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Akustische Verbesserung von Niedrigschallschirmen (zum Einsatz beim Güterverkehr der Bahn) durch aktive Maßnahmen

Das Projekt "Akustische Verbesserung von Niedrigschallschirmen (zum Einsatz beim Güterverkehr der Bahn) durch aktive Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fakultät III Prozesswissenschaften, Institut für Technische Akustik durchgeführt. Lärmschutzwände sind weit verbreitete Lärmschutzmaßnahmen. Die lärmmindende Wirkung ist dabei auf einen Nahbereich beschränkt. Im schienengebundenen Güterverkehr ist eine der Hauptgeräuschquellen das Rollgeräusch durch den Rad-Schiene-Kontakt. Durch eine Kombination von Niedrigschallschirmen (vor dem Schienenkörper) und Drehgestellschürzen läßt sich die Ausbreitung dieser Rollgeräusche einschränken. Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Schallausbreitung durch die Öffnung zwischen Schürze und Schirm zu verringern und den Schlitz 'akustisch' zu verkleinern. Dem primären Schwingungsfeld wird ein zweites, elektronisch bereitgestelltes Feld überlagert, mit dem Ziel den Energiefluss durch den Schlitz zu minimieren.

Untersuchung des Lärmminderungspotentials an der Berliner S-Bahn

Das Projekt "Untersuchung des Lärmminderungspotentials an der Berliner S-Bahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr (ILS) durchgeführt. Minderung des Antriebsgeräusches durch Drehgestellschürzen und Antidröhnbeläge

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