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Vertikalfilterbrunnen BRUEBII (RWÜ (Messstelle f. GWÜ geeignet))

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle BRUEBII. Wasserart: reines Grundwasser

Vertikalfilterbrunnen INDWBALBII (RWÜ (Messstelle f. GWÜ geeignet))

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle INDWBALBII. Wasserart: reines Grundwasser

Teilprojekt Fh-ICT

Das Projekt "Teilprojekt Fh-ICT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Rinde ist ein Abfallstoff der Holzindustrie, der bisher für niederwertige Garten- und Landwirtschaftsanwendungen, sowie die Verbrennung genutzt wurde. Sie enthält aber wertvolle Komponenten, die nach biotechnologischem Aufschluss als Ausgangsstoffe verschiedenster Chemikalien dienen können. Im Rahmen des Projektes PROBARK untersuchen 5 Partner aus Finnland, Schweden und Deutschland solche Aufschlussverfahren und Weiterentwicklung der Extrakte zu Chemikalien bis hin zu Endprodukten. Das Fraunhofer ICT erprobt den Aquasolvaufschluss (Hochdruck-/Temperaturwasser mit geringen Mengen alkalischer Additive) und stellen die Extrakte den Partnern zur Modifizierung zur Verfügung. In der Verwertung der Chemikalien konzentrieren sich Fraunhofer ICT mit dem KMU-Partner Tecnaro GmbH auf die Entwicklung thermoplastischer und duroplastischer Werkstoffe aus den extrahierten, bzw. modifizierten Biopolymeren Tannin und Lignin nach verschiedenen Extraktionsverfahren und nachfolgender Modifikation. Als Verarbeitungsverfahren kommen dabei Compoundierung mit Naturfasern, Spritzguss und Heisspressen zum Einsatz. Prüfkörper und Modellprodukte werden hergestellt, um die Werkstoffeigenschaften zu ermitteln.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering durchgeführt. Komponenten des rohen Tallöls als Reststoff der Zellstoffherstellung sollen zielgerichtet und kosten-günstig chemisch so modifiziert werden (derivatisiert und epoxidiert), dass daraus zusammen mit verfügbaren und ggf. neu entstehenden Härtern ein anpassungsfähiges biogenes duroplastisches arzsystem entwickelt werden kann ('BioDuroZell' - zur Marke angemeldet). Als exemplarische Anwendung soll ein Naturfaserverstärkter biogener Verbundwerkstoff aus dem BioDuroZell-Harzsystem entwickelt und in der Verarbeitung getestet werden. Begleitend werden Markt- und patentrecherchen durchgeführt wie auch ein Markteintritt der entstehenden Produkte vorbereitet sowie eine Patentstrategie für eigene Schutzrechte zu Harzsystem und Verbundwerkstoff-Halbzeug entwickelt. Eine Hochskalierung der chemischen Synthesen, eine Kostenanalyse und -optimierung sowie eine Vorbereitung einer technischen Produktion schließen sich an. Der Zellstoffhersteller ZPR stellt rohes Tallöl zur Verfügung, das an der JGU Mainz elektrochemisch und katalytisch modifiziert wird. Das so erhaltene Tallöl-Folgeprodukt wird an der TSB/FH Bingen zusammen mit Härtern, Initiatoren und Beschleunigern zum Harzsystem ergänzt und diese Rezeptur optimiert. Das Harzsystem wird durch TSB/FH Bingen im Hinblick auf verschiedene Anwendungen getestet und als exemplarische Vertiefung zum Verbundwerkstoff entwickelt. Die AIM prüft begleitend die Markt- und Patentsituation und unterstützt bei Vorbereitung des Markteintritts sowie der Patentstrategie auf Basis der chemischen und verbundwerkstofflichen Ergebnisse. Die Uni Mainz führt für das Harz eine Hochskalierung auf den kg-Maßstab durch. Die chemischen Umsetzungen werden hinsichtlich Kosten und Ausbeute optimiert. Eine Industrialisierung des Harzsystems durch die Fa. ZPR wird von allen Partnern vorbereitet.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITB - Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Komponenten des rohen Tallöls als Reststoff der Zellstoffherstellung sollen zielgerichtet und kostengünstig chemisch so modifiziert (derivatisiert und epoxidiert) werden, dass daraus, zusammen mit verfügbaren und ggf. neu entstehenden Härtern, ein anpassungsfähiges biogenes duroplastisches Harzsystem entwickelt werden kann (BioDuroZell®). Als exemplarische Anwendung soll ein naturfaserverstärkter biogener Verbundwerkstoff aus dem BioDuroZell-Harzsystem entwickelt und in der Verarbeitung getestet werden. Begleitend werden Markt- und Patentrecherchen durchgeführt, wie auch ein Markteintritt der entstehenden Produkte vorbereitet und eine Patentstrategie für eigene Schutzrechte zu Harzsystem und Verbundwerkstoff-Halbzeug entwickelt. Eine Hochskalierung der chemischen Synthesen, eine Kostenanalyse und -optimierung sowie die Vorbereitung einer technischen Produktion schließen sich an. Der Zellstoffhersteller ZPR stellt rohes Tallöl zur Verfügung, das an der JGU Mainz elektrochemisch und katalytisch modifiziert wird. Das so erhaltene Tallöl-Folgeprodukt wird an der TH Bingen durch die Transferstelle Bingen zusammen mit Härtern, Initiatoren und Beschleunigern zum Harzsystem ergänzt und diese Rezeptur optimiert. Das Harzsystem wird durch TSB im Hinblick auf verschiedene Anwendungen getestet und als exemplarische Vertiefung zum Verbundwerkstoff entwickelt. Die AIM prüft begleitend die Markt- und Patentsituation und unterstützt bei der Vorbereitung des Markteintritts sowie der Patentstrategie auf Basis der chemischen und verbundwerkstofflichen Ergebnisse. Die JGU Mainz führt für das Harz eine Hochskalierung auf den kg-Maßstab durch. Die chemischen Umsetzungen werden hinsichtlich Kosten und Ausbeute optimiert. Eine Industrialisierung des Harzsystems durch die Fa. ZPR wird von allen Partnern vorbereitet.

