Insgesamt betreibt das Land Niedersachsen etwa 260 Pegel. An etwa 220 Pegeln wird zusätzlich zum Wasserstand noch der Abfluss ermittelt. Ein Großteil der Pegel wurde in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet, teilweise gibt es jedoch auch Pegel mit längerer Beobachtungsdauer. Von allen Pegeln liegen etwa 20 Pegel im Tidegebiet und 60 Pegel sind Hochwassermeldepegel.
Im Wasserportal stehen die gewässerkundlichen Daten aus dem Oberflächenwasser- und dem Grundwassermesssnetz des Landes Berlins zur Ansicht und zum Download zur Verfügung.
Das Fachinformationssystem Oberflächenwassermessnetze dient der Erfassung, Pflege und Auswertung von gewässerkundlichen Daten des Freistaates Sachsen. Es besteht aus den Teilen Menge und Beschaffenheit. Für den Bereich Menge werden neben Pegelstammdaten, Wasserstände ,Durchflüsse und Wassertemperaturen sowie Niederschlagsdaten erfasst, wobei aktuelle Daten des laufenden Abflussjahres ungeprüfte Rohdaten sind. Statistische Auswertungen können mit geprüften Daten durchgeführt werden. Beinhaltet auch das Wasserlaufverzeichnis. Für den Bereich Beschaffenheit werden die Daten geprüft abgelegt. Vorgefertigte Auswertungen ermöglichen eine Übersicht über wichtige Parameter und zugrunde liegende Messprogramme.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine innovative Methode zur Hygienisierung des Prozesswassers für verzehrfertige Schnittsalate zu entwickeln, die eine Rückführung des aufbereiteten, mikrobiologisch und lebensmittelrechtlich unbedenklichen Wassers in den Waschprozess erlaubt und damit zu einer Erhöhung der mikrobiologischen Sicherheit im Prozess beiträgt bei gleichzeitiger deutlicher Reduktion des Wasserverbrauchs. Dafür ist die Entwicklung einer Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle geplant, die ohne Additive auskommt und in neue und bestehende Salatwaschanlagen integriert werden kann. Die zu entwickelnde Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren. Als Grundlage der Steuerung wird in Labor- und Industrieversuchen die mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Der Behandlungserfolg der Neuentwicklung wird durch Versuchsreihen beim Industriepartner ermittelt und einer Bewertung unterzogen. Zur Aufbereitung von Salatwaschwasser wird Fa. aquagroup eine Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle entwickeln, die ohne Additive auskommt. Die Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren und eine Kreislaufführung ermöglichen. In Industrie- und Laborversuchen wird die für die Steuerung notwendige mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Bei Havita erfolgt eine Ist-Standanalyse zu Wasserverbrauch, mikrobieller und chemischer Belastung von Waschwasser und Produkten. In Laborversuchen werden die Wirksamkeit auf relevante Mikroorganismen ermittelt und Störfaktoren identifiziert. Beide Datensätze bilden die Grundlage für die Dimensionierung der Industriezelle und die Entwicklung der Steuer- und Regeleinheit. Fa. Kronen entwickelt ein robustes, reinigungsarmes System zur Abtrennung von organischen Partikeln aus dem Prozesswasser. Die Systemkomponenten werden in einem Waschsystem zusammengeführt und bei Havita getestet, ggf. optimiert und einer Bewertung unterzogen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kronen GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine innovative Methode zur Hygienisierung des Prozesswassers für verzehrfertige Schnittsalate zu entwickeln, die eine Rückführung des aufbereiteten, mikrobiologisch und lebensmittelrechtlich unbedenklichen Wassers in den Waschprozess erlaubt und damit zu einer Erhöhung der mikrobiologischen Sicherheit im Prozess beiträgt bei gleichzeitiger deutlicher Reduktion des Wasserverbrauchs. Dafür ist die Entwicklung einer Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle geplant, die ohne Additive auskommt und in neue und bestehende Salatwaschanlagen integriert werden kann. Die zu entwickelnde Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren. Als Grundlage der Steuerung wird in Labor- und Industrieversuchen die mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Der Behandlungserfolg der Neuentwicklung wird durch Versuchsreihen beim Industriepartner