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Start des weltweit ersten eHighways in Schweden

In Schweden ging am 22. Juni 2016 der erste eHighway auf einer öffentlichen Straße in Betrieb. Auf einem zwei Kilometer langen Autobahnabschnitt der E16 nördlich von Stockholm wird für die nächsten zwei Jahre ein Oberleitungssystem für Lkw getestet. Dabei kommen zwei Diesel-Hybrid-Fahrzeuge zum Einsatz, die für den Einsatz unter der Oberleitung angepasst wurden. Mit dem zweijährigen Testbetrieb möchten die schwedische Transportbehörde Trafikverket und der Regierungsbezirk Gävleborg Erkenntnisse darüber sammeln, ob sich das Siemens-eHighway-System für eine zukünftige dauerhafte kommerzielle Nutzung und einen weiteren Ausbau eignet.

Bundesumweltministerium fördert Pilotprojekt auf der A 1 mit 14 Millionen Euro

Das Bundesumweltministerium (BMUB) fördert in Schleswig-Holstein eine Teststrecke für Elektro-Lkw. Mit rund 14 Millionen Euro fördert das BMUB das Pilotprojekt auf einem etwa sechs Kilometer langen Teilstück der Autobahn 1 in beiden Richtungen zwischen Reinfeld und Lübeck. Jochen Flasbarth, Staatssekretär im BMUB, überreichte den Förderbescheid am 3. Februar 2017 in Reinfeld (Kreis Stormarn) an Ministerpräsident Torsten Albig. Der emissionsarme Elektro-Lkw habe einen Wirkungsgrad von circa 80 Prozent und ist damit ungefähr doppelt so effizient wie ein herkömmlicher Lkw. Güterverkehr, Mobilität und Umwelt könnten so zukünftig besser vereinbart werden. Bei der neuen Technik reiche es dabei aus, einzelne Abschnitte der Autobahn zu elektrifizieren, zwischen denen dann mit Strom aus dem Akku gefahren werden könne. Das Wirtschaftsministerium in Kiel als Projektantragsteller kooperiert bei diesem Pilotprojekt mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel. Dort wird der "E-Highway" geplant.

BEV Goes eHighway; BEE

Das Projekt "BEV Goes eHighway; BEE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Kraftfahrzeuge durchgeführt. Innerhalb des Projektes 'BEE - BEV goes eHighway' wird die Integration der Oberleitungstechnologie auf Basis von zwei batterieelektrischen Serien-Lkw untersucht und bewertet. U.a. wird die Technologie aus Sicht des Fahrzeugherstellers betrachtet. Aus der Sicht des Fahrzeugherstellers ist die Umrüstphase relevant, da hier das bestehende Serienfahrzeug verändert wird. Der Fahrzeughersteller kann sich zurzeit allerdings an keinem Normenwerk orientieren, um den Einbau des Pantographen-Systems zu vereinfachen. Während der Umrüstungsphase werden in Zusammenarbeit mit den Entwicklern des Pantographen-Systems mögliche Schnittstellen für eine spätere Standardisierung des Systems identifiziert. Dadurch wird der Umrüstvorgang zukünftig vereinfacht und so die Grundlage für eine höhere Marktdurchdringung geschaffen.

Betrieb des eHighways an der BAB A1 in Schleswig-Holstein; FESH II-A

Das Projekt "Betrieb des eHighways an der BAB A1 in Schleswig-Holstein; FESH II-A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Schleswig-Holstein - Abteilung V6 Energie und Klimaschutz, Technischer Umweltschutz durchgeführt. Ziel ist, Lösungen für einen emissionsärmeren Schwerlast-Gütertransport auf der Straße aufzuzeigen. Die Basisdatenerhebung an der Oberleitungsanlage und den eLKW zur Ermittlung von energietechnischen, klima- und umweltrelevanten Nutzungsdaten werden erstmals eine Bilanzierung des Gesamtsystems unter realen Verkehrsbedingungen ermöglichen.

Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B

Das Projekt "Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens FESH ist es, einen Beitrag zu einem emissionsärmeren Gütertransport auf der Straße zu leisten. Neben den Analyseschwerpunkten Funktionalität und Zuverlässigkeit des neuen Fahrzeug- und Infrastruktursystems im Realbetrieb wird eine Systemevaluierung unter ökologischen und ökonomischen Aspekten durchgeführt. Hauptziele des Verbundprojektes sind die technische Evaluation des eHighway-Systems, die wirtschaftliche Integration des eHighway-Systems in die Energie- und Verkehrswende, die Analyse und Beseitigung von Hürden bei der Industrialisierung der neuen Technologie sowie ein Beitrag zur Senkung der Gesamtsystemkosten.

Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B

Das Projekt "Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Friedrich List, Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik, Professur Elektrische Bahnen durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens FESH ist es, einen Beitrag zu einem emissionsärmeren Gütertransport auf der Straße zu leisten. Neben den Analyseschwerpunkten Funktionalität und Zuverlässigkeit des neuen Fahrzeug- und Infrastruktursystems im Realbetrieb wird eine Systemevaluierung unter ökologischen und ökonomischen Aspekten durchgeführt. Hauptziele des Verbundprojektes sind die technische Evaluation des eHighway-Systems, die wirtschaftliche Integration des eHighway-Systems in die Energie- und Verkehrswende, die Analyse und Beseitigung von Hürden bei der Industrialisierung der neuen Technologie sowie die Beitragsleistung zur Senkung der Gesamtsystemkosten.

Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B

Das Projekt "Verbundprojekt: Forschung im Rahmen des Feldversuchs eHighway in Schleswig-Holstein; FESH II-B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Heilbronn, Forschungskompetenzfeld Verkehr und Logistik, Kompetenzzentrum LOGWERT durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens FESH ist es, einen Beitrag zu einem emissionsärmeren Gütertransport auf der Straße zu leisten. Neben den Analyseschwerpunkten Funktionalität und Zuverlässigkeit des neuen Fahrzeug- und Infrastruktursystems im Realbetrieb wird eine Systemevaluierung unter ökologischen und ökonomischen Aspekten durchgeführt. Hauptziele des Verbundprojektes sind die technische Evaluation des eHighway-Systems, die wirtschaftliche Integration des eHighway-Systems in die Energie- und Verkehrswende, die Analyse und Beseitigung von Hürden bei der Industrialisierung der neuen Technologie sowie die Beitragsleistung zur Senkung der Gesamtsystemkosten.

Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung von Ballungsräumen - ENUBA 2

Das Projekt "Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung von Ballungsräumen - ENUBA 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. In den Bereichen Human Factors, Interaktionsgestaltung, Fahrzeugautomatisierung sowie Vehicle2X (V2X) komplettiert das DLR, in enger Abstimmung mit den Verbundpartnern, das Projekt ENUBA 2 durch Akzeptanzuntersuchungen, die Integration neuer Verkehrstechnologien in die Pilotstrecke / die Fahrzeuge sowie der Gestaltung der Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug. Die erarbeiteten Ergebnisse bieten sowohl dem elektrifiziertem Schwerlastverkehr, als auch anderen Verkehrsteilnehmern einen Mehrwert, der es ermöglicht die Praxistauglichkeit des beschrittenen Ansatzes besser zu bewerten. KAT.1.4.7 'Simulatorstudie zur psychologischen Wirkungsuntersuchung' In 2 Simulator-Studien wird überprüft inwieweit elektrifizierte Autobahnenspuren Auswirkungen auf das Fahrverhalten von LKW- sowie PKW-Fahrern haben. Insbesondere sicherheitsrelevante Aspekte und die Akzeptanz des Systems durch die verschiedenen Verkehrsteilnehmer stehen im Vordergrund. KAT.5.3.8 'Interaktionsdesign Fahrer-HMI für eTrucks' Das Konzept eHighway bringt Veränderungen in der Nutzerschnittstelle im LKW-Cockpit mit sich. Zur effizienten und benutzeroptimalen Auslegung der Mensch/Maschine-Schnittstelle wird ein integriertes Gesamtkonzept erarbeitet. KAT.5.3.9 'Konzept und Erprobung eTruck2X-Kommunikation'Durch die Nutzung und die Einbindung von neuen Technologien in die Highway-Infrastruktur werden neue Ansätze zur höheren Fahrzeugautomatisierung und zur Steigerung der Verkehrssicherheit erforscht und demonstriert.

Verbundprojekt: Elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen II. Feldversuch zur Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen - Begleitforschung; ELISA II-B

Das Projekt "Verbundprojekt: Elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen II. Feldversuch zur Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen - Begleitforschung; ELISA II-B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENTEGA AG durchgeführt. Die durch das Projekt ELISA II angestrebten Ziele leiten sich vorrangig aus dem Betrieb einer Pilotanlage im öffentlichen Straßenraum sowie aus dem realitätsnahen, elektrischen Betrieb der OH-Lkw in einem bestehenden Verkehrssystem ab. Insgesamt trägt das Projekt ELISA II im Einklang mit den Elektromobilitäts-Agenden des Bundes und des Landes Hessen erheblich zu dem übergeordneten, gesamtgesellschaftlichen Ziel bei, für alle Verkehrsträger bzw. Transportprofile innerhalb der nächsten Jahre einsatzbereite und zuverlässige Elektrifizierungsoptionen zur Verfügung zu haben. Das System eHighway soll nach straßenbaulichen und straßenbetrieblichen Kriterien im realen Verkehrssystem und im Zusammenwirken mit bestehenden Strategien des Verkehrsmanagements evaluiert werden. Dadurch soll ein valides Gesamtkonzept für den infrastrukturseitigen Handlungsbedarf bei der Realisierung oberleitungsgebundener Antriebskonzepte im elektrifizierten Güterverkehr erstellt werden. In dieses Konzept sollen zudem Empfehlungen zum Betrieb des eHighway in Wechselwirkung mit Anforderungen der Verkehrsbeeinflussung, des Straßenbetriebsdienstes (z.B. Winterdienst) und des Störfallmanagements einfließen. Der Nachweis der technischen Machbarkeit einer Elektrifizierung von Autobahnstrecken soll mit Hilfe von straßenseitig installierten Oberleitungen unter realen Einsatzbedingungen geführt werden.

Teilvorhaben: RED Rechtliche Detaillierung

Das Projekt "Teilvorhaben: RED Rechtliche Detaillierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität - Recht, Ökonomie und Politik e.V. durchgeführt. Im Teilvorhaben AMELIE-R nimmt das IKEM eine rechtliche Detaillierung des technischen, ökonomischen, rechtlichen und administrativen Rahmens vor, in den sich der eHighway einpassen muss. Daraus werden mit den Stakeholdern abgestimmte Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des rechtlichen und administrativen Rahmens abgeleitet (mit Schwerpunkt auf fünf verschiedene Finanzierungs- und Abrechnungsansätzen) um den eHighway als europäisch harmonisierte Infrastruktur rechtssicher und mit geeigneten Geschäftsmodellen planen, errichten und betreiben zu können.

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