BIOCONCEPT-CAR – Leichtbaukarosserie aus Pflanzenfasern

Ein Leuchtturmprojekt im Hinblick auf Biowerkstoffe ist das BIOCONCEPTCAR. Den Projektbeteiligten ist es unter der Federführung des Instituts für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe (IfBB) gelungen, den Anteil an biobasierten Werkstoffbauteilen in einem Rennwagen zu erhöhen. Die deutliche Reduktion des Fahrzeuggewichts durch die Verwendung von Bioverbundwerkstoffen bei Fahrzeugaußenbauteilen war dabei das erklärte Ziel. Zudem sollte die Werkstoffmatrix aus biobasiertem Kunststoff bestehen. Am Ende der Entwicklungsphase wurden großflächige Karosserieteile wie Motorhaube, Tür, Heckklappe, Dach-/Heckspoiler, Unterbodenabdeckung aus biobasiertem Duroplast mit Leinenfasern gefertigt. Während der Bauteilentwicklungsphase war neben dem Testen verschiedener Materialkonzepte eine flexible bauteilspezifische Verarbeitung ein Untersuchungsschwerpunkt. Dabei wurde ermittelt, inwieweit gängige Maschinen und Verfahren für Bioverbundwerkstoffe einsetzbar sind, denn ein Anreiz für das Verwenden einer neuen Werkstoffgeneration stellen die geringen Investitionskosten dar. Erfolgreich durchgeführt wurden die Untersuchungen mit einer branchenbekannten Extruder- und Spitzgussmaschine. Als Ergebnis der Entwicklungsarbeit wurde eine erhebliche Gewichtseinsparung am Fahrzeug erzielt. Allein durch Substitution von Stahl durch einen Bioverbundwerkstoff bei Türen, Motorhaube und Heckklappe wurde eine Gewichtsreduktion von 67 kg erreicht. Bei einem Bauteil konnte durch das Substitut das Gewicht um 60 % reduziert werden. Die deutliche Gewichtsersparnis führt in der Nutzungsphase zu einem geringeren Verbrauch und damit zu einem niedrigeren CO2-Ausstoß bei Verbrennungsmotoren oder einer größeren Reichweite bei Elektrofahrzeugen. Neben den erwähnten Vorteilen gegenüber Stahlbauteilen sind weiterhin die Fragen nach Crash-Verhalten und Reparaturmöglichkeiten zu klären. Ein biobasierter Faserverbundwerkstoff weist gegenüber einem fossilbasierten Verbundwerkstoff einen signifikanten Kostenvorteil auf. Die Kosten für Leinenfasern lagen bei ca. 2,50 Euro/kg und für Kohlefasern bei ca. 30 Euro/kg.

