Das Projekt "Einbau des Drehbogens in die Kanalisation der Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Günter Kupczik durchgeführt.
Das Projekt "Errichtung des Bauwerkes für den Einbau des Drehbogens in die Kanalisation der Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Günter Kupczik durchgeführt.
Das Projekt "Vorbereitende Ingenieurleistungen fuer den Einbau des Drehbogens in die Kanalisation der Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Günter Kupczik durchgeführt.
Das Projekt "Drehbogen-Pilotprojekt Dresden-Leuben Phase 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Günter Kupczik durchgeführt.
Das Projekt "Hydraulische Modellversuche zur Untersuchung des Drehbogens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik durchgeführt. Der Drehbogen ist ein neuartiges Regelorgan fuer die Steuerung von Abwasserkanalnetzen. Ein in einem Abwassersammler drehbar eingebauter Kruemmer ermoeglicht durch seine Bewegung eine einfache, wartungsfreie und stoerunanfaellige Regelung des Abwasserstromes. Neben der optimalen Nutzung des Kanalstauraumes als Retentionsraum (ohne Kanalverschluss), bieten sich Moeglichkeiten der Vergleichmaessigung der Abwasserfuehrung zu Klaeranlagen, der Verhinderung biogener Korrosion durch Benetzung, der Schwallspuelung, Hygienisierung der Bedienung und erhoehter Betriebssicherheit bei Havarien. Die hydraulischen Kennwerte eines Drehbogens wurden im Hubert-Engels-Labor an einem Modell der Nennweite DN 200 mit 2-facher Ueberhoehung ermittelt. Die Phase III des Projektes beinhaltet die hydraulischen Untersuchungen am Pilotprojekt Dresden - Leuben mit einer Nennweite von 1200 mm.
Das Projekt "Drehbogen als Steuerungsglied fuer Abwassersysteme (Steuertechnik Drehbogen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Günter Kupczik durchgeführt. Innovatives Abwasserableitsystem und dessen Funktion. Unter Ausnutzung physikalischer Moeglichkeiten gelingt es, ein Abwassernetz unter Einfuegung eines Systembausteins (Drehbogen) als vermaschtes System kontinuierlich dynamisch zu betreiben. Im Ergebnis wurde festgestellt: - Die Kanalreinigungen entfallen. - Die Verweildauer der Abwasser im System verringert sich. - Korrosion wird eingedaemmt bzw. vermieden. - Die Automatisierung ist vereinfacht. - Stauraum wird gewonnen. - Die Betriebssicherheit ist groesser als beim herkoemmlichen System. Auch bei einem Ausfall des Systembausteins ist die Betriebssicherheit absolut gegeben. - Es entstehen keine schaedlichen Staustoesse mehr. - Spuelvorgaenge sind auch bei Trockenwetterabfluss moeglich. - Altablagerungen werden remobilisiert und ausgetragen. - Die Regelung des Abwasserabflusses wird feinfuehlig. - Der Systembaustein ist wartungsarm. - Der Funktionsraum der mechanischen Bauteile ist gas- und wasserdicht. - Sanierungskosten koennen reduziert werden. - Das System gewaehrt humanes Arbeiten. - Die Stadthygiene wird verbessert. - Das System wirkt umweltentlastend. - Das System ist wirschaftlich. Eine Minderung der Betriebs- und Wartungskosten ist um 50 Prozent moeglich. Betriebserfahrungen: Nach zweijaehrigem Betrieb sind keine Beanstandungen feststellbar.
Das Projekt "Untersuchungen zur Abflusssteuerung in der Stadtentwaesserung am Beispiel des Drehbogens - Erprobung des Drehbogens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Im Praxisbetrieb wurde der Drehbogen durch das Institut fuer Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft wissenschaftlich begleitet. Gleichzeitig galt es, die Randbedingungen fuer einen Drehbogeneinsatz zur Kanalnetzbewirtschaftung abzustecken. Speziell wurden solche Kriterien wie - Stauraumaktivierung durch den Drehbogen, - Nutzung der aufgestauten Wassermassen zur Schwallspuelung in der Kanalisation und Auswirkungen der Bewirtschaftung auf das Ablagerungsverhalten im Kanalnetz, - Einschaetzung der Gefaehrdung durch Schwefelwasserstoff infolge Bewirtschaftung am Standort Dresden-Leuben, - Sielhautwachstum infolge Vergroesserung der Wasserwechselzonen, Einfluss der Bewirtschaftung auf den Schmutzfrachttransport, - Einschaetzung der Betriebssicherheit nach einjaehrigem Probebetrieb und lokale Steuerkonzeption bearbeitet.
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Bund | 7 |
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