Das Projekt "Energiekonzept fuer das St.-Martini-Krankenhaus in Duderstadt, Modellvorhaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Duderstadt durchgeführt.
Das Projekt "Verbesserung des Waermeschutzes von Baudenkmaelern zur Energieeinsparung (Modellvorhaben in Duderstadt und Halle an der Saale)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege durchgeführt.
Das Projekt "Durchfuehrung oekopaedagogischer Projekte zur Landesausstellung 'Natur im Staedtebau' (1994) in Duderstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Duderstadt durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung eines Bioenergiekonzeptes für den Gewerbepark Duderstadt-Euzenberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Hildesheim,Holzminden,Göttingen, Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec durchgeführt.
Das Projekt "Oekologischer Mietwohnungsbau Duderstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Gesellschaft für Landesentwicklung und Wohnungsbau durchgeführt. Das Ziel des oekologischen Wohnungsbauprojektes in Duderstadt war es, neben der Realisierung bereits bekannter Bauweisen der energetischen Optimierung auch die Kombination neuartiger Techniken im Geschosswohnungsbau einzusetzen und dies im Rahmen der Landesgartenschau 1994 in Duderstadt einer breiten Oeffentlichkeit zu praesentieren. Der Erfolg aller angewandten Techniken wurde durch wissenschaftliche Begleitung und ein 3-jaehriges Messprogramm der wichtigsten Verbrauchsdaten und Kenndaten des Nutzerverhaltens ueberprueft. Das angestrebte Ziel war eine deutliche und nachhaltige CO2-Reduzierung im Energieverbrauch bei der Nutzung von Mietwohnungen. Durch die lange und intensive Messphase konnten wichtige Erkenntnisse ueber die Wirksamkeit der verschiedenen eingesetzten Techniken im Mietwohnungsbau gewonnen und daraus Loesungen fuer zukuenftige Verbesserungen abgeleitet werden. Die tatsaechlich erzielten Waermeverbrauchwerte liegen etwas ueber den nach der WSVO errechneten Vorgaben. Hier zeigt sich bei genauer Ursachenforschung, dass das Heiz- und Lueftungsverhalten der Mieter einen gravierenden Einfluss auf das Gesamtergebnis hat. Die eingesetzten technischen Geraete muessen bedienerfreundlicher und in ihrer Wirkungsweise fuer den Nutzer akzeptabler werden. Die Niedrigenergiehaus-Techniken erfordern eine intensive Planung und genaue Abstimmung aller geplanten Komponenten.