VP3.3/ Wärmedämmung -Teilprojekt C

Das Projekt "VP3.3/ Wärmedämmung -Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C3 Technologies GmbH durchgeführt. Im Teilvorhaben werden aus den ligninbasierten Biophenolen technisch verarbeitbare Harze erzeugt. Diese werden genutzt, um unterschiedliche Stufen eines phenolischen Duromers zu generieren. Über variierende Anteile des Biophenols aus der Ligninaufbereitung und einem petrolchemisch basierten Phenolsystems werden unterschiedliche Harzqualitäten für die variierenden Einsatzgebiete abgeleitet (Stufen mit 0Prozent(P00),5Prozent(P05),10Prozent(P10) und 100Prozent(P100) Biophenol). Ein anderer Schwerpunkt im Teilvorhaben liegt in der Verschäumung der biogenen Phenolsysteme zu Hartschäumen. Diese werden im Projekt als Kernmaterial für die Sandwichelemente eingesetzt. Die Verschäumung mit dem ökologisch unbedenklichen und kostengünstigen Treibmittel Wasser und die mechanische Verstärkung des Schaumes mit Refinerfasern aus dem Buchenholzaufschluss stellen weitere innovative Arbeitsschritte dar. Im letzten Projektschritt erfolgt die Verbindung der Decklagen und der Schaumkerne zu einem Sandwich. Dies erfolgt anspruchsvoll durch das Fügen der Decklagen mittels geeigneter Klebsysteme oder hochinnovativ durch das Verfahren des intrinsischen Schäumens. Im Ergebnis des Projektes liegen Sandwichsysteme für unterschiedliche Anwendungen vor. Mit den generierten Werkstoffen ist nicht nur ein Einsatz als Dämmsystem im Bauwesen denkbar, sondern auch die Anwendung der Decklagen im hochsensiblen Interieurbereich für den Schienenfahrzeugbau und in der Luftfahrt. AP Harzsysteme, AP Decklagen/Laminate, AP Verschäumung, AP Sandwich

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Organische Chemie durchgeführt. Komponenten des rohen Tallöls als Reststoff der Zellstoffherstellung sollen zielgerichtet und kostengünstig so chemisch modifiziert werden (derivatisiert und epoxidiert), dass daraus zusammen mit verfügbaren und ggf. neu entstehenden Härtern ein anpassungsfähiges biogenes duroplastisches Harzsystem entwickelt werden kann ('BioDuroZell' - zur Marke angemeldet). Als exemplarische Anwendung soll ein Naturfaser-verstärkter biogener Verbundwerkstoff aus dem BioDuroZell-Harzsystem entwickelt und in der Verarbeitung getestet werden. Begleitend werden Markt- und Patentrecherchen durchgeführt wie auch ein Markteintritt der entstehenden Produkte vorbereitet sowie eine Patentstrategie für eigene Schutzrechte zu Harzsystem und Verbundwerkstoff-Halbzeug entwickelt. Eine Hochskalierung der chemischen Synthesen, eine Kostenanalyse und -optimierung sowie eine Vorbereitung einer technischen Produktion schließen sich an. Der Zellstoffhersteller ZPR stellt rohes Tallöl zur Verfügung, das an der JGU Mainz elektrochemisch und katalytisch modifiziert wird. Das so erhaltene Tallöl-Folgeprodukt wird an der TSB/FH Bingen zusammen mit Härtern, Initiatoren und Beschleunigern zum Harzsystem ergänzt und diese Rezeptur optimiert. Das Harzsystem wird durch TSB/FH Bingen im Hinblick auf verschiedene Anwendungen getestet und als exemplarische Vertiefung zum Verbundwerkstoff entwickelt. Die AIM prüft begleitend die Markt- und Patentsituation und unterstützt bei Vorbereitung des Markteintritts sowie der Patentstrategie auf Basis der chemischen und verbundwerkstofflichen Ergebnisse. Die Uni Mainz führt für das Harz eine Hochskalierung auf den kg-Maßstab durch. Die chemischen Umsetzungen werden hinsichtlich Kosten und Ausbeute optimiert. Eine Industrialisierung des Harzsystems durch die Fa. ZPR wird von allen Partnern vorbereitet.

