Dieser Datensatz beinhaltet die Verteilung der Arten (Artenkataster) im INSPIRE Zielmodell.
Das Projekt "Optimisation and pre-validation of an in vitro test strategy for predicting human acute toxicity (A-CUTE-TOX)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) durchgeführt. Validated alternative test methods are urgently required for safety toxicology of drugs, chemicals and cosmetics. Both REACH and 7th amendment of Cosmetics Directive call for the broad replacement of animal experiments on a short-term. While some animal tests for topical toxicity have been successfully replaced one by one by alternative methods, systemic toxicities require new test strategies in order to achive an adequate safety level. The aim of A-Cute-Tox is to develop a simple and robust in vitro t esting strategy for prediction of human acute systemic toxicity, which could replace the animal acute toxicity tests used today. The involvement of ECVAM in the project management and that of regulators (such as ECB) guarantees of the follow-up. The Scie ntific objectives of the project are: 1. Compilation, critical evaluation and generation of high quality in vitro and in vivo data for comparative analysis. 2. Identifying factors (ADE, metabolism and organ specificity) that influence the correlation betwe en in vitro toxicity (concentration) and in vivo toxicity (dosage), and to define an algorithm that accounts for this. 3. Explore innovative tools and cellular systems to identify new end-points and strategies to better anticipate animal and human toxicit y. 4. To design a simple, robost and reliable in vitro test strategy amenable for robotic testing, associated with the prediction model for acute toxicity. The project will develop the concepts required to compose testing strategies via the continuous imp lementation of novel in vitro and in silico alternatives. The approach requires the dimensions of a transnational Integrated Project, involving prominent toxicity research groups in the EU, close monitoring by and input from the regulatory community and p rofessional managerial steering. In return, it offers the realistic opportunity to achive a substantial reduction of animal experiments in acute systemic toxicity assessments. Prime Contractor: University of Oulu, Administration, Research and Innovation Services; Oulu; Suomi/Finland.
Das Projekt "Untersuchung von Adsorption/Transport/Distribution von organischen Luftschadstoffen durch/in Blattorgane" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NATEC Institut für naturwissenschaftlich-technische Dienste durchgeführt. Das Forschungsvorhaben soll darueber Auskunft geben, mit welcher Geschwindigkeit und in welcher Menge luftgetragene Organika unter natuerlichen Bedingungen durch Blattorgane der Waldbaeume (Fichte) aufgenommen, in diesen angereichert und in die inter- bzw. intrazellulaeren Kompartimente transportiert werden. D.h. Ermittlung der Ad-/Absorptionskinetiken fuer bestimmte, gasfoermig auf die Blattorgane treffenden Organika in Abhaengigkeit von Konzentration, Einwirkzeit und meteorologischen Faktoren sowie der Lokalisierung der Senken der absorbierten Organika im Innern der Blattorgane. Dazu sind zunaechst die folgenden, fuer die Realisierung des Vorhabens wichtigen Arbeiten durchzufuehren: Synthese der ausgewaehlten Testsubstanzen tetrachlorethen (TCE), Furfurol und 4-Nitrophenol in 14C-markierter Form; Aufbau und Erprobung einer Laborvorrichtung zur Kurzzeitbegasung vitaler Zweige mit radioaktiven Testorganika und zur anschliessenden Desorption; Ausstattung der sog. 'Pflanzenstoffwechselbox' (GIT Fachz. Lab. 12 (1982)) mit Zusatzvorrichtungen zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer definierten, mit radioaktiver Substanz kontaminierten Atmosphaere fuer die Dauerbegasung junger Baeume. Danach soll das Ad-/Absorptions- und Desorptionsverhalten der 3 Testsubstanzen an lebenden Fichtenzweigen quantitativ untersucht werden.
