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WMS Suchthilfe Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Suchthilfe Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe in und um Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Suchthilfe Hamburg

Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe

Heil-, Gewürz- und Färberpflanzen

Heil- und Gewürzpflanzen sind Pflanzenarten, die auf Grund ihrer sekundären Inhaltsstoffe Krankheiten bei Menschen und Tieren heilen oder lindern können oder die Geschmackseigenschaften von Speisen und Getränken positiv beeinflussen und deren Verdaulichkeit verbessern. In Deutschland ist eine Vielzahl an Heil- und Gewürzpflanzen anbaufähig. Je nach der artspezifischen Konzentration der wertgebenden Inhaltsstoffe sind Blätter, Kraut, Blüten, Körner oder Wurzeln nutzbar. Diese werden frisch, getrocknet, gefroren oder in Form von Extrakten, ätherischen Ölen, Tinkturen, Säften usw. verwendet. Haupteinsatzgebiete sind Pharmazie, Lebensmittelindustrie, Kosmetika, chemische Industrie sowie die Herstellung von Futtermitteln und Pflanzenschutzmitteln.

DROGen und Regen - Hochwassergefährdung in kleinen Einzugsgebieten mit Fokus auf räumliche und zeitliche Skalen

Das Projekt "DROGen und Regen - Hochwassergefährdung in kleinen Einzugsgebieten mit Fokus auf räumliche und zeitliche Skalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Hydrologie durchgeführt. In den letzten Jahren wurde vom IHF das Modell DROGen entwickelt, ein unkalibriertes Niederschlags-Abflussmodell, dass basierend auf den Geoinformationen in Baden-Württemberg die Abflussbildung flächendetailliert vorhersagen und darauf aufbauend die Hochwassergefährdung im Gerinne und auf der Landoberfläche prognostiziert. Es hat sich herausgestellt, das insbesondere bei der Bestimmung des Niederschlaginputs, der meteorologischen Daten und der räumlichen Auflösung des Modells noch Fragen zu beantworten sind. Die Beantwortung dieser Fragen soll für das Verständnis der Hochwasserentstehung, aber auch für die Vorhersage und Risikoabschätzung durch Hochwasser Fortschritte bringen. Im Rahmen des Projektes werden im wesentlichen drei Aufgaben angegangen: 1) Verifizierung der Niederschlagsvorhersage für die Hochwasservorhersage insbesondere auf systematische Fehler in bestimmten Regionen und Jahreszeiten, die dadurch einen systematischen Inputfehler bei der Niederschlags-Abflussmodellierung erzeugen. 2) Systematisch Untersuchungen des Einflusses der räumlichen Auflösung des Models DROGen auf die Modellergebnisse und Vorhersage in verschiedenen ausgewählten Einzugsgebieten. 3) Erarbeitung eines Verfahrens zur Verbesserung der zeitlichen Informationen der Niederschlagsradardaten (RADOLAN) durch direktes Einbeziehen der zeitlichen Informationen von Stationsdaten. Vergleiche der Modellergebnisse mit DROGen für die Testgebiete mit Modellläufen unterschiedlich räumlich-zeitlich detaillierter Inputinformationen zur Bestimmung einer optimalen Auflösung.

Gefährdungspotential durch wild abfließendes Wasser

Das Projekt "Gefährdungspotential durch wild abfließendes Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Hydrologie durchgeführt. In den letzten Jahren wurde an der Professur für Hydrologie das Modell DROGen (Distributed RunOff Generation) entwickelt, ein unkalibriertes Niederschlags-Abflussmodell dass basierend auf den Geoinformation in Baden-Württemberg die Abflussbildung und Konzentration flächendetailliert vorhersagt und darauf aufbauen die Hochwassergefährdung im Gerinne und auf der Landoberfläche prognostiziert. Das Modell wurde bereits für einige Gebiete und Ereignisse validiert. Trotz sehr vielversprechender Ergebnisse hat sich gezeigt, dass das Modell DROGen für eine breite Anwendung zur Bestimmung des Gefährdungspotentials von wild abfließendem Wasser und als Grundlage für das geplante kommunale Starkregenmanagement noch weiter entwickelt werden sollte. Dazu soll das Modell insbesondere für konvektive Starkregenereignisse und in weiteren Gebieten validiert werden. Außerdem ist eine Weiterentwicklung des Modells notwendig um es benutzerfreundlicher zu machen sowie weitere Prozesse zu implementieren. Im Rahmen des Projektes werden im Wesentlichen fünf Aufgaben angegangen: 1 Weiterentwicklung des Modells DROGen durch Implementierung von Schrumpfungsrissen in tonigen Böden und deren Relevanz auf die Infiltration. Vergleich der Modellergebnisse mit experimentellen Daten. 2. Weitere Validierung des Modells DROGen in 14 EZG in Baden-Württemberg für insgesamt 20 Starkniederschlagsereignisperioden. Dabei liegt der Fokus auf gut dokumentierten Ereignissen mit Schadenspotential. Die räumliche Information von Schäden sollen dabei für einige ausgewählte Gebiete und Kommunen verwendet werden um die modellierte räumliche Ausdehnung von wild abfließendem Wasser zu verifizieren. 3. Weiterentwicklung und Verifizierung des an der Professur für Hydrologie entwickelten Verfahrens zur Verbesserung der zeitlichen Informationen der Niederschlagsradardaten (RADALON) durch ein zeit-räumliches Interpolationsverfahren. 4. Um das Modell DROGen auch weiteren Nutzern verfügbar zu machen, insbesondere im Rahmen des kommunalen Starkregenmanagements, wird das Modell auf eine geeignete Softwareplattform übertragen und eine Benutzeroberfläche entwickelt. 5. Abschließende Verifizierung der Niederschlagsvorhersage des DWD für die Hochwasservorhersage auf systematische Fehler in bestimmten Regionen und Jahreszeiten mit Fokus auf Starkniederschläge und der Signifikanz der Abweichungen.

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