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Bekanntmachung gem. § 5 UVPG Biogasanlage Agrarenergie Vettweiß GmbH

Die Firma Agrarenergie Vettweiß GmbH, Wellingstraße 54 in 49328 Melle hat mit Antrag vom 25.05.2022 eine Genehmigung nach § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage auf dem Gelände in Am Mersheimer Graben 15 in 52391 Vettweiß beantragt. Gegenstand des Genehmigungsverfahrens umfasst im Wesentlichen: • die Änderung der Einsatzstoffe: es sollen zukünftig neben Energiepflanzen als NawaRos gemäß Anlage 2 II des EEG 2009 auch feste und flüssige Wirtschaftsdünger eingesetzt werden • die Errichtung und der Betrieb zwei neuer Feststoffdosierer: - Feststoffeintrag 3: Standort Fermenter 5 (ehemals Nachgärer) mit Annahmecontainer, Mischbehälter und Direkteintrag in Fermenter 5 - Feststoffeintrag 4: Standort Fermenter 1 mit Annahmecontainer, Substratzerkleinerung (Hammermühle) und Flüssigdosierung in Fermenter 1-2 • die Umnutzung von Nachgärer zum Fermenter 5 • die Errichtung und der Betrieb von einem Vorlagebehälter zur Annahme von Gülle • die Errichtung und der Betrieb von zwei Rundbogenhallen auf den vorhandenen Fahrsiloflächen (Abteil 2 und 4) zur witterungsgeschützten Lagerung von festem Wirtschaftsdünger / separiertem Gärrest • die Errichtung und der Betrieb einer Ammoniakwäsche zur Reduktion von Ammoniak im Biogas • die Errichtung und der Betrieb einer externen Entschwefelungsanlage bestehend aus zwei Kolonnen und einer Technikzentrale zwischen Gärrestlager 1 und 2, zur Reduktion von Schwefelverbindungen im Biogas • die Errichtung und der Betrieb eines Sauerstoffgenerators im Container am Standort des bisherigen Wasserspeichers für Prozesswasser der Druckwasserwäsche (Wasserspeicher entfällt) • die Errichtung und der Betrieb einer Schwefelwasserstoffwäsche zur Reduktion von Schwefelverbindungen im Biogas • der Austausch der bisherigen Gaskühlung gegen ein leistungsstärkeres Aggregat • die Aufstellung von zwei neuen Aktivkohlefiltern zur Feinentschwefelung von Biogas im Austausch zum bisherigen Aktivkohlefilter • die Übernahme der ORC-Anlage am BHKW 1, bestätigt durch § 15 BImSchG-Anzeige vom 20.12.2021, Aktenzeichen 53.37-A15.1-300.0204/21-Haz

Effiziente Aufbereitung von Biogas in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben mit Hilfe der Membrantechnik

Das Projekt "Effiziente Aufbereitung von Biogas in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben mit Hilfe der Membrantechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld, Fachbereich Umweltplanung,Umwelttechnik.Ziel des Vorhabens ist eine Optimierung der Aufbereitung von Biogas zur Einspeisung ins Erdgasnetz. Hierzu soll eine Kombination des Verfahrens der nassen Wäsche bzw. der Druckwasserwäsche mit dem Verfahren der Membrantrennung erfolgen. Beide Verfahren eignen sich derzeit nicht für den Betrieb von Anlagen mit geringen Gasmengen. Daher ist das vorrangige Ziel des Forschungsvorhabens, durch Kombination beider Verfahren eine bessere Wirtschaftlichkeit zu erreichen, so dass eine Einspeisung des Biogases in das Erdgasnetz auch für kleine landwirtschaftliche Betriebe effizient möglich wird. Es wird eine Versuchsanlage aufgebaut, in welcher das Biogas aufbereitet und ständigen Kontrollen unterzogen wird. Bei den Kontrollen werden folgende Daten gewonnen: Brennwert, Heizwert, Dichte, Wobbe-Index, CH4-, H2S-, O2- und CO2-Gehalt des Gases. Es erfolgt eine ständige Optimierung des Prozesses. Die Ergebnisse sollen nach erfolgter Auswertung öffentlich gemacht werden und in die Praxis umgesetzt werden. Weiterhin soll die im Laborbetrieb erforschte Anlage in kleinen Betrieben eingesetzt werden. Dies bedeutet eine praktische Weitergabe der Ergebnisse direkt an den Verbraucher.

Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung

Das Projekt "Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).Das übergeordnete Projektziel des Verbundvorhabens Hy2BioMethane besteht in der verfahrenstechnischen Integration eines Rieselbettreaktors zur biologischen Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biogasaufbereitung von Biomethananlagen. Dabei sieht der Ansatz vor, die CO2-beladene Waschlösung im Anschluss an die Druckwasserwäsche in den Methanisierungsreaktor zu leiten, um das für die biologische Methanisierung benötigte CO2 bereitzustellen. Durch die Kopplung der beiden Verfahren sollen zwei wesentliche Prozesssynergien genutzt werden. Zum Einen entfällt durch die Entnahme des Prozesswassers aus dem Hochdruckprozess der Absorption die erforderliche Pump- bzw. Kompressionsleistung zur Zuführung der beiden Edukte Wasser und CO2 für den Methanisierungsprozess. Zum Anderen kann die mit der biologischen Methanisierung einhergehenden Methananreicherung zur Substitution der CO2-Abscheidung im Rahmen der Biogasaufbereitung genutzt werden. Zur Definition und Erschließung der Effizienzpotenziale im Vergleich zu bereits bestehenden Ansätzen der Nutzung von Biogas als CO2-Quelle für Power-to-Gas-Anwendungen werden im Rahmen des Projekts Konzepte für die Adaption des Rieselbettreaktors und die Prozessführung für das Gesamtsystem entwickelt. Die Grundlage für die Konzeption bilden modellbasierte Prozessoptimierungen zur Definition der optimalen Anlagenverschaltung und Parameterkonfiguration. Zur experimentellen Validierung der Modellrechnungen und Konzepte ist der Aufbau einer Versuchsanlage im Labormaßstab ebenfalls Gegenstand des Projekts. Darüber hinaus werden sektorübergreifende Verwertungspfade definiert und in Abhängigkeit repräsentativer anlagen- und standortspezifischer Rahmenbedingungen anhand einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gegenüberstellend bewertet.

Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Detailuntersuchungen zur adaptiven Auslegung des Rieselbettreaktors

Das Projekt "Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Detailuntersuchungen zur adaptiven Auslegung des Rieselbettreaktors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik.Das übergeordnete Projektziel des Verbundvorhabens Hy2BioMethane besteht in der verfahrenstechnischen Integration eines Rieselbettreaktors zur biologischen Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biogasaufbereitung von Biomethananlagen. Dabei sieht der Ansatz vor, die CO2-beladene Waschlösung im Anschluss an die Druckwasserwäsche in den Methanisierungsreaktor zu leiten, um das für die biologische Methanisierung benötigte CO2 bereitzustellen. Durch die Kopplung der beiden Verfahren sollen zwei wesentliche Prozessynergien genutzt werden. Zum Einen entfällt durch die Entnahme des Prozesswassers aus dem Hochdruckprozess der Absorption die erforderliche Pump- bzw. Kompressionsleistung zur Zuführung der beiden Edukte Wasser und CO2 für den Methanisierungsprozess. Zum Anderen kann die mit der biologischen Methanisierung einhergehenden Methananreicherung zur Substitution der CO2-Abscheidung im Rahmen der Biogasaufbereitung genutzt werden. Zur Definition und Erschließung der Effizienzpotenziale im Vergleich zu bereits bestehenden Ansätzen der Nutzung von Biogas als CO2-Quelle für Power-to-Gas-Anwendungen werden im Rahmen des Projekts Konzepte für die Adaption des Rieselbettreaktors und die Prozessführung für das Gesamtsystem entwickelt. Die Grundlage für die Konzeption bilden modellbasierte Prozessoptimierungen zur Definition der optimalen Anlagenverschaltung und Parameterkonfiguration. Zur experimentellen Validierung der Modellrechnungen und Konzepte ist der Aufbau einer Versuchsanlage im Labormaßstab ebenfalls Gegenstand des Projekts. Darüber hinaus werden sektorübergreifende Verwertungspfade definiert und in Abhängigkeit repräsentativer anlagen- und standortspezifischer Rahmenbedingungen anhand einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gegenüberstellend bewertet.

Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Ganzheitliche Konzeption des Gesamtsystems

Das Projekt "Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Ganzheitliche Konzeption des Gesamtsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF).Das übergeordnete Projektziel des Verbundvorhabens Hy2BioMethane besteht in der verfahrenstechnischen Integration eines Rieselbettreaktors zur biologischen Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biogasaufbereitung von Biomethananlagen. Dabei sieht der Ansatz vor, die CO2-beladene Waschlösung im Anschluss an die Druckwasserwäsche in den Methanisierungsreaktor zu leiten, um das für die biologische Methanisierung benötigte CO2 bereitzustellen. Durch die Kopplung der beiden Verfahren sollen zwei wesentliche Prozesssynergien genutzt werden. Zum Einen entfällt durch die Entnahme des Prozesswassers aus dem Hochdruckprozess der Absorption die erforderliche Pump- bzw. Kompressionsleistung zur Zuführung der beiden Edukte Wasser und CO2 für den Methanisierungsprozess. Zum Anderen kann die mit der biologischen Methanisierung einhergehenden Methananreicherung zur Substitution der CO2-Abscheidung im Rahmen der Biogasaufbereitung genutzt werden. Zur Definition und Erschließung der Effizienzpotenziale im Vergleich zu bereits bestehenden Ansätzen der Nutzung von Biogas als CO2-Quelle für Power-to-Gas-Anwendungen werden im Rahmen des Projekts Konzepte für die Adaption des Rieselbettreaktors und die Prozessführung für das Gesamtsystem entwickelt. Die Grundlage für die Konzeption bilden modellbasierte Prozessoptimierungen zur Definition der optimalen Anlagenverschaltung und Parameterkonfiguration. Zur experimentellen Validierung der Modellrechnungen und Konzepte ist der Aufbau einer Versuchsanlage im Labormaßstab ebenfalls Gegenstand des Projekts. Darüber hinaus werden sektorübergreifende Verwertungspfade definiert und in Abhängigkeit repräsentativer anlagen- und standortspezifischer Rahmenbedingungen anhand einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gegenüberstellend bewertet.

Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Dimensionierung und reglungstechnische Implementierung der Anlagenperipherie

Das Projekt "Prozesstechnische Einbindung eines Rieselbettreaktors für die biologische Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche-basierte Biomethanerzeugung, Teilvorhaben: Dimensionierung und reglungstechnische Implementierung der Anlagenperipherie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: regineering GmbH.Das übergeordnete Projektziel des Verbundvorhabens Hy2BioMethane besteht in der verfahrenstechnischen Integration eines Rieselbettreaktors zur biologischen Methanisierung von Wasserstoff in die Druckwasserwäsche basierte Biogasaufbereitung von Biomethananlagen. Dabei sieht der Ansatz vor, die CO2-beladene Waschlösung im Anschluss an die Druckwasserwäsche in den Methanisierungsreaktor zu leiten, um das für die biologische Methanisierung benötigte CO2 bereitzustellen. Durch die Kopplung der beiden Verfahren sollen zwei wesentliche Prozesssynergien genutzt werden. Zum Einen entfällt durch die Entnahme des Prozesswassers aus dem Hochdruckprozess der Absorption die erforderliche Pump- bzw. Kompressionsleistung zur Zuführung der beiden Edukte Wasser und CO2 für den Methanisierungsprozess. Zum Anderen kann die mit der biologischen Methanisierung einhergehenden Methananreicherung zur Substitution der CO2-Abscheidung im Rahmen der Biogasaufbereitung genutzt werden. Zur Definition und Erschließung der Effizienzpotenziale im Vergleich zu bereits bestehenden Ansätzen der Nutzung von Biogas als CO2-Quelle für Power-to-Gas-Anwendungen werden im Rahmen des Projekts Konzepte für die Adaption des Rieselbettreaktors und die Prozessführung für das Gesamtsystem entwickelt. Die Grundlage für die Konzeption bilden modellbasierte Prozessoptimierungen zur Definition der optimalen Anlagenverschaltung und Parameterkonfiguration. Zur experimentellen Validierung der Modellrechnungen und Konzepte ist der Aufbau einer Versuchsanlage im Labormaßstab ebenfalls Gegenstand des Projekts. Darüber hinaus werden sektorübergreifende Verwertungspfade definiert und in Abhängigkeit repräsentativer anlagen- und standortspezifischer Rahmenbedingungen anhand einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gegenüberstellend bewertet.

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