Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von J.G. Knopf's Sohn GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. J.G. Knopfs Sohn GmbH & Co. KG ist beteiligt in den Arbeitspaketen 1, 3, 4, 5. AP 1: Projektmanagement AP 2: Chitosanmodifikation AP 3: Untersuchung der maßgeschneiderten hydrophoben Chitosane AP 4: Anwendungsspezifische Untersuchungen der Textilbeschichtungen AP 5: Feldtests und Herstellung von Musterproben.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung durchgeführt. Für die Bewertung der Langzeitsicherheit eines Endlagers muss die gesamte geologische Umgebung des Endlagers modelliert werden. Die in allen potenziellen Wirtsgesteinen bzw. den überlagernden geologischen Formationen auftretenden Inhomogenitäten und Klüfte müssen Berücksichtigung finden. Daher wird ein adaptives numerisches Mehrskalenmodell, das sowohl Klüfte und gut durchlässige Gesteinsformationen als auch Kluftumgebungen und schlecht durchlässige Gesteinsformationen hoch aufgelöst berücksichtigt, implementiert. Zusätzlich wird ein Modell zur inversen Modellierung erstellt. Durch diese Erweiterung werden d3f und r3t handhabbar für Sicherheitsanalysen für große und komplex porös-geklüftete Formationen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lauffenmühle GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. Mit einer Kombination aus chemischen und biotechnologischen Prozessen wird Chitosan mit der Oberfläche verknüpft und hydrophobe Eigenschaften auf das Textil aufgebracht (IGB). Beide Ansätze ergänzen sich bezüglich Chemoselektivität und Art der Modifikation. So kann eine Vielzahl von Funktionalitäten anvisiert werden. Ob eine simultane Verknüpfung (Hydrophobisierung und Beschichtung) oder ein sequentieller Ansatz verfolgt wird ist Gegenstand des Projektes. Eine potentielle Kopplung des modifizierten Chitosans mit Biopolymeren oder chemischen Kopplungsagenzien wird nach Aufbringen auf das Textil bezüglich Waschresistenz und Abriebfestigkeit untersucht (Dr. Petry). In physikalisch-chemischen Untersuchungen werden die gebildeten Copolymere und Derivatisierungen vorher jedoch auf ihre Eignung hin untersucht, als funktionale Beschichtung für Textilien zu fungieren (ITV, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle). Die als geeignet befundenen Chitosan-Polymere und -derivate werden nachfolgend in anwendungsorientierten Tests zur finalen Prüfung auf Garne und Gewebe aufgetragen und auch hier die textilspezifischen Charakteristika bestimmt (ITV Denkendorf, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle).
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) durchgeführt. Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. Mit einer Kombination aus chemischen und biotechnologischen Prozessen wird Chitosan mit der Oberfläche verknüpft und hydrophobe Eigenschaften auf das Textil aufgebracht (IGB). Beide Ansätze ergänzen sich bezüglich Chemoselektivität und Art der Modifikation. So kann eine Vielzahl von Funktionalitäten anvisiert werden. Ob eine simultane Verknüpfung (Hydrophobisierung und Beschichtung) oder ein sequentieller Ansatz verfolgt wird ist Gegenstand des Projektes. Eine potentielle Kopplung des modifizierten Chitosans mit Biopolymeren oder chemischen Kopplungsagenzien wird nach Aufbringen auf das Textil bezüglich Waschresistenz und Abriebfestigkeit untersucht (Dr. Petry). In physikalisch-chemischen Untersuchungen werden die gebildeten Copolymere und Derivatisierungen vorher jedoch auf ihre Eignung hin untersucht, als funktionale Beschichtung für Textilien zu fungieren (ITV, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle). Die als geeignet befundenen Chitosan-Polymere und -derivate werden nachfolgend in anwendungsorientierten Tests zur finalen Prüfung auf Garne und Gewebe aufgetragen und auch hier die textilspezifischen Charakteristika bestimmt (ITV Denkendorf, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle).
