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Umwelt, Erkrankung und Sterblichkeit: Analyse und Studie der verfuegbaren Daten bezogen auf einen bestimmten Zeitraum

Das Projekt "Umwelt, Erkrankung und Sterblichkeit: Analyse und Studie der verfuegbaren Daten bezogen auf einen bestimmten Zeitraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Dans le domaine de la meteorologie, de la pollution atmospherique et tout recemment de la radioactivite, des reseaux nationaux et cantonaux de stations mesurent en continu l'etat de notre environnement. En parallele, les deces, les hospitalisations, les cas de maladies, les accidents et les absences au travail sont egalement enregistres de maniere routiniere par divers organismes publics et prives. Ces differents systemes produisent jour apres jour d'importantes series temporelles de donnees qui tracent les fluctuations du milieu et de la sante humaine. Le but de ce projet est de voir si l'analyse mathematique de ces donnees permet de mettre en evidence certaines relations statistiques entre environnement et sante de la population en Suisse durant les deux dernieres decennies (1970-1990). (FRA)

Zusammenstellung der Wasserpflanzen der zehn Seen des Plateau Suisse, ihre Beziehungen zu einigen oekologischen Faktoren und ihr Wert als Indikator

Das Projekt "Zusammenstellung der Wasserpflanzen der zehn Seen des Plateau Suisse, ihre Beziehungen zu einigen oekologischen Faktoren und ihr Wert als Indikator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Une analyse phytocenologique a ete effectuee sur la base du recensement exhaustif des peuplements macrophytiques de neuf lacs du Plateau suisse. Cette etude concerne plus de 78 km2 de vegetation aquatique repartis sur quelque 590 km de rives. Des recherches methodologiques particulieres ont permis de garantir une comparaison fiable de l'ensemble des releves. 3759 releves ont ete retenus pour une classification automatique (clustering) globale dans le but d'identifier, de decire les caracteristiques floristiques ainsi que l'importance des groupements vegetaux lacustres. 43 types de vegetation homogenes ont ete identifies par leur(s) espece(s) dominante(s) et leur composition floristique globale. Les lacs etudies sont essentiellement colonises par des groupements submerges domines par Potamogeton pectinatur et P. perfoliatus. La vegetation emergente est caracterisee par la dominance de Phragmiete australis et de peuplement mono- ou paucispecifiques. Enfin, la vegetation e feuilles flottantes peut etre consideree comme rare. (FRA)

Einsatz von Satellitendaten in der Regionalklimatologie (Teilprojekt POLLUMET)

Das Projekt "Einsatz von Satellitendaten in der Regionalklimatologie (Teilprojekt POLLUMET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Teilprojekt I: Entwicklung von Methoden zur Erkennung von Dunst/Smog in Satellitendaten (Landsat-TM, AVIRLS, NOAA-AVHRR) und Extraktionen von Regionen mit erhoehter Wahrscheinlichkeit von Smog. Bestimmen der Dynamik von Dunst/Smog. Teilprojekt II: Aufbau eines Systems zur Ueberwachung von Schneeflaechenveraenderungen im Alpenraum (Alpine Snow Cover Analysis System - ASCAS), basierend auf NOAA-AVHRR Satellitendaten. Aufbau eines integrierten Systems, welches Bilderverarbeitung, GIS-Technologie, Datenbanken und Modelle beinhaltet. Ermittlung von Temperaturveraenderungen auf Schneedecken und ihre Rueckkoppelung auf das Klima, Beeinflussung der Wasserkraftnutzung, Tourismus.

Unkrautbekaempfung nach Schadschwellen mit Hilfe eines computergestuetzten Herbizidprogramms fuer den Feldbau

Das Projekt "Unkrautbekaempfung nach Schadschwellen mit Hilfe eines computergestuetzten Herbizidprogramms fuer den Feldbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. In der Unkrautbekaempfung die richtigen Massnahmen zu treffen wird nicht nur fuer den Praktiker, sondern auch fuer den Berater zunehmend schwierig. Da praktisch saemtliche Ackerboeden ein- bis zweimal jaehrlich mit Herbiziden, mit insgesamt gegen 100 Tonnen Aktivsubstanz belastet werden, ist ein gezielterer und sparsamerer Herbizideinsatz von grosser oekonomischer und oekologischer Bedeutung. Das Computerprogramm soll dem Benutzer eine rasch zugaengliche, wissenschaftlich abgesicherte und laufend aktualisierte Entscheidung anbieten. Das im Arbeitsprogramm 1988-91 als vorgesehenes Projekt aufgefuehrte 'Unkrautbekaempfungsprogramm' wurde reduziert und beschraenkt sich im vorliegenden Projekt auf folgende Punkte: Ueberpruefung moeglichst aller bereits bestehender Programme auf Computer; Ueberpruefung des oder der geeigneten Programme in einer Vegetationsperiode unter Ausnutzung bestehender Versuche bei den Anstalten und Firmen; weitmoeglichste Anpassung an die Schweizer Verhaeltnisse (Mittellisten usw.) als 'Expertensysteme'.

Das KLW-Programm als modernes Instrument der raumdynamischen Analyse (graphisch-reproduktionstechnischer Teil)

Das Projekt "Das KLW-Programm als modernes Instrument der raumdynamischen Analyse (graphisch-reproduktionstechnischer Teil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie durchgeführt. Als Ausgangslage dient das in den siebziger Jahren gestartete Kulturlandschaftswandel-(KLW-)-Programm zur Erfassung der Landschaftsveraenderungen in 26 Testgemeinden der Schweiz durch einheitliche Erhebung der Bereiche Siedlung, Landwirtschaft und Grundeigentum. Das heutige Projekt will anhand einer Testgemeinde diese Methodik ueberpruefen und weiterentwickeln. Ferner sollen Perspektiven zur Fortsetzung des nationalen Programms entwickelt sowie die praktische Anwendbarkeit dynamischer Raumdaten geprueft werden. Im graphisch-reproduktionstechnischen Teil soll die Umsetzung der verschiedenartigen Daten und Ergebnisse in dynamischen Karten erprobt werden. Dazu werden integrale digitale Kartenherstellungsmethoden entwickelt.

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