IBÖ-01: Neue biogene Bindemittel für Duroplaste auf der Basis von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken

Das Projekt "IBÖ-01: Neue biogene Bindemittel für Duroplaste auf der Basis von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITB - Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Im Projekt BioDuroZell soll eine Reaktivkomponente zur Herstellung von Duroplasten unter Nutzung von Tallöl aus der Zellstoffherstellung entwickelt werden. Duroplaste dienen als Matrix von Verbundwerkstoffen v.a. in Automobilbau, Elektroindustrie und Bauwirtschaft. Naturfasern werden als Verstärkungsfasern bereits erfolgreich v.a. im Automobilbau genutzt, doch die Bindemittel stammen nach wie vor fast ausschließlich aus Erdölfolgeprodukten. Anders als bei Thermoplasten sind bei Duroplasten nur sehr wenige rein biogene Systeme und ebenso wenige Beispiele für deren erfolgreiche Industrialisierung bekannt. Das Projekt BioDuroZell kann entscheidend zum Ersatz fossiler Bindemittel in Verbundwerkstoffen durch neuartige Binder auf biogener Basis beitragen und zudem durch Verwertung von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken das Upcycling fördern. In Teilprojekt (TP) 1 wird eine Markstudie zu biogenen Duroplasten erstellt und die Schutzrechte-Situation recherchiert (AIM GmbH). Parallel finden in TP 2 Vorversuche an der JGU Mainz zum Tallöl-Bindemittel statt, von der Synthese der Vorstufen bis zur Fertigstellung der Binderproben. Anknüpfend führt in TP 3 die TSB an der FH Bingen Vorversuche zur Herstellung lagerfähiger, weiterverarbeitbarer Verbundwerkstoff-Halbzeuge und der Herstellung von Formteilen aus der biogenen Matrix auf Basis von Tallöl & biogenen Fasern durch. In TP 4 entwickeln AIM, JGU und TSB eine Schutzrechtsstrategie für die zu entwickelnden Produkte.

LIGNOS - Weizenstroh als Quelle für neue Biokunststoffe

Das Projekt "LIGNOS - Weizenstroh als Quelle für neue Biokunststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung durchgeführt. Ziel von LIGNOS war die Biopolymergewinnung durch neue biotechnologische Verfahren. Die entwickelten Verfahren beschäftigten sich mit dem Aufschluss von Lignocellulose, die in Pflanzenzellwänden enthalten ist. Mit Hilfe optimierter Vorbehandlung und enzymatischer Konversion wird die Lignocellulose fraktioniert und kann zur Herstellung biobasierter Kunststoffe genutzt werden. Die Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf Weizenstroh, da es eine große Menge Lignin enthält. Weizenstroh fällt in Deutschland in so großen Mengen an, dass es nicht wieder vollständig für landwirtschaftliche Zwecke genutzt werden kann. Folgende wichtige Ergebnisse wurden erreicht: - Die eingesetzte Biomasse (Weizenstroh) war fast vollständig in Lignin und Saccharide (Zuckermoleküle unterschiedlicher Art) konvertierbar. - Das bei relativ niedrigen Temperaturen ablaufende Verfahren ist zudem energetisch und ökologisch deutlich günstiger als die klassische Zellstoffkochung - Die erhaltenen hochwertigen Lignine sind physiologisch unbedenkliche Biopolymere. Sie eignen sich für die Herstellung zahlreicher Kunststoffprodukte (z.B. Thermoplaste zur Fertigung von Formkörpern, Duroplaste zum Gießen besonders temperaturstabiler Formteile und biogene Schmelzkleber für industrielle Anwendungen). - Die zudem durch enzymatische Spaltung der Polysaccharide Cellulose und Hemicellulose - gewonnenen Zuckermoleküle eignen sich sowohl für Bioraffineriezwecke, als auch prinzipiell für Anwendungen im Lebensmittelbereich. - Als ebenfalls zukunftsträchtig erscheint die Gewinnung von Zuckerbausteinen für die Herstellung biobasierter Kunststoffe, wie z.B. Polymilchsäure. - In einem geplanten Demonstrationsvorhaben ist vorgesehen, auf Basis von Weizenstroh, Lignin zur Materialentwicklung im Kilogramm-Maßstab zu gewinnen und zu modifizieren. Das Saccharidgemisch wird für die Anwendung im Lebensmittelbereich aufbereitet und für die Eignung als Fermentationsrohstoff untersucht. Für weitere Agrarreststoffe soll die Anwendbarkeit des neuen Verfahrens erprobt werden, um zu einer ganzheitlichen stofflichen Nutzung von Agrarprodukten beizutragen. Die Arbeitsgruppe Molekularbiologie der Universität Potsdam beschäftigte sich im Rahmen des Projektes vornehmlich mit der Entwicklung neuer Enzymsysteme. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IAP und der aevotis GmbH wurden diese Enzyme für den Aufschluss unterschiedlicher Lignocellulosen optimiert. Begleitet wurde das Vorhaben vom Potsdam Research Network pearls. Das seit 2011 laufende Projekt ordnet sich damit in andere Initiativen zum Ersatz fossiler Ausgangsstoffe durch weitgehend klimaneutral produzierte nachwachsende Rohstoffe ein.

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