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel von Hydrofichi ist die Modifikation textiler Oberflächen mittels nachwachsender Rohstoffe zur Substitution von umweltschädlichen und toxischen Agenzien. Hierzu wird eine Chitosan-basierte hydrophobe und schmutzabweisende Veredlung von Textilien zur Substitution von perfluorierten Chemikalien (PFCs) entwickelt. Insbesondere bei Textilkleidung für den Outdoor- und Freizeitbereich, sowie für Arbeitskleidung, ist eine wasser- und schmutzabweisende Funktionalität von Textilien bei gleichzeitiger Luftdurchlässigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Regen von den Kunden gewünscht. Derzeit werden die weit verbreiteten und funktionalen PFCs zur Oberflächenbeschichtung genutzt. Die Verwendung dieser perfluorierten Kohlenwasserstoffe ist ökologisch fragwürdig. Mit einer Kombination aus chemischen und biotechnologischen Prozessen wird Chitosan mit der Oberfläche verknüpft und hydrophobe Eigenschaften auf das Textil aufgebracht (IGB). Beide Ansätze ergänzen sich bezüglich Chemoselektivität und Art der Modifikation. So kann eine Vielzahl von Funktionalitäten anvisiert werden. Ob eine simultane Verknüpfung (Hydrophobisierung und Beschichtung) oder ein sequentieller Ansatz verfolgt wird ist Gegenstand des Projektes. Eine potentielle Kopplung des modifizierten Chitosans mit Biopolymeren oder chemischen Kopplungsagenzien wird nach Aufbringen auf das Textil bezüglich Waschresistenz und Abriebfestigkeit untersucht (Dr. Petry). In physikalisch-chemischen Untersuchungen werden die gebildeten Copolymere und Derivatisierungen vorher jedoch auf ihre Eignung hin untersucht, als funktionale Beschichtung für Textilien zu fungieren (ITV, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle). Die als geeignet befundenen Chitosan-Polymere und -derivate werden nachfolgend in anwendungsorientierten Tests zur finalen Prüfung auf Garne und Gewebe aufgetragen und auch hier die textilspezifischen Charakteristika bestimmt (ITV Denkendorf, Dr. Petry, Knopf's Sohn, Lauffenmühle).
Das Projekt "Sub project: Investigation of thermo-hydro-mechanical processes in deep crystalline rock - experiments and numerical modeling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Angewandte Geologie durchgeführt. Quantification of thermal, hydraulic and geomechanic, probably coupled, processes is very important for the understanding and characterization of natural as well as man-made processes in geosystems. The general target of this project is twofold: The analysis of processe in deep crystalline rock by employing computer modeling and experimental techniques. Modeling techniques will be used for experimental design as well as the general analysis of the flow, transport and deformation processes and finally for long-term preditions of geothermal reservoir behavior. In particular we are interested in the impact of thermo-hydromechanical processes at the reservoir scale (e.g. consolidation during hydraulic testing and thermo-mechanical effects). The modeling approach is holistic i.e. it includes thermal (RFHTM), hydraulic (RF-SM) and mechanical (RM-DM) simulation components. The software development is based on the own object-oriented computer system RockFlow/ RockMech (RF/RM). The experimental program comprises tracer tests (heat and reactive tracer) and later on hydraulic stimulation tests. The tracer experiments are intended for a quantitative characterization of the hydraulically active fracture system. Stimulation tests will be conducted to improve the hydraulic permeability in deep rocks, finally, to increase the potential for geothermal energy utilization. The holistic model approach is accessible to other work groups, who can use all available data to re-calibrate and compare models and to improve its predictability. Within this project it is intended to develop a modeling and experimental technology that will be useable for the investigation of other geothermal sites (e.g. Urach), too.