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Found 9 results.

Anbau\Bananen-0LUC-DO-2015

Anbau von Bananen in Plantage in der Dominikanischen Republik

Anbau\Bananen-0LUC-DO-2010

Anbau von Bananen in Plantage in der Dominikanischen Republik

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2030

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2015

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2010

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2020

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Ursachen und Mechanismen der Eisentoxizität bei Naßreis (Oryza sativa L.)

Das Projekt "Ursachen und Mechanismen der Eisentoxizität bei Naßreis (Oryza sativa L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften durchgeführt. Eisentoxizität kann bei Naßrteis auftreten, weil nach Überstauung des Bodens, und somit O2-Ausschluß, Fe(III) zu leicht löslichem toxisch wirkenden Fe(II) reduziert wird. Die Intensität der Fe-Vergiftung hängt stark von der Sorte ab, wie eigene Untersuchungen in der Dominikanischen Republik bestätigen. Dort traten im Reisanbau starke Chlorosen auf, die bisher als Symptome von Fe-Toxizität gedeutet wurden, obwohl die Blattgehalte an Fe nicht als toxisch betrachtet werden konnten. Hier könnte der Ursprung der Fe-Toxizität in der Wurzel und nicht im Sproß lokalisiert sein. Andere Faktoren, wie gestörte Nährstoffaufnahme und/oder mikrobielle Aktivität, könnten dabei auch eine Rolle gespielt haben. In der vorliegenden Arbeit soll in Reissorten mit unterschiedlicher Fe-Toleranz durch eine Zufuhr von gestaffelten Fe-Konzentrationen entweder zur Wurzel oder zum Blatt sowohl in Nährlösungsversuchen, als auch in Böden (bekannt als Fe-toxisch- oder -nichttoxisch), einerseits der Ursprung der Schadwirkung (Blatt und/oder Wurzel lokalisiert werden, andererseits soll die Aufnahmeleistung der Wurzeln (Fe-Influx) als Funktion der Fe(II)-Konzentration in Nährlösung oder Boden bestimmt sowie Rhizospähreneffekte (Oxidation der Wurzelumgebung und die Besiedlung der Wurzeln mit Fe(III)- reduzierenden Bakterien) ermittelt werden. Das Zusammenführen aller Versuche soll zeigen, welche Bedingungen zu Fe-Toxiziät führen, wo die toxische Wirkung des Fe lokalisiert ist (Sproß oder Wurzel) und inwieweit unterschiedliche Fe-Toleranz in der Aufnahmeleistung der Wurzel, den Rhizosphäreneffekten oder den Entgiftungsmöglichkeiten (Oxidation von Fe(II) zu Fe(III) in der Pflanze) begründet ist. Neben dem wissenschaftlichen Interesse werden die zu erwartenden Erkenntnisse auch dem Reisanbauer und der Formulierung von Zuchtzielen dienlich sein.

Fossile Libellen und Eintagsfliegen im Dominikanischen und Baltischen Bernstein

Das Projekt "Fossile Libellen und Eintagsfliegen im Dominikanischen und Baltischen Bernstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Paläontologie durchgeführt.

Bekämpfung von Meeresmüll in der Karibik (PROMAR) - Förderung von Kreislaufwirtschaftslösungen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago

Das Projekt "Bekämpfung von Meeresmüll in der Karibik (PROMAR) - Förderung von Kreislaufwirtschaftslösungen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Eintrag von Kunststoffabfällen (hauptsächlich Verpackungen) aus terrestrischen Quellen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago in die Karibik zu reduzieren. Zu diesem Zweck wird das Projekt Kunststoffabfallströme quantifizieren und kartieren sowie Überwachungssysteme in lokalen Behörden an ausgewählten Demonstrationsstandorten verankern. Basierend auf diesen Ausgangsmessungen wird das Projektteam kreislaufwirtschaftliche Pilotlösungen umsetzen, um an allen Standorten eine mess-bare Verringerung des Eintrags von Kunststoffabfälle in die aquatische Umwelt zu erzielen. Darüber hinaus stärkt das Projekt die Kapazitäten der politischen Partner zur Umsetzung von Systemen der erweiterten Produzentenverantwortung und unterstützt sie bei der Teilnahme an internationalen Dialogprozessen. Weiterhin wird das Projekt kreislaufwirtschaftliche Pilotlösungen in anderen Gebieten replizieren und das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Vermeidung, die fachgerechte Sammlung und Entsorgung von Meeresabfällen in Küstengebieten stärken. Die Aktivitäten werden in allen Ländern gleichzeitig durchgeführt; die Replizierungsmaßnahmen, der politische Dialog und die Verbreitungsaktivitäten werden jedoch auch in anderen Ländern Lateinamerikas und der Karibik stattfinden.

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