ermittelt und einer Bewertung unterzogen. Zur Aufbereitung von Salatwaschwasser wird Fa. aquagroup eine Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle entwickeln, die ohne Additive auskommt. Die Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren und eine Kreislaufführung ermöglichen. In Industrie- und Laborversuchen wird die für die Steuerung notwendige mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Bei Havita erfolgt eine Ist-Standanalyse zu Wasserverbrauch, mikrobieller und chemischer Belastung von Waschwasser und Produkten. In Laborversuchen werden die Wirksamkeit auf relevante Mikroorganismen ermittelt und Störfaktoren identifiziert. Beide Datensätze bilden die Grundlage für die Dimensionierung der Industriezelle und die Entwicklung der Steuer- und Regeleinheit. Fa. Kronen entwickelt ein robustes, reinigungsarmes System zur Abtrennung von organischen Partikeln aus dem Prozesswasser. Die Systemkomponenten werden in einem Waschsystem zusammengeführt und bei Havita getestet, ggf. optimiert und einer Bewertung unterzogen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von aquagroup AG durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine innovative Methode zur Hygienisierung des Prozesswassers für verzehrfertige Schnittsalate zu entwickeln, die eine Rückführung des aufbereiteten, mikrobiologisch und lebensmittelrechtlich unbedenklichen Wassers in den Waschprozess erlaubt und damit zu einer Erhöhung der mikrobiologischen Sicherheit im Prozess beiträgt bei gleichzeitiger deutlicher Reduktion des Wasserverbrauchs. Dafür ist die Entwicklung einer Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle geplant, die ohne Additive auskommt und in neue und bestehende Salatwaschanlagen integriert werden kann. Die zu entwickelnde Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren. Als Grundlage der Steuerung wird in Labor- und Industrieversuchen die mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Der Behandlungserfolg der Neuentwicklung wird durch Versuchsreihen beim Industriepartner ermittelt und einer Bewertung unterzogen. Zur Aufbereitung von Salatwaschwasser wird Fa. aquagroup eine Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle entwickeln, die ohne Additive auskommt. Die Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren und eine Kreislaufführung ermöglichen. In Industrie- und Laborversuchen wird die für die Steuerung notwendige mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Bei Havita erfolgt eine Ist-Standanalyse zu Wasserverbrauch, mikrobieller und chemischer Belastung von Waschwasser und Produkten. In Laborversuchen werden die Wirksamkeit auf relevante Mikroorganismen ermittelt und Störfaktoren identifiziert. Beide Datensätze bilden die Grundlage für die Dimensionierung der Industriezelle und die Entwicklung der Steuer- und Regeleinheit. Fa. Kronen entwickelt ein robustes, reinigungsarmes System zur Abtrennung von organischen Partikeln aus dem Prozesswasser. Die Systemkomponenten werden in einem Waschsystem zusammengeführt und bei Havita getestet, ggf. optimiert und einer Bewertung unterzogen.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Havita Berlin Frischgemüse GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine innovative Methode zur Hygienisierung des Prozesswassers für verzehrfertige Schnittsalate zu entwickeln, die eine Rückführung des aufbereiteten, mikrobiologisch und lebensmittelrechtlich unbedenklichen Wassers in den Waschprozess erlaubt und damit zu einer Erhöhung der mikrobiologischen Sicherheit im Prozess beiträgt bei gleichzeitiger deutlicher Reduktion des Wasserverbrauchs. Dafür ist die Entwicklung einer Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle geplant, die ohne Additive auskommt und in neue und bestehende Salatwaschanlagen integriert werden kann. Die zu entwickelnde Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren. Als Grundlage der Steuerung wird in Labor- und Industrieversuchen die mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Der Behandlungserfolg der Neuentwicklung wird durch Versuchsreihen beim Industriepartner ermittelt und einer Bewertung unterzogen. Zur Aufbereitung von Salatwaschwasser wird Fa. aquagroup eine Durchfluss-Einkammer-Elektrolysezelle