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Messung von Ultrabarrieren (EMU)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Center für Organik, Materialien und Elektronische Bauelemente COMEDD durchgeführt. Ziele dieses Teilantrags im Projektverbund LOTsE sind die Erforschung von Verkapselungsmethoden auf neuartigen Materialien und Materialkombinationen und die Erforschung großflächentauglicher Charakterisierungsmethoden zur Bewertung von starren und flexiblen Verkapselungen. Um die Ziele des Teilvorhabens zu erreichen sind zwei Arbeitspakete definiert worden: Das AP 3.5 beschäftigt sich mit der Erforschung von Verkapselungsmethoden zur Anwendung in der OPV. Ziel ist es, die von Projektpartner bereit gestellten, neuartigen Substrate vor Wasserdampf zu schützen. Dazu werden die Varianten Glas-Glasverkapselung, Glas-Folienverkapselung und Folie-Folienverkapselung untersucht. Auf selbst gefertigten Substraten werden Testsysteme abgeschieden und verkapselt. Als Testelemete werden org. Solarzellen und OLEDs verwendet. Letztere lassen eine ortsaufgelöste Defektanalyse zu, um somit die Ursachen der Defekte zu ermitteln. Das AP4.1.2 beschäftigt sich mit der Entwicklung von Messmethoden zur Bewertung von Verkapselungen. Für eine hohe Lebensdauer von org. Solarzellen ist eine gut Verkapselung erforderlich. Eine WVTR von ca. 10 -5 g/m 2 d benötigt. Bereits die Messung dieser Werte gestaltet sich schwer, da kommerzielle Messgeräte nur bis etwa 5x10 -4 g/m 2 d verlässliche Werte liefern. Aus diesem Grund ist es erforderlich geeignete Messmethoden zu erarbeiten, die eine zuverlässige Aussage über die Güte der Verkapselung ermöglichen und auch unter unterschiedlichen Bedingungen anwendbar sind.
Das Projekt "Mechanistische Untersuchungen zur Beladung des Apoplasten mit Ca2+-Ionen nach Applikation auf Blätter und Früchte: II. Der Einfluß ausgewählter Additive auf die Penetrationsraten isolierter Kurtikeln sowie auf die Aufnahme von Calcium- Permeabilität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Biologische Produktionssysteme, Fachgebiet Obstbau durchgeführt. Die Versorgung der Früchte und z.T. auch der Blätter mit Ca2+ ist oft unzureichend, was zu physiologischen Erkrankungen, erhöhter Atmungsaktivität und zu Anfälligkeit für Krankheiten führen kann. Diese Probleme lassen sich, zumindest bei Obstbäumen, meist nicht durch Maßnahmen im Bereich Wurzel/Boden lösen, so daß in der Vergangenheit alternative Verfahren ausprobiert worden sind, z.B. die Blattdüngung, das Tauchen der Früchte sowie Druck- bzw. Vakuuminfiltration mit CaCl2- bzw. Ca(NO3)2-Lösungen. Davon kommt für wachsende Pflanzen nur die Blattdüngung infrage, die sich jedoch oft als unzuverlässig erwiesen hat. Die Gründe dafür sind unbekannt, weil es bisher keine systematischen Untersuchungen zur Penetration von Kalziumsalzen durch Kutikeln gibt. Dieser Prozeß soll hier systematisch und mechanistisch untersucht werden, um damit die rationalen Grundlagen für die Optimierung der Blattdüngung mit Kalziumsalzen zu schaffen. Bisher wurden unter Verwendung isolierter Kutikeln die Penetrationsraten für verschiedene Kalziumsalze und der Einfluß verschiedener Additive gemessen. Im 3. Förderzeitraum sollen diese Ergebnisse nun an intakten Blättern und Früchten überprüft werden. Dabei geht es insbesondere um die Frage, ob es im Bereich von Stomata und Trichomhydathoden spezielle Transportwege (Poren) für Kalziumionen gibt und welchen Beitrag diese parallelen Transportwege bei der Blattdüngung leisten können.
