Das Projekt "Russausbrand unter hohen Druecken (DFG Pe 241/8-1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl und Institut für Technische Mechanik durchgeführt. Als Grundlage fuer eine Simulation der Russbildung in Dieselmotoren sollen Messdaten in stationaeren laminaren Diffusionsflammen unter hohen Druecken erstellt werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Untersuchung des Russausbrandes, der wesentlich den Russausstoss des Dieselmotors mitbestimmt. Durchgefuehrt werden die Untersuchungen an einer teilweise vorgemischten Gegenstromdiffusionsflamme. Kontrollparameter sind Druck, Temperatur, Partikelverweilzeit, Partikelanzahl, Partikelgroesse. Im Rahmen des Projekts wird ein Modell entwickelt, das die Bildung von Russpartikeln und deren Ausbrand unter dieselmotorischen Bedingungen beschreibt. Bei der Modellierung muss die Leistungsfaehigkeit heutiger und zukuenftiger Supercomputer beachtet werden. Bereits in der Literatur beschriebene Modelle sind entweder grob vereinfachend oder koennen mit den zur Verfuegung stehenden Computern nur auf einfache Flammenkonfigurationen angewandt werden.
Das Projekt "Russausbrand unter hohen Druecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl und Institut für Technische Mechanik durchgeführt. Als Grundlage fuer eine Simulation der Russbildung in Dieselmotoren sollen Messdaten in stationaeren laminaren Diffusionsflammen unter hohen Druecken erstellt werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Untersuchung des Russausbrandes, der wesentlich den Russausstoss des Dieselmotors mitbestimmt. Durchgefuehrt werden die Untersuchungen an einer teilweise vorgemischten Gegenstromdiffusionsflamme. Kontrollparameter sind Druck, Temperatur, Partikelverweilzeit, Partikelanzahl, Partikelgroesse. Die verwendete Druckkammer laesst Messungen bis zu einem Druck von 30 bar zu.