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s/e-highway/eHighway/gi

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Bundesumweltministerium fördert Pilotprojekt auf der A 1 mit 14 Millionen Euro

Das Bundesumweltministerium (BMUB) fördert in Schleswig-Holstein eine Teststrecke für Elektro-Lkw. Mit rund 14 Millionen Euro fördert das BMUB das Pilotprojekt auf einem etwa sechs Kilometer langen Teilstück der Autobahn 1 in beiden Richtungen zwischen Reinfeld und Lübeck. Jochen Flasbarth, Staatssekretär im BMUB, überreichte den Förderbescheid am 3. Februar 2017 in Reinfeld (Kreis Stormarn) an Ministerpräsident Torsten Albig. Der emissionsarme Elektro-Lkw habe einen Wirkungsgrad von circa 80 Prozent und ist damit ungefähr doppelt so effizient wie ein herkömmlicher Lkw. Güterverkehr, Mobilität und Umwelt könnten so zukünftig besser vereinbart werden. Bei der neuen Technik reiche es dabei aus, einzelne Abschnitte der Autobahn zu elektrifizieren, zwischen denen dann mit Strom aus dem Akku gefahren werden könne. Das Wirtschaftsministerium in Kiel als Projektantragsteller kooperiert bei diesem Pilotprojekt mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel. Dort wird der "E-Highway" geplant.

Start des weltweit ersten eHighways in Schweden

In Schweden ging am 22. Juni 2016 der erste eHighway auf einer öffentlichen Straße in Betrieb. Auf einem zwei Kilometer langen Autobahnabschnitt der E16 nördlich von Stockholm wird für die nächsten zwei Jahre ein Oberleitungssystem für Lkw getestet. Dabei kommen zwei Diesel-Hybrid-Fahrzeuge zum Einsatz, die für den Einsatz unter der Oberleitung angepasst wurden. Mit dem zweijährigen Testbetrieb möchten die schwedische Transportbehörde Trafikverket und der Regierungsbezirk Gävleborg Erkenntnisse darüber sammeln, ob sich das Siemens-eHighway-System für eine zukünftige dauerhafte kommerzielle Nutzung und einen weiteren Ausbau eignet.

Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung von Ballungsräumen - ENUBA 2, Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung von Ballungsräumen - ENUBA 2

In den Bereichen Human Factors, Interaktionsgestaltung, Fahrzeugautomatisierung sowie Vehicle2X (V2X) komplettiert das DLR, in enger Abstimmung mit den Verbundpartnern, das Projekt ENUBA 2 durch Akzeptanzuntersuchungen, die Integration neuer Verkehrstechnologien in die Pilotstrecke / die Fahrzeuge sowie der Gestaltung der Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug. Die erarbeiteten Ergebnisse bieten sowohl dem elektrifiziertem Schwerlastverkehr, als auch anderen Verkehrsteilnehmern einen Mehrwert, der es ermöglicht die Praxistauglichkeit des beschrittenen Ansatzes besser zu bewerten. KAT.1.4.7 'Simulatorstudie zur psychologischen Wirkungsuntersuchung' In 2 Simulator-Studien wird überprüft inwieweit elektrifizierte Autobahnenspuren Auswirkungen auf das Fahrverhalten von LKW- sowie PKW-Fahrern haben. Insbesondere sicherheitsrelevante Aspekte und die Akzeptanz des Systems durch die verschiedenen Verkehrsteilnehmer stehen im Vordergrund. KAT.5.3.8 'Interaktionsdesign Fahrer-HMI für eTrucks' Das Konzept eHighway bringt Veränderungen in der Nutzerschnittstelle im LKW-Cockpit mit sich. Zur effizienten und benutzeroptimalen Auslegung der Mensch/Maschine-Schnittstelle wird ein integriertes Gesamtkonzept erarbeitet. KAT.5.3.9 'Konzept und Erprobung eTruck2X-Kommunikation'Durch die Nutzung und die Einbindung von neuen Technologien in die Highway-Infrastruktur werden neue Ansätze zur höheren Fahrzeugautomatisierung und zur Steigerung der Verkehrssicherheit erforscht und demonstriert.

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