API src

Found 18 results.

Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 8^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10^Teilprojekt 6, Teilprojekt 14

Das Projekt "Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 8^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10^Teilprojekt 6, Teilprojekt 14" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG).Das Vorhaben hat die Entwicklung eines Konzepts zur Durchführung einer biologischen Risikoabschätzung zum Auftreten von Krankheitserregern und der Antibiotika-Resistenzlage von Bakterien zum Ziel. Mit diesen Vorgehensweisen sollen verschiedene Abwasser beeinflusste Habitate mit Bezug zum Trinkwasser im Donauried getestet und bewertet werden. Durch technische Maßnahmen am Versuchsstandort Kläranalage TU Darmstadt soll eine Korrelationsbeziehung zum Auftreten/Elimination von Krankheitserregern oder deren Selektion in der Gesamtbiozönose erkannt werden. Direkte molekularbiologisches Nachweisverfahren zur Detektion dieser Krankheitserregern aus DNA-Extrakten der Originalproben werden erstellt und getestet. Die Nachweissysteme erfassen unterschiedlich physiologische Zustände der Bakterien und beinhalten ribosomale Generegionen und Virulenzgene der Krankheitserreger. Neben Antibiotikaresistenzen werden auch mutierte Effluxpumpen detektiert. Die Ergebnisse werden mit der Gesamtpopulation in Bezug gesetzt. Zur Überprüfung der Vergleichbarkeit der angewendeten mikrobiologischen und molekular-biologischen Verfahrensweisen werden die Ergebnisse unter den Projektpartnern verglichen, um notwendige technische Optimierungsschritte erkennen zu können.

Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 14^Teilprojekt 8^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10^Teilprojekt 6, Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 2^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 14^Teilprojekt 8^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10^Teilprojekt 6, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zweckverband Landeswasserversorgung.TransRisk widmet sich der Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken, die von anthropogenen Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf ausgehen. Das daraus abgeleitete handlungsorientierte Risikomanagementkonzept wird unter Berücksichtigung sozialempirisch entwickelter Zielgruppenmodelle in der Beispielregion Donauried umgesetzt und in dem Projekt optimiert. Schadstoffwirkungen und das Auftreten toxikologisch relevanter Schadstoffgruppen werden sowohl über summarische Methoden der Ökotoxikologie und der Umweltchemie als auch über ausgewählte repräsentative Einzelstoffe erfasst. Zur Risikominimierung werden sowohl Maßnahmen an Eintragsquellen als auch unterschiedliche Verfahrenskombination der kommunalen Abwasserreinigung vergleichend bewertet. Um das Risiko des Eintrages von chemischen und mikrobiologischen Belastungen in das Trinkwasser abzuschätzen, wird das entwickelte Konzept zur Risikocharakterisierung im Wasserkreislauf des Donaurieds von Abwasser, über Grund- und Oberflächenwasser bis hin zum Trinkwasser erprobt. Über die Stakeholder-Gruppe des Vorhabens werden potenzielle Maßnahmen zur Risikominimierung diskutiert und mit den Betroffenen sowie den Entscheidungsträgern der Region Donauried priorisiert. Die Landeswasserversorgung realisiert die Entwicklung einer Methode zur differenzierten Non-Target-Analyse von Wasserproben zur Identifizierung toxikologisch relevanter Substanzgruppen. Sie führt die Serviceanalytik ausgewählter organischer Spurenstoffe für die Projektpartner durch. Zudem unterstützt die LW die Projektpartner bei den Probenahmen im Wasserschutzgebiet bzw. im Wasserwerk Langenau. Die Stakeholder-Gruppe (SG) wird von der Landeswasserversorgung geleitet und vom Koordinator TransRisk unterstützt. Die SG besteht aus hochrangigen Behördenvertretern, Mitgliedern der Wasserwirtschaft, der Arzneimittel produzierenden Industrie und Wissenschaftlern. Die SG trifft sich einmal jährlich, und zwar jeweils in Verbindung mit den Konsortium-Treffen.

Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 6^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10, Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 13^Teilprojekt 1^Teilprojekt 7^Teilprojekt 4 - Arbeitspaket 4: Risikomanagement - Teilpaket: Kläranlagenmaßnahmen zur Elimination von Spurenstoffen/Krankheitserregern^Teilprojekt 6^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 12^Teilprojekt 10, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie.Das Vorhaben verfolgt vier Ziele: 1. Eine innovative Kombination ökotoxikologischer mit chemisch-analytischer Methodik sowie die enge Verknüpfung von in-vitro mit in-vivo-Testverfahren bei der Identifizierung toxikophorvermittelter Effekte in Abwasserfraktionen. 2. Generelle Ermittlung von Schadwirkungen neuer Problemstoffe im Wasserkreislauf. 3. Überprüfung der Effektivität erweiterter technischer Aufbereitungsverfahren und technischer Maßnahmen in der Abwasseraufbereitung. 4. Entwicklung innovativer Ansätze zur Gefährdungsbewertung von Problemstoffen im Wasserkreislauf durch Korrelation ökotoxikologischer Wirkmuster mit chemischen Summenparametern. Arbeitsplanung: Mit sieben in-vitro-Testverfahren für gen- und zytotoxische, dioxinähnliche, androgene und antiandrogene Wirkpotentiale sowie einem in-vivo Test (Potamopyrgus antipodarum) zu reproduktionstoxischen Wirkungen werden Wasserproben aus dem Donauried, technisch unterschiedlich aufbereiteten Abwasserströmen der Versuchskläranlage der TUDa sowie Abwasserproben aus Simulationsversuchen zur Fraktionierung toxikophorer Molekülstrukturen der BfG analysiert. Eine Auswahl aus der Gesamtzahl von ca. 2500 zur Testung vorgeschlagenen Proben der Partner TUDa, LW und BfG wird nach Abstimmung und Priorisierung mit allen an AP2 beteiligten Partnern untersucht.

Teilprojekt 13^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk), Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 13^Teilprojekt 9^Teilprojekt 11^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk), Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECT Ökotoxikologie GmbH.Es ist folgende Gliederung einzuhalten:1. Vorhabenziel2. Arbeitsplanung: Zur Eingabe von Text klicken Sie bitte auf das nebenstehende Symbol. Ziel des Teilvorhabens 'Ökotox-ECT in AP-2' im Rahmen des Verbundvorhabens TransRisk ist es, wichtige ökotoxikologische Kennwerte zu liefern, die einen entscheidenden Anteil bei der Ableitung von Vorsorge-, Warn-, Besorgnis- und Gefahrwerte für Spurenstoffe und ihre Transformationsprodukte im Wasserkreislauf besitzen. Entwicklung und Erprobung ökotoxikologischer Multistressoren-Tests, um durch Abwasser verursachte immunologische Veränderungen bei Invertebraten (Daphnien und Fadenwürmer) gegenüber spezifischen Pathogenen zu erfassen. Durchführung der ökotoxikologischen in-vivo Tests (Wachstums-Inhibitionstest mit Wasserpflanzen, Wachstums- und Reproduktionstest mit Sedimentwürmern, Chronischer Tests mit Wasserflöhen) mit verschieden behandelten Abwasserteilströmen an der Kläranlage in Darmstadt. EKoordination des ökotoxikologischen Untersuchungsprogramms mit in-vitro und in-vivo Prüfsystemen der Proben aus dem Donauried. Fortentwicklung eines mehrstufigen Risikobewertungssystems unter Einbeziehung von chemisch-analytischen, mikrobiologischen, ökotoxikologischen und in-silico toxikologischen Verfahren in Zusammenarbeit mit dem Partner UF.

