP 4 and WP 5 developing theoretical innovations concerning discounting, risk and ambiguity and by testing them numerically with models.
Das Projekt "Ökonomik einer integrierten und langfristigen Klima- und Energiepolitik (ZEW-Ökonomik)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Forschungsnetzwerk soll mit innovativen Ansätzen Optionen für eine langfristige und integrierte Klima- und Energiepolitik aus ökonomischer Sicht beleuchten. Dabei wird erstens die Kritik am Stern Review bezüglich der Schäden, der Spezifikation der Vermeidungskosten und der Art der Diskontierung aufgenommen und in einem erweiterten Analyserahmen berücksichtigt. Zweitens soll angesichts der engen Verwobenheit von Energie- und Klimapolitik deren Auswirkungen auf Handel, Wettbewerbsfähigkeit und Energiesicherheit untersucht werden. Schließlich werden die Erfolgschancen verschiedener internationaler Vereinbarungen jenseits des Kyoto Protokolls analysiert. Zur Untersuchung werden theoretische Analysen, statistisch-ökonometrische Verfahren, Simulationsmodelle und Laborexperimente eingesetzt. Den Kern des Forschungsnetzwerks bilden die Leibniz-Institute Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim und das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Die Schwerpunkte der grundlegenden ökonomischen Analyse der Wirkungsweise von Instrumenten der Klimapolitik, der quantitativen gesamtwirtschaftlichen Analyse sowie der empirisch-ökonometrischen Analyse und der Laborexperimente werden am ZEW angesiedelt. Die quantitative Analyse der Klimaschäden, potentieller Anpassungsmaßnahmen und Klimapolitiksimulationen mit detaillierter Abbildung des Energiesystems werden vorwiegend am PIK durchgeführt. Darüber hinaus sollen Spitzenforschern und führenden Institutionen außerhalb der Leibniz-Gemeinschaft in das Netzwerk integriert werden. In Deutschland ist dies Prof. Till Requate von der Universität Kiel. Innerhalb Europas wird eine enge Kooperation mit der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) aus Italien angestrebt. International wird eine Kooperation des ZEW mit zwei führenden Instituten aus den USA, dem Forschungsinstitut Ressources for the Future (RFF) in Washington, D.C. und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston durch das Netzwerk vertieft. Damit wird der transatlantischen Komponente der globalen Fragestellung Rechnung getragen. Darüber hinaus wird Prof. Michael Oberheitmann von der Tsinghua Universität in Peking die asiatische Perspektive in das Netzwerk einbringen.
Das Projekt "Nachhaltigkeitsorientierte Diskontierung für Kosten-Nutzen-Analysen bei umweltrelevanten Entscheidungen unter besonderer Berücksichtigung der intergenerationellen Gerechtigkeit - Entwicklung eines Diskontierungsmodells und beispielhafte Anwendung (Laufende Dissertation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Umweltwirtschaft und Controlling durchgeführt. Diskontierung verursacht eine Ungleichgewichtung zwischen heutigen und zukünftigen Werten. Über die Legitimation dieser Tatsache sind sich die Fachdisziplinen nicht einig. Von den einen als notwendig erachtet und in 'wirtschaftlichen Ex-ante-Analysen' vielfach unhinterfragt angewendet, wird die Diskontierung von anderen als 'Diskriminierung zukünftiger Generationen' grundsätzlich abgelehnt. Von dieser Problematik ausgehend werden in der Dissertation die unterschiedlichen Argumente für und gegen Diskontierung analysiert und mit Anforderungen, die sich aus dem Konzept der Nachhaltigkeit ableiten lassen, abgeglichen. Die Dissertation soll zum einen zu einem besseren Verständnis zwischen den Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften und jenen, die sich von normativen Blickwinkeln mit der Diskontierung beschäftigen beitragen und zum anderen wird ein Vorschlag für ein Modell geliefert, nach welchem in Zukunft in wirtschaftlichen Ex-ante-Analysen diskontiert werden kann, wenn diese dem Konzept der Nachhaltigkeit entsprechen sollen.
Das Projekt "Integrierte Bewertungskriterien für Sanierungsentscheidungen im Bereich des Uranbergbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Die Arbeiten des ZEW ordnen sich in umfassendere Arbeiten des Auftraggebers zur Entwicklung eines integrierten Ansatzes zur Bewertung alternativer Sanierungsmassnahmen im Bereich des ehemaligen Uranerzbergbaus ein. Das Vorhaben des ZEW hatte das Ziel, die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Umweltoekonomik fuer die Entwicklung dieses integrierten Verfahrens nutzbar zu machen. Hierbei ging es sowohl um die Beruecksichtigung der aus dem Konzept einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung abzuleitenden Anforderungen an Sanierungsmassnahmen als auch um die oekonomische Bewertung moeglicher Schaeden im Bereich von Naturschutz und menschlicher Gesundheit. Fragen der adaequaten Diskontierung generationenuebergreifender Effekte bildeten einen weiteren Schwerpunkt.
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