entwickeln, die ohne Additive auskommt. Die Zelle soll über eine Steuer- und Regeleinheit in-time bedarfsgerecht das Waschwasser hygienisieren und eine Kreislaufführung ermöglichen. In Industrie- und Laborversuchen wird die für die Steuerung notwendige mikrobiologische und chemische Datenbasis erhoben. Bei Havita erfolgt eine Ist-Standanalyse zu Wasserverbrauch, mikrobieller und chemischer Belastung von Waschwasser und Produkten. In Laborversuchen werden die Wirksamkeit auf relevante Mikroorganismen ermittelt und Störfaktoren identifiziert. Beide Datensätze bilden die Grundlage für die Dimensionierung der Industriezelle und die Entwicklung der Steuer- und Regeleinheit. Fa. Kronen entwickelt ein robustes, reinigungsarmes System zur Abtrennung von organischen Partikeln aus dem Prozesswasser. Die Systemkomponenten werden in einem Waschsystem zusammengeführt und bei Havita getestet, ggf. optimiert und einer Bewertung unterzogen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von glammeier + john bausysteme GmbH & Co. KG durchgeführt. Das während der Sondierungsphase bearbeitete Projekt soll im Rahmen der Machbarkeitsphase fortgeführt werden. Es befasst sich mit der Wasseraufbereitung und Wertstoffrückgewinnung im Bereich Aquakultur mit einer zu entwickelnden Membrandestillations(MD)-Anlage. Dabei steht neben der Reduktion und Elimination im Haltungsprozess von Indoor-Fischfarmen die Rückgewinnung und Wiedernutzbarmachung des Wert- und Nährstoffes Stickstoff (N) im Untersuchungsfokus. Die große Herausforderung für die Anwendung der MD ist die Verfahrensumsetzung für die dort trotz einer großen N-Fracht vorherrschenden niedrigen NH4-Konzentrationen bei gleichzeitig hohen Durchflussvolumina sowie für die erforderlichen hohen Qualitätsanforderungen in Bezug auf die sensiblen Lebensbedingungen der Zuchttiere.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Das während der Sondierungsphase bearbeitete Projekt soll im Rahmen der Machbarkeitsphase fortgeführt werden. Es befasst sich mit der Wasseraufbereitung und Wertstoffrückgewinnung im Bereich Aquakultur mit einer zu entwickelnden Membrandestillations(MD)-Anlage. Dabei steht neben der Reduktion und Elimination im Haltungsprozess von Indoor-Fischfarmen die Rückgewinnung und Wiedernutzbarmachung des Wert- und Nährstoffes Stickstoff (N) im Untersuchungsfokus. Die große Herausforderung für die Anwendung der MD ist eine Verfahrensumsetzung für die dort trotz einer großen N-Fracht vorherrschenden niedrigen NH4-Konzentrationen bei gleichzeitig hohen Durchflussvolumina unter Berücksichtigung der erforderlichen hohen Qualitätsanforderungen in Bezug auf die sensiblen Lebensbedingungen der Zuchttiere. Das Kernelement der Machbarkeitsphase soll die Konzipierung, Errichtung und der Versuchsbetrieb einer Versuchsanlage im Technikumsmaßstab sein, die auch die Funktion einer Demonstrationsanlage erfüllt. Diese Anlage soll zunächst für Technikumsversuche mit zu variierenden Modellwässern eingesetzt werden und schließlich einen Anwendungsnachweis an repräsentativen Referenzstandorten erbringen. Hierzu stellt der Projektpartner und Wirtschaftsexperte g+j aquakultur seine Produktions- und Forschungsanlage zur Zander-Zucht zur Verfügung. Für die Anwendung bei der Zucht von Salzwasserorganismen soll die Anlage außerdem am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) eingesetzt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Das während der Sondierungsphase bearbeitete Projekt soll im Rahmen der Machbarkeitsphase fortgeführt werden. Es befasst sich mit der Wasseraufbereitung und Wertstoffrückgewinnung im Bereich Aquakultur mit einer zu entwickelnden Membrandestillations(MD)-Anlage. Dabei steht neben der Reduktion und Elimination im Haltungsprozess von Indoor-Fischfarmen die Rückgewinnung und Wiedernutzbarmachung des Wert- und Nährstoffes Stickstoff (N) im Untersuchungsfokus. Die große Herausforderung für die Anwendung der MD ist die Verfahrensumsetzung für die dort trotz einer großen N-Fracht vorherrschenden niedrigen NH4-Konzentrationen bei gleichzeitig hohen Durchflussvolumina sowie für die erforderlichen hohen Qualitätsanforderungen in Bezug auf die sensiblen Lebensbedingungen der Zuchttiere.