Das Projekt "CLICOFI: Wirkungen der klimainduzierten Temperaturveraenderungen auf kuestennahe Seefischbestaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Changes in the earth's climate through warming of the atmosphere have been predicted and concomitant negative consequences in many marine ecosystems are expected. Although the impact of decadal-scale variations by the coupled ocean-atmosphere system on marine communities and populations has been well documented (Cushing, 1982; Beamish, 1995; Bakun, 1996), causal relationships are largely obscure. Temperature changes can affect, directly or indirectly, marine populations during all life stages. To analyse and interpret these effects a profound synthesized knowledge of ecological and physiological processes is required. Within the framework of the European initiative ELOISE (European Land Ocean Interaction Studies) a project was designed to further our understanding of the past and present impact of climate induced temperature changes on fish populations through the combination of retrospective studies, field data analysis, ecological and physiological experiments, genetical investigations and modelling. We have selected two model species characterized by northern and southern distribution limits in the North Atlantic: eelpout (Zoarces viviparus), as a typical non-migrating inhabitant of the coastal zone, with a k-selektive reproduction strategy (viviparous) and cod (Gadus morhua), as an typical inhabitant of continent shelf with a high importance for fisheries. Both species have a boreal distribution, the southernmost distribution limits are in the Wadden Sea of the southern North Sea (eelpout) and in the northern part of the Biscay (cod). Accordingly, populations of the two species have adapted to temperature regimes in a latitudinal cline.
Das Projekt "Gefährdung und Verbreitung einheimischer Vogelarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist eine Gefährdungsanalyse der heimischen Vogelarten in Deutschland und die Darstellung der Verbreitung von insbesondere durch Land- und Forstwirtschaft Bewirtschaftung negativ beeinträchtigten Arten. Aufbauend auf einer Gefährdungsanalyse werden Bewirtschaftungsregeln für den Schutz der primär betroffenen Arten vorgeschlagen. Die Möglichkeiten der Einbindung der erzielten Ergebnisse des Projektes in ein Gesamtkonzept zur Berücksichtigung der Artenschutzaspekte von VSch-RL und FFH-RL in Deutschland werden geprüft.
Das Projekt "Vergleichend-chorologische Untersuchungen ausgewählter Flechtengattungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Botanisches Institut und Botanischer Garten durchgeführt. Die Kenntnis der Areale und anthropogener Arealdynamik besitzt einen hohen Stellenwert bei der Bewertung der Biodiversität. Chorologische Untersuchungen liefern Hinweise für die Interpretation des ökologischen Verhaltens und des bioindikatorischen Wertes der jeweiligen Art, außerdem ist die Evaluierung der Schutzwürdigkeit der Flechtenarten nur aufgrund des Bestandes im Gesamtareal möglich. Auch evolutionsrelevante Erkenntnisse können durch chorologische Untersuchungen gewonnen werden. Für die in Europa auftretenden Flechtenarten ausgewählter Gattungen der Lecanorales (Cladonia, Collema, Melanelia, Physconia)und Peltigerales (Nephroma) soll ein Überblick über die Gesamtverbreitung erarbeitet werden. Schwerpunkt der Arbeiten soll die Erstellung von Gesamtverbreitungskarten unter Zuhilfenahme eines GIS und die Abteilung von Arealdiagnosen sein. Auf dieser Grundlage sollen Arealtypen unterschieden werden. Die ausgewählten Gattungen unterschiedlicher taxonomischer Stellung mit ökologisch verschiedenen Arten gewährleisten eine Vielzahl von möglichen Typen. Der Einfluss von thermischen und hygrischen Faktoren sowie von Standortsfakten und anthropogener Beeinflussung soll anhand der Arealbilder herausgearbeitet und diskutiert werden. Außerdem sollen die Zusammenhänge der Arealbildung und -differenzierung innerhalb der Gattungen aufgezeigt werden. Das Projekt erfolgt mit Unterstützung ausländischer Lichenologen, die auf systematischem oder biogeographischem Gebiet tätig sind.
Das Projekt "Ökobilanzen für Verpackungen - Erarbeitung von Einzelsachbilanzen für Getränkedosen, Getränkeflaschen aus Glas und Kunststoff sowie für Joghurtverpackungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Die Auswertung der zum Vorhaben Ökobilanzen fürVerpackungen' (FKZ 103 03 220/04) stattgefundenen Fachgesprächesowie das im Sept'94 durchgeführten Workshops hat ergeben, dass die bisher erzielten Ergebnisse nur sehr begrenzte Aussagekraft haben, weil ihre Repräsentativitätfraglich ist. Für ergebnisbestimmende Parameter (Transportentfernung, Umlaufzahl, Zusammensetzung des Verpackungssystems, Abmessung und Gewicht seiner Bestandteile, Distribution) werden Repräsentativitätsuntersuchungen, bezogen auf die derzeitige Marksituation in Deutschland durchgeführt. Aus dem spezifischen Ergebnis der 'Verpackungsökobilanz' sollen so allgemeine Aussagen zu Umweltbeeinflussungen der Verpackungssysteme fürMilch und Bier gewonnen werden.
