Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von April bis Oktober an den verschiedenen öffentlichen WC-Standorten, die außen mit Trinkbrunnen ausgestattet sind, selbst überzeugen. An den Trinkbrunnen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von der Stadtreinigung Hamburg betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Mapping Service (WMS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von Mai bis Oktober an den verschiedenen Standorten selbst überzeugen. An den Trinkwasserbrunnen und -säulen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von HAMBURG WASSER betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.
Web Feature Service (WFS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Map Service (WMS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Versiegelung wurde für West- und Ost-Berlin aus unterschiedlichen Datengrundlagen erhoben. Der West-Berliner Erhebung liegen Satellitendaten (Landsat-5 mit dem Aufnahmesystem Thematic Mapper (TM) ) vom August 1985 und Mai 1988 zugrunde. Die Auswahl der Aufnahmemomente erfolgte in Abhängigkeit von der Vegetationsentwicklung, dem Bewölkungsgrad und dem Dunst. Zur Verifizierung der Satellitendaten wurden Gebiete bekannter Bodenversiegelung und Color-Infrarot-Bilder (im folgenden CIR genannt) von 1985 (Maßstab 1:4 000) hinzugezogen. Die Luftbilder werden in bestimmten Abständen im Auftrag der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen aufgenommen. Die Aktualisierung dieser Auswertung erfolgte 1991 anhand von CIR-Luftbildern von der Befliegung 1990, ebenfalls im Maßstab 1:4 000. Zur Bestimmung der Flächengrößen wurde auf die Stadtplanungsdatei der Abteilung II (Landesplanung und Raumordnung) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz zugegriffen. Die Versiegelungsdaten für den Ostteil der Stadt beruhen auf der Interpretation von CIR-Luftbildern, Maßstab 1:6 000 nach einer Befliegung von 1990 und der Auswertung der Karte von Berlin 1:5000, in der flächengetreu die Gebäudegrundrisse eingezeichnet sind.
null SAMOSEE-BW: Satellitenbasiertes Monitoring von Seen in BW Baden-Württemberg/Karlsruhe/ Langenargen. Mit der nun veröffentlichten Broschüre „Satellitenbasiertes Monitoring von Stehgewässern in Baden-Württemberg“ (SAMOSEE-BW) gibt das Institut für Seenforschung der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg erstmals wissenschaftlich interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen detaillierten Einblick in das Leuchtturmprojekt. „Wir sind stolz auf das Leuchtturmprojekt SAMOSEE-BW. Es ist Teil der Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg für das Handlungsfeld „Smarte Umweltdaten“, so Werner Altkofer, stellvertretender Präsident der LUBW. „Wir nutzen dafür Daten der Erdbeobachtungssatelliten der europäischen (ESA) und der amerikanischen Weltraumagentur (NASA). Diese haben mit ihren Messsensoren die gesamte Landoberfläche und damit auch die Seen im Blick. Mit diesen Möglichkeiten der Fernerkundung sind neue effektivere Monitoringkonzepte für die Seen Baden-Württembergs möglich“, erläutert der stellvertretende Präsident. In Baden-Württemberg gibt es 28 Seen mit einer Fläche von mehr als 50 Hektar, die regelmäßig im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union überwacht werden müssen. Von besonderer Bedeutung ist der Bodensee, der nicht nur Touristen anzieht, sondern insgesamt rund fünf Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt. Darüber hinaus gibt es 261 Stehgewässer, die zwischen 10 und 50 Hektar groß sind – und rund 1300 natürliche und künstliche Stehgewässer zwischen einem und zehn Hektar. „Mit den klassischen Methoden der Probenahmen ist ihre kontinuierliche Überwachung kaum möglich. Die Fernerkundung kann künftig Zeit, Arbeit und Geld sparen und es können mehr Seen als bisher in das Gewässermonitoring einbezogen werden. Das ist für den Schutz der Seen als wertvolle Ökosysteme ebenso hilfreich wie für ihre Nutzung beispielsweise für die Freizeitgestaltung“, erläutert Altkofer. Die Satelliten liefern bei ihren häufigen Überfliegungen eine Flut von Rohdaten. Diese so zu interpretieren, dass sie anschließend in Tabellen, Grafiken und Abbildungen schnell erfassbare Information zur Gewässerqualität liefern, ist eine Herausforderung. Bewertungen und eventuelle Korrektur der Rohdaten sowie spezielle Computerprogramme und Arbeitsroutinen sind dafür erforderlich. In den vergangenen zwei Jahren haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des in Langenargen ansässigen Instituts hierfür die Voraussetzungen geschaffen. Vorrangig werden dabei diejenigen Gewässerqualitätsparameter berücksichtigt, die für die Bewertung von Seen ein besonderes Gewicht haben, wie Chlorophyll-a sowie Trübung und Sichttiefe. Auch die Temperatur an der Seeoberfläche wird erfasst. Darüber hinaus sind satellitenbasierte Informationen über die Gewässertrophie von Interesse und Daten, die auf Blaualgen