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Retention of a multiple chemical system while increasing the recovery factor by chemical flooding

Das Projekt "Retention of a multiple chemical system while increasing the recovery factor by chemical flooding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Preussag, Abteilung Forschung und Entwicklung durchgeführt. Objective: The goal of this development project is to determine retention on the rock surface under simulated reservoir conditions. In the proposed investigation, retention data for both the individual surfactants and their combined mixture as well as data on the multichemical system containing both surfactants and polymers should be gathered and evaluated. Based on observations on linear flood tests it is presumed that, by post-flooding using additional surfactants and polymers, the retention of a surfactant mixture can be considerably reduced. This would result in a further reduction of the required concentration and slug size of the surfactant combination. General Information: 1. Development and optimization of the analytical process for specification of both the surfactant combinations and the multiple chemical system. The surfactants which are planned to be used in the field are technical products which contain a broad spectrum of compounds of varying molecular weight and reaction groups. In the past, different methods of analysis (infrared spectrography, UV-spectrography, two phased Titration, etc were attempted in the flood tests. The main problem is the chemical separation of the used components like a mixture of crude oil, brine emulsions. 2. Static absorption tests. The identification of absorption isotherms on sand surfaces should supply information on the absorption characteristics of both the various components and the multi-chemical system. Pressure-free-flooding: Using a model sandstone core with a porosity of 20Prozent and a permeability of 1000 md, pressure-free flooding can be done. The testing of the flood and displacement behaviour of the individual components, the surfactant combination, and the multi-chemical system is done in order to determine the retention behaviour and to show, if present, a chromatographic separation of the components. 4. The sand pack flood-tests. The sand pack flood-tests serve mostly in showing possible chromatographic separation. 5. High pressure flooding: The work on the high pressure flooding apparatus can be done as a supplement to the pressure-free flood tests; here the influence of pressure on the flood-behaviour of the chemical system can be tested under simulated reservoir pressures. Achievements: The retention of the multi component system : petroleum sulphonate - non ionic surfactant in reservoir brine showed strong interactions and a high retention potential. It was found that adsorption of xanthan is not automatically high on surfaces with higher area. Here it is important that the adsorption sites are accessible to the macromolecule, which is obviously not the case for all sites of the reservoir rock. The reservoir rock has a specific surface of 2,6 m2/g, but only a small part of this surface seems to be accessible to the big polymer molecules. The major part of the specific surface measured with the very much smaller n-Heptane-molecules is contributed by a fine structure on the ...

GH: Bildungs- und Zersetzungskinetik: Mikrostruktur, Thermodynamik und Kinetik von Gashydraten

Das Projekt "GH: Bildungs- und Zersetzungskinetik: Mikrostruktur, Thermodynamik und Kinetik von Gashydraten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, GZG (Geowissenschaftliches Zentrum Göttingen) Abteilung Kristallographie durchgeführt. Es wird eine detaillierte Untersuchung der Mikrostruktur, des thermodynamischen und des kinetischen Verhaltens von Methangashydraten vorgeschlagen. Ziel ist die Bestimmung grundlegender Eigenschaften, wie z.B. Hydratationszahl, Massendichte und Kompressibilitaet reiner und gemischter Hydrate. Kinetische Studien der Entstehung, der Zersetzung und des Wachstums bei wechselndem Druck und Temperatur sollen durchgefuehrt werden. Es ist weiterhin geplant die Morphologie der Poren im Mikrobereich mittels Elektronenmikroskopie und atomarer Kraftmikroskopie zu untersuchen. Die experimentellen Ergebnisse sollen mit den Theorien der statistischen Thermodynamik ueberprueft werden und dazu dienen, physikalisch-chemische Modelle des Wachstums und der Zersetzung von natuerlichen Gashydraten sowie Modelle der mechanischen Verformung zu entwickeln.

Verbrennung erneuerbarer Brennstoffe unter Zuhilfenahme nicht-thermischer Plasmas

Das Projekt "Verbrennung erneuerbarer Brennstoffe unter Zuhilfenahme nicht-thermischer Plasmas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik durchgeführt. Die Plasma-unterstützte Verbrennung wurde in letzter Zeit zu einem wichtigen Forschungsgebiet. In den meisten Fällen führen die verwendeten Plasmas zu einem starken Temperaturanstieg und werden dazu verwendet, die Zündung zu erleichtern. Nicht-thermische Plasmas erscheinen hingegen prinzipiell interessanter für die Verbrennungsunterstützung, da sie direkt, auf molekularem Niveau die Reaktionsprozesse beeinflussen und sehr wenig Energie benötigen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Plasmas verwendet werden, um angeregte Spezies innerhalb des Reaktionsgemisches zu produzieren.Die Bedeutung nicht-thermischer Plasmas für Verbrennungsanwendungen wurde bereits in Projekten gezeigt, die Hauptsächlich Wasserstoff- oder Methanflammen verwendeten. Drei Hauptprobleme bleiben jedoch bisher ungelöst: 1) die Anregung der reagierenden Spezies durch elektronische Stöße funktioniert gut bei Unterdruck, aber wird, mit den vorhandenen Plasmageneratoren, nicht bei erhöhtem Druck oder sogar Atmosphärendruck erreicht; 2) der Vorteil der mit nicht-thermischen Plasmas unterstützten Verbrennung zur Vergrößerung des Brennbarkeitsbereiches und zur Verringerung von Abgasemissionen muß noch für technisch relevantere Brennstoffe, und insbesondere erneuerbare Brennstoffe, gezeigt werden; 3) die Wechselwirkung zwischen dem nicht-thermischen Plasma und reaktiven Strömungen ist bisher noch nicht vollständig untersucht, was weitere Modellierungsarbeiten benötigt.

GH: Experimentelle Bestimmung physikalischer und physikochemischer Eigenschaften gashydratfuehrender Sedimente

Das Projekt "GH: Experimentelle Bestimmung physikalischer und physikochemischer Eigenschaften gashydratfuehrender Sedimente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GeoForschungsZentrum Potsdam durchgeführt. Ziel dieses interdisziplinaeren Vorhabens ist es, die thermodynamischen und kinetischen Eigenschaften von gemischten Gashydraten und die physikalischen Eigenschaften gashydratfuehrender Sedimente zu untersuchen. In Laborexperimenten sollen unter naturidentischen Bedingungen Gashydrate des Strukturtyps sI in poroesem Traegermaterial dargestellt werden. Bei kontrollierten Druck- und Temperaturbedingungen sollen die seismischen Geschwindigkeiten und die elektrischen und thermischen Eigenschaften sowie die hydraulische Permeabilitaet, die Gashydratverteilung und -texturen bestimmt werden. Dieses Datenmaterial ist notwendig, um die in Bohrungen gemessenen in-situ Parameter interpretieren und numerische Kalkulationen zur Reservoirdynamik durchfuehren zu koennen. Neues Datenmaterial zur thermodynamischen und kinetischen Stabilitaet von reinen (CH4-H2O, CO2-H2O, H2S-H2O) und gemischten Clathraten im System CH4-CO2-N2-H2S-H2O soll experimentell erarbeitet werden.

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