Das Projekt "Advancing understanding of Atlantic salmon at sea: merging genetics and ecology to resolve stock-specific migration and distribution patterns (SALSEA-MERGE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institute of Marine Research - Havforskningsinstituttet durchgeführt. Objective: Over the past two decades, an increasing proportion of North Atlantic salmon are dying at sea during their oceanic feeding migration. The specific reasons for the decline in this important species are as yet unknown, however, climate change is likely to be an important factor. In some rivers in the southern part of the salmons range, wild salmon now face extinction. This is in spite of unprecedented management measures to halt this decline. Arguably the greatest challenge in salmon conservation is to gain insight into the spatial and ecological use of the marine environment by different regional and river stocks, which are known to show variation in marine growth, condition, and survival. Salmon populations may migrate to different marine zones, whose environmental conditions may vary. To date it has been impossible to sample and identify the origin of sufficient numbers of wild salmon at sea to enable this vital question to be addressed. SALSEA-Merge will provide the basis for advancing our understanding of oceanic-scale, ecological and ecosystem processes. Such knowledge is fundamental to the future sustainable management of this key marine species.
Das Projekt "Forschungspaket Güterverkehr: Strategien zum wesensgerechten Einsatz der Verkehrsmittel im Güterverkehr der Schweiz: Teilprojekt B3: Güterverkehr mit Lieferwagen: Entwicklungen und Massnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RAPP Trans AG durchgeführt. Projektbeschreibung: Mit dem Projekt sollen für Lieferwagen Wissenslücken bezüglich Logistik-, Güterverkehrs-, Verkehrssicherheits- und Umweltaspekten geschlossen werden. Das Projekt umfasst 3 Phasen. Die Phase I hat einerseits zum Ziel, den Einsatz des Lieferwagens in der Transportlogistik der Marktakteure zu beleuchten (rückblickend und künftig, Sicht Logistik- und Transportwirtschaft und Verlader mit Werkverkehr). Andererseits soll die Rolle des Lieferwagens in Bezug auf die Verkehrs belastung, Verkehrssicherheit und Umwelt analysiert werden (Sicht Infrastrukturbetreiber). Ergebnis der Phase I sind die maßgebenden Entwicklungen, Trends, die Schlüsselprobleme und der Handlungsbedarf. In der Phase II werden auf der Basis der Ziele und Anforderungen Strategien und Maßnahmen zu Lösung der Schlüsselprobleme erarbeitet, die in Bezug auf die Ziele evaluiert werden. In der Phase III werden die notwendigen Umsetzungsschritte für die im Vordergrund stehenden Maßnahmen aufgezeigt und die Schlussfolgerungen und Empfehlungen hergeleitet. Projektziele: Mit dem Projekt sollen folgende 6 Leitfragen beantwortet werden: 1. Welche Rolle spielt der Lieferwagen in der Transportlogistik und im Güterverkehr? Wie hat sich diese Rolle in den letzten 20 Jahren entwickelt? Welches sind die Ursachen für die Entwicklung? (Sicht Logistik- und Transportdienstleister, Verlader mit Werkverkehr) 2. Welche maßgebenden Entwicklungstrends und Einflussfaktoren in der Logistik bestehen und was sind die Auswirkungen auf die Lieferwagennutzung? 3. Welche Rolle spielt der Lieferwagen in Bezug auf Verkehrsbelastung, Verkehrssicherheit, Umweltwirkungen? Wie hat sich diese Rolle in den letzten 20 Jahren entwickelt? Was sind die Gründe und Ursachen? Was ist aufgrund der Entwicklungstrends zu erwarten? Gibt es räumliche Unterschiede (Stadt, Agglomeration, außerhalb urbaner Räume)? (Sicht Infrastrukturbetreiber und weitere Fachstellen der öffentlichen Hand). 4. Welche Schlüsselprobleme ergeben sich und welcher Handlungsbedarf lässt sich draus ableiten? 5. Welche strategischen Stossrichtungen bieten sich an? Welche Maßnahmen sind zweckmäßig um die Schlüsselprobleme zu lösen? 6. Wie können die Strategien und Maßnahmen umgesetzt werden? Welchen Akzeptanzproblemen gilt es Rechnung zu tragen und welche Win-Win-Situationen können genutzt werden? Wie organisieren sich die beteiligten Akteure, damit nachhaltige Lösungen realisiert werden können?
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Bund | 8 |
Land | 1 |
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Förderprogramm | 8 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 9 |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 5 |
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