schließen lassen. Entsprechend liefern künftig einige wesentliche Wasserqualitätsparameter – erfasst per Satellit – erste Informationen über den Zustand der Gewässer in Baden-Württemberg. Falls erforderlich, werden dann weitere detaillierte seenkundliche Untersuchungen durchgeführt. Überfliegt ein Erdbeobachtungssatellit einen See bei schönem Wetter im Sommer, liefert er hervorragende Daten. Im Winter dagegen sieht es wegen des flach einfallenden Sonnenlichtes schlecht aus. Und auch sonst können Wolken, Dunst und Effekte, etwa an Übergangslinien wie dem Ufer, die Messergebnisse mehr oder weniger stark beeinträchtigen. Dies gilt es bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Derzeit werden bei der Fernüberwachung von Gewässern vor allem optische Sensoren eingesetzt, die ein weites Lichtspektrum auswerten. Es gibt aber auch Sensoren, die mit Radarwellen arbeiten oder neuartige „Messaugen“, die sogenannten Hyperspektralsensoren. Sie können künftig weitere wertvolle Informationen liefern und aktuelle Nachteile der optischen Erfassung ausgleichen. Derzeit dauert es etwa ein Vierteljahr, bis die von den Satelliten gelieferten Messdaten so weiterverarbeitet sind, dass sie alltagstauglich in das Gewässermonitoring der LUBW einfließen können. Dies reicht für den vorsorgenden Gewässerschutz und die Fragestellungen der praktischen Wasserwirtschaft in der Regel aus. Um ein Warnsystem mit sehr kurzen Reaktionszeiten zu verwirklichen, müssen die entsprechenden Voraussetzungen im Hinblick auf die Prozessierung der Daten, sowohl bei der Hardware als auch der Software, erst noch entwickelt werden. Dies ist eines der nächsten Ziele der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Langenargen. „Insgesamt zeigt das im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes durchgeführte Projekt SAMOSEE-BW deutlich, dass im noch jungen Arbeitsgebiet der Fernerkundung und Verarbeitung digitaler Messdaten viel Innovationspotenzial steckt, das unser aktuell bestehendes Umweltmonitoring sinnvoll ergänzt und erweitert“, so Altkofer. Weitere Details zum Projekt finden Sie in der nun veröffentlichten Broschüre: Satellitenbasiertes Monitoring von Stehgewässern in Baden-Württemberg Weitere interessante Details am Beispiel der Erfassung der Algenblüte finden Sie im LUBW-Blog: LUBW Monatsthema Satellitenfernerkundung: Die Seen von oben im Blick behalten Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de
Berlin und Cölln fanden erstmals Mitte des 13. Jh. urkundliche Erwähnung. Hier wurde bis zum 18. Jh. überwiegend in den Kirchen und auf den Kirchhöfen – unmittelbar um die Kirchen herum – bestattet. Die Kirchhöfe des Mittelalters waren Wiesenflächen mit nur wenigen Grabsteinen. Grabpflege und Friedhofsgestaltung im heutigen Sinne gab es nicht. Da die Kirchhöfe häufig die einzigen Freiflächen bildeten, fanden auf den Kirchhöfen auch Märkte und Feste statt. Zudem wurden die Flächen zum Wäschetrocknen, als Viehweiden, als Arbeitsflächen für Handwerker und als Schankgärten verpachtet. Erst im Zuge der Aufklärung und der beginnenden Hygienediskussion gab es Veränderungen, da gesundheitsgefährdende Folgen der Verwesungsgerüche, der “mephitischen Dünste”, befürchtet wurden. Die Neuanlage von Friedhöfen innerhalb der Stadtmauern des damaligen Berlins wurde durch Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. verboten. Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 hatte am Wandel des Friedhofswesens weitreichenden Anteil. Es legte für alle Gemeinden fest, dass “in den Kirchen und in bewohnten Gegenden der Städte keine Leichen beerdigt werden sollten”. Und es regelte die Rechte und Pflichten der Kirchen und des Staates bei der Anlage und der Unterhaltung von Bestattungsplätzen. Neue Friedhöfe wurden nun außerhalb der Stadtmauern eingerichtet. Anhand alter Stadtkarten und heutiger Stadtpläne ist erkennbar, wie die Stadt sich entwickelte: die Bebauung schritt weiter voran und die Friedhöfe lagen jeweils wie ein Ring um die Stadt herum (z.B. Friedhöfe vor dem Halleschen Tor, Friedhöfe an der Bergmannstraße). Historische Karten: Landesarchiv Berlin zu historischen Friedhöfen
Enthält die über LEADER und das Regionalbudget geförderten Lebensmittelautomaten in den LEADER-Aktionsgebieten in Baden-Württemberg. Die Metadaten der Aktionsgebiete haben den Ressourcenidentifikator http://www.lgl-bw.de/9780c6d9-6ec4-4279-844a-9d671faf8b61 .
Origin | Count |
---|---|
Bund | 65 |
Land | 13 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 22 |
Taxon | 38 |
Text | 9 |
unbekannt | 8 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 8 |
offen | 30 |
unbekannt | 39 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 72 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Dokument | 2 |
Keine | 63 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 27 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
Luft | 76 |
Mensch & Umwelt | 77 |
Wasser | 28 |
Weitere | 38 |