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Found 19 results.

WMS IQ Projekte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS IQ Projekte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

IQ Projekte Hamburg

Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).

Bebauungsplaene Kleinblittersdorf/Auersmacher - Meff Langwitz 1.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Auersmacher (Saarland):Bebauungsplan "Meff Langwitz 1.Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Auersmacher

Bebauungsplaene Kleinblittersdorf/Auersmacher - Meff Langwitz 2.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Auersmacher (Saarland):Bebauungsplan "Meff Langwitz 2.Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Auersmacher

Bebauungsplaene Kleinblittersdorf/Auersmacher - Meff Langwitz 3.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Auersmacher (Saarland):Bebauungsplan "Meff Langwitz 3.Änderung" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Auersmacher

Bebauungsplaene Kleinblittersdorf/Auersmacher - Meff Langwitz

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Auersmacher (Saarland):Bebauungsplan "Meff Langwitz" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Auersmacher

Finanzverwaltung (Standorte)

Sitze der Außenstellen des Landesamts für Finanzen dargestellt, Sitze des Landesamts für Finanzen sowie der Staatsoberkasse Bayern.

Elektromagnetische Felder in NRW - Feldmessungen im Umfeld von 5G-Mobilfunksendeanlagen (5G-Messreihe in NRW)

Das Projekt "Elektromagnetische Felder in NRW - Feldmessungen im Umfeld von 5G-Mobilfunksendeanlagen (5G-Messreihe in NRW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Hochfrequenztechnik durchgeführt. Im Rahmen des Untersuchungsvorhabens werden Immissions-Messungen der hochfrequenten elektromagnetischen Felder im Umfeld von 5G-Mobilfunksendeanlagen in NRW durchgeführt und in einem Bericht zu '5G' dokumentiert. Das Projekt besteht aus fünf Arbeitspaketen (AP): AP1: Beschreibung der 5G-Mobilfunktechnik im Hinblick auf die emissions- und immissionsrelevanten Eigenschaften AP2: Messungen im Umfeld von 5G-Basisstationen AP3: Ergänzende Messungen an Kleinzellenanlagen (Small Cells) AP4: Ergänzende Vergleichsmessung zur Feldabstrahlung 5G-Endgerät AP5: Arbeitshilfen für die zuständigen Immissionsschutzbehörden.

Unterstützung des Beschränkungsvorschlags sämtlicher PFAS die (gesamt-) gesellschaftlich nicht unabdingbar sind

Das Projekt "Unterstützung des Beschränkungsvorschlags sämtlicher PFAS die (gesamt-) gesellschaftlich nicht unabdingbar sind" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachbereich 4.3 Schadstofftransfer und Umwelttechnologien durchgeführt. Deutschland und vier weitere Mitgliedstaaten bereiten einen umfassenden Beschränkungsvorschlag unter REACH für die Verwendungen sämtlicher Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) vor, die gesellschaftlich nicht unabdingbar sind. Die Initiative kann nur Erfolg haben, wenn eine Überwachung von Produkten und Umweltmedien bezüglich der Gehalte bzw. der Belastung mit bekannten als auch noch unbekannten PFAS möglich ist und dafür geeignete analytische Methoden existieren. PFAS enthalten per Definition mindestens ein aliphatisches Kohlenstoffatom, das sowohl gesättigt als auch vollständig fluoriert ist, d. h. jede Chemikalie besitzt mindestens eine perfluorierte Methylgruppe (-CF3) oder mindestens eine perfluorierte Methylengruppe (-CF2-), einschließlich Fluorpolymeren und fluorierten Seitenkettenpolymeren. Eine große Herausforderung stellt die chemische Analytik dar, da die Gruppe der PFAS aus Tausenden registrierter Chemikalien mit variierenden physiko-chemischen Eigenschaften besteht. Etabliert sind im Moment einige genormte Analyseverfahren im Bereich von ISO und CEN, die aber ausschließlich eine Einzelstoffanalytik für eine überschaubare Anzahl an Substanzen anbieten. Aufgrund fehlender analytischer Referenzsubstanzen und isotopenmarkierter Analoga ist eine beliebige Erweiterung der Einzelstofflisten für PFAS nicht möglich. Alternativ wurden in den letzten Jahren summenparametrische Analysemethoden zur Gesamterfassung organischer Fluorverbindungen (TOF - Total Organofluorine) bzw. extrahierbarer Anteile (EOF/AOF) entwickelt. Das Forschungsvorhaben soll diese summarischen Ansätze bezüglich der Anwendbarkeit zur Überwachung der Beschränkung prüfen und ggf. an die entsprechende Matrix anpassen. Kriterien für die Methodenauswahl sind u.a. die Bestimmungsgrenze, die Eignung für ein breites (möglichst komplettes) Substanzspektrum und die Möglichkeit, die Methode in Auftragslaboren als Routineverfahren für die Überwachung von PFAS als Gesamtwert zu etablieren. Angestrebt wird also die Erarbeitung einer analytischen Messmethode, die für das Vorhandensein oder Fehlen der Gesamtheit von PFAS - also auch Nicht-Zielverbindungen â€Ì eine valide Aussage trifft. Die Methode soll für viele unterschiedliche Matrices (Umweltmedien und Produkte) anwendbar sein. Die Combustion Ion Chromatography â€Ì CIC bietet sich als möglicherweise geeignetes und in Bezug auf das erwartbare Probenmaterial universell einsetzbares Messverfahren an. Auf der CIC basierende Messverfahren zur Erfassung von PFAS sind bereits aktuell in der nationalen und internationalen Normenentwicklung befindlich für die Bestimmung von adsorbierbarem organisch gebundenem Fluor (AOF) in Wasserproben oder für das Screening von Fluor, Chlor und Brom in Polymeren. Aktuelle Entwicklungen aus den Vorbereitungen des Beschränkungsdossiers sollen einbezogen werden. Dazu gehört auch die Frage nach essentiellen Verwendungen, die in Art und Umfang noch zu klären sind.

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