Donauried 'Seuchenhygienischer Guellestatus'

Das Projekt "Donauried 'Seuchenhygienischer Guellestatus'" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene.In tierhaltenden landwirtschaftlichen Betrieben mit hohem Anteil der landwirtschaftlichen Nutzflaeche in einer Trinkwasserschutzzone II werden Guelle, Jauche und Festmist auf das Vorkommen von Krankheitserregern untersucht.

Hydrogeologische Untersuchungen in Donauried

Das Projekt "Hydrogeologische Untersuchungen in Donauried" wird/wurde ausgeführt durch: Geologisches Landesamt Baden-Württemberg.Numerisches Grundwassermodell (Grundwasserbilanz), Aufstieg von Tiefenwaessern, Deckschichtenuntersuchungen.

Optimierung des Gebietswasserhaushaltes in Wassergewinnungsgebieten, Teilprojekt 2: Optimierungs- und Grundwassermanagementsysteme

Das Projekt "Optimierung des Gebietswasserhaushaltes in Wassergewinnungsgebieten, Teilprojekt 2: Optimierungs- und Grundwassermanagementsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH.Das Ziel des zweiten Teils des Gesamtvorhabens ist die Entwicklung eines Optimierungs- und Grundwassermanagementsystems fuer den Gebietswasserhaushalt von Grundwasservorkommen. Am Beispiel des sehr komplexen Einzugsgebietes des Donaurieds bei Langenau wird ein allgemein einsetzbares und auch auf andere Einsatzgebiete uebertragbares Optimierungs- und Managementsystem erarbeitet. Dabei wird auf das bestehende und einsatzbereite dynamische Grundwassermodell fuer das Donauried zurueckgegriffen. Anhand dessen wird zunaechst ein statisches Bewertungssystem mit Optimierungsregeln und danach ein dynamisches Grundwassermanagementsystem entwickelt. Durch die Entwicklung eines allgemein gueltigen dynamischen Grundwassermanagementsystems wird ein Planungs-, Steuerungs- und Managementsystem erstellt, mit dem die Ansprueche aus der Wasserwirtschaft, Oekologie und Landwirtschaft objektiv beurteilbar sind und eine optimierte Grundwasserentnahme im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung moeglich ist. Das zu entwickelnde Managementsystem wird aufgrund der zahlreichen wasserwirtschaftlichen Fragestellungen in Wassergewinnungsgebieten eine breite Anwendung finden.

Bilanzierung des Nitrataustrags aus den Deckschichten des Wasserschutzgebiets Donauried

Das Projekt "Bilanzierung des Nitrataustrags aus den Deckschichten des Wasserschutzgebiets Donauried" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau.Bilanzierung der Grundwasserneubildung (1951-1980) und des mittleren jaehrlichen Nitrataustrags aus den mineralischen und organischen Deckschichten im WSG Donauried (Schutzzone II, 52 km2).

Verhalten von Mikroorganismen in Boeden des Donaurieds

Das Projekt "Verhalten von Mikroorganismen in Boeden des Donaurieds" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene.Die Adsorption von pathogenen Mikroorganismen an Bodenpartikel ist neben dem Ton- und Wassergehalt von der Bodentemperatur und vielen anderen Faktoren abhaengig. Je maechtiger sich eine Bodendeckschicht auf einen Grundwasserkoerper darstellt, desto groesser sollte der Schutz des Grundwassers vor mikrobieller Kontamination sein. Es werden daher neben praktischen Untersuchungen zusaetzlich Laborversuche zur Penetration von spezifischen Mikroorganismen und Viren einschliesslich Krankheitserregern an unterschiedlichen Boeden durchgefuehrt.

Gesamtoekologisches Gutachten Donauried

Das Projekt "Gesamtoekologisches Gutachten Donauried" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Ziele: Entwicklung von Leitbildern, Zielen und Massnahmen zu einer oekologisch sinnvollen Landschaftsentwicklung, insbesondere zur Verbesserung des Wasser- und Naturhaushaltes. Foerderung der regionalen Identitaet. Vertiefende Planungsvorschlaege in besonderen Schwerpunktgebieten.

1 2