Das Projekt "Mechanistische Untersuchungen zur Beladung des Apoplasten mit Ca2+-Ionen nach Applikation auf Blätter und Früchte: II. Der Einfluß ausgewählter Additive auf die Penetrationsraten isolierter Kurtikeln sowie auf die Aufnahme von Calcium- Permeabilität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Instituts für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Biosystemtechnik durchgeführt. Die Versorgung der Früchte und z.T. auch der Blätter mit Ca2+ ist oft unzureichend, was zu physiologischen Erkrankungen, erhöhter Atmungsaktivität und zu Anfälligkeit für Krankheiten führen kann. Diese Probleme lassen sich, zumindest bei Obstbäumen, meist nicht durch Maßnahmen im Bereich Wurzel/Boden lösen, so daß in der Vergangenheit alternative Verfahren ausprobiert worden sind, z.B. die Blattdüngung, das Tauchen der Früchte sowie Druck- bzw. Vakuuminfiltration mit CaCl2- bzw. Ca(NO3)2-Lösungen. Davon kommt für wachsende Pflanzen nur die Blattdüngung infrage, die sich jedoch oft als unzuverlässig erwiesen hat. Die Gründe dafür sind unbekannt, weil es bisher keine systematischen Untersuchungen zur Penetration von Kalziumsalzen durch Kutikeln gibt. Dieser Prozeß soll hier systematisch und mechanistisch untersucht werden, um damit die rationalen Grundlagen für die Optimierung der Blattdüngung mit Kalziumsalzen zu schaffen. Bisher wurden unter Verwendung isolierter Kutikeln die Penetrationsraten für verschiedene Kalziumsalze und der Einfluß verschiedener Additive gemessen. Im 3. Förderzeitraum sollen diese Ergebnisse nun an intakten Blättern und Früchten überprüft werden. Dabei geht es insbesondere um die Frage, ob es im Bereich von Stomata und Trichomhydathoden spezielle Transportwege (Poren) für Kalziumionen gibt und welchen Beitrag diese parallelen Transportwege bei der Blattdüngung leisten können.
Das Projekt "Prozess-Simulation zur Konzeption von Stütz- und Dichtelementen für Schachtverschlüsse (ProSiD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBE TECHNOLOGY GmbH durchgeführt. Eine wesentliche Komponente in Verschlusskonzepten für Schächte ist eine Schottersäule, die durch ihre Setzungsstabilität als Stützelement für aufliegende Dichtelemente dient. Eine Alternative dazu wäre eine Füllsäule aus Salzgrus. Der Vorteil bei der Verwendung von arteigenem Material ist die Tatsache, dass man nicht nur eine Stützsäule hätte, sondern dass man zusätzlich auch von einer langfristigen Dichtwirkung dieser Säule Kredit nehmen kann. Durch die Konvergenz des Gebirges wird das Salzgrus weiter verdichtet und in seiner Durchlässigkeit reduziert. Um das zu erreichen bedarf es einer bestmöglichen Verdichtbarkeit des arteigenen Materials sowie geeigneter Verdichtungsverfahren. Im Rahmen dieses Vorhabens soll anhand von Modellberechnungen zum einen untersucht werden, bei welcher Korngrößenverteilung eine bestmögliche Verdichtbarkeit erreicht werden kann und zum anderen, welche verfahrenstechnischen Maßnahmen im Rahmen von in-situ Verdichtungsprozessen eine bestmögliche Verdichtung erwarten lassen. Zu diesem Zweck wird mittels des PFC-Codes ein Partikelmodell entwickelt, mit dessen Hilfe unterschiedliche Korngrößen- bzw. Partikelverteilungen generiert und ein Verdichtungsprozess simuliert werden kann. Dieser Code bietet nicht nur die Möglichkeit Partikel unterschiedlicher Größe zu erzeugen, sondern auch Partikel-Cluster zu bilden, bei denen eine beliebige Anzahl von Partikeln zu einem Cluster zusammengebunden werden können. Damit besteht die Möglichkeit auch unterschiedliche Partikelformen zu erzeugen. Es wird untersucht, welche Korngrößenverteilung die bestmögliche Verdichtbarkeit gewährleistet und welchen Einfluss unterschiedliche Verdichtungsverfahren auf das Verdichtungsergebnis haben. Abschließend wird die langfristige Kompaktion des Materials unter in-situ Spannungsbedingungen simuliert und die Entwicklung relevanter Materialparameter wie z. B. die Porosität charakterisiert. Die Berechnungsergebnisse werden mit Ergebnissen aus Laborversuchen verglichen.
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Resource type | Count |
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Keine | 30 |
Webseite | 36 |
Topic | Count |
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Boden | 55 |
Lebewesen & Lebensräume | 48 |
Luft | 38 |
Mensch & Umwelt | 66 |
Wasser | 48 |
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