Enthält Angaben zur Erfassung der Vegetation naturnaher Bachabschnitte im Landkreis Güstrow. Feldprotokolle, Vegetationsstudie Bachtäler
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung der Anlage zum Umkehrosmosesystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von i+f process GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es am Beispiel des Herstellungsprozesses für Porenbetonsteine die Entwicklung einer Technologie zur Reinigung von verunreinigtem Kondensat/Druckwasser bei hohen Prozesstemperaturen innerhalb eines geschlossenen Kreislaufes zu realisieren. Dabei wird ein Temperaturniveau oberhalb des Standes der Technik realisiert, da bis jetzt keine thermophile Mikroorganismen für eine solche Anwendung eingesetzt worden sind. Im Anwendungsfall wird dadurch eine drastische Energieeinsparung und Reduktion an verunreinigtem Abwasser erreicht. Die Fa.i+fprocess beteiligt sich an dem Projekt als KMU-Partner-Unternehmen. Hierbei stellt i+f process vor allem Know-how zur Planung und Betrieb von Pilotanlagen im Bereich der Abwasserhandlung von ölhaltigen Abwässern und zur Kreislaufführung von Prozesswässern zur Verfügung. Die Effektivität der einzelnen Verfahrensschritte bei niedrigen Abwassertemperaturen konnte bereits mehrfach nachgewiesen werden. Das Projekt ermöglicht der i+f process, ihr Know-how im Bereich der Abwasserreinigung und der Schaffung geschlossener Stoffkreisläufe auszubauen. Ein weiteres wichtiges Ziel des Projektes ist es den Einsatz spezieller thermophiler Mikroorganismen in der Abwasserreinigung bei erhöhten Temperaturen zu untersuchen und diese gewonnene Erfahrung im weiteren ähnlichen Problemstellungen anzuwenden. So planen das SIJ in der FH-Aachen mit den KMU's Stobbe Tech A/S, INWATEC GmbH & Co. KG und i+f process GmbH ähnliche Fragestellungen in angrenzenden Themenfeldern zu bearbeiten. Aufgrund der immer wichtiger werdenden Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung ist bei erfolgreichem Projektablauf davon auszugehen, dass in weiten Bereichen der industriell anfallenden Abwasserströme durch eine gezielte biologische Behandlung bei hohen Temperaturen ein enormes Marktpotenzial in unterschiedlichen Industriebereichen vorliegt.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung des Filtersystems zur Kohlenwasserstoffentfernung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INWATEC GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projekts ist es am Beispiel des Herstellungsprozesses für Porenbetonsteine die Entwicklung einer Technologie zur Reinigung von verunreinigtem Kondensat/Druckwasser bei hohen Prozesstemperaturen innerhalb eines geschlossenen Kreislaufes zu realisieren. Dabei wird ein Temperaturniveau oberhalb des Standes der Technik realisiert, da bis jetzt keine thermophile Mikroorganismen für eine solche Anwendung eingesetzt worden sind. Im Anwendungsfall wird dadurch eine drastische Energieeinsparung und Reduktion an verunreinigtem Abwasser erreicht. Die INWATEC beteiligt sich an dem Projekt als KMU-Partner-Unternehmen. Hierbei stellt INWATEC vor allem Know-how aus der Wasserbehandlung und des Betriebs von Pilotanlagen zur Verfügung. Darüber hinaus ist INWATEC planerisch (Pilotanlage) und allgemein beratend tätig. Der Firmenbeitrag schließt auch Laboruntersuchungen mit ein. Die Effektivität der einzelnen Verfahrensschritte bei niedrigen Abwassertemperaturen konnte bereits mehrfach nachgewiesen werden. Das Projekt ermöglicht der INWATEC, ihr Know-how im Bereich der Abwasserreinigung und der Schaffung geschlossener Stoffkreisläufe auszubauen. Ein weiteres wichtiges Ziel des Projektes ist es den Einsatz spezieller thermophiler Mikroorganismen in der Abwasserreinigung bei erhöhten Temperaturen zu untersuchen und diese gewonnene Erfahrung in weiteren ähnlichen Problemstellungen anzuwenden. So planen das SIJ in der FH-Aachen mit den KMU's Stobbe Tech A/S, INWATEC GmbH & Co. KG und i+f process GmbH ähnliche Fragestellungen in angrenzenden Themenfeldern zu bearbeiten. Aufgrund der immer wichtiger werdenden Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung ist bei erfolgreichem Projektablauf davon auszugehen, dass in weiten Bereichen der industriell anfallenden Abwasserströme durch eine gezielte biologische Behandlung bei hohen Temperaturen ein enormes Marktpotenzial in unterschiedlichen Industriebereichen zu realisieren ist.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Kohlenwasserstoffentfernung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Aachen, Solar-Institut Jülich durchgeführt. Ziel des Projekts ist es am Beispiel des Herstellungsprozesses für Porenbetonsteine die Entwicklung einer Technologie zur Reinigung von verunreinigtem Kondensat/Druckwasser bei hohen Prozesstemperaturen innerhalb eines geschlossenen Kreislaufes zu realisieren. Dabei wird ein Temperaturniveau oberhalb des Standes der Technik realisiert, da bis jetzt keine thermophile Mikroorganismen für eine solche Anwendung eingesetzt worden sind. Im Anwendungsfall wird dadurch eine drastische Energieeinsparung und Reduktion an verunreinigtem Abwasser erreicht. Im Labormaßstab grundlegende Untersuchungen zur Auswahl und zum Einsatz extremophiler Mikroorganismen (MO) durchgeführt. Ziel ist hier das Auffinden geeigneter MOs, die dann in einer noch zu planenden Technikumsanlage auf ihre Abbauleistung hin untersucht werden. Parallel zur mathematischen Modellierung der Vorgänge erfolgt dann die Errichtung und der Betrieb einer Pilotanlage beim Partner Xella Baustoffe GmbH. Nach erfolgreichem Projektabschluss wird die Technologie durch die KMU-Partner vermarktet. Das Projekt ermöglicht der FH-Aachen ihr Know-how im Bereich der Filtration (auch bei Anwendung mikroporöser Strukturen) für den Einsatz in der Verfahrentechnik auszubauen. Ein weiteres wichtiges Ziel des Projektes ist es den Einsatz spezieller thermophiler Mikroorganismen in der Abwasserreinigung bei erhöhten Temperaturen zu untersuchen und diese gewonnene Erfahrung im weiteren ähnlichen Problemstellungen anzuwenden. So planen das SIJ in der FH-Aachen mit den KMU's Stobbe Tech A/S, INWATEC GmbH & Co. KG und i+f process GmbH ähnliche Fragestellungen in angrenzenden Themenfeldern zu bearbeiten. Aufgrund der immer wichtiger werdenden Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung ist bei erfolgreichem Projektablauf davon auszugehen, dass in weiten Bereichen der industriell anfallenden Abwasserströme durch eine gezielte biologische Behandlung bei hohen Temperaturen ein enormes Forschungs- und Entwicklungspotential vorhanden ist