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WMS IQ Projekte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS IQ Projekte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

IQ Projekte Hamburg

Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof 1.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof 1.Änderung" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof 2.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof 2.Änderung" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

Strategische Reserve kann Strommarkt kostengünstig absichern

UBA-Studie sieht Kapazitätsmärkte zurzeit kritisch Der gegenwärtige Strommarkt als Energy-Only-Markt bildet einen geeigneten Rahmen für die Energiewende und gewährleistet eine sichere Stromversorgung. Das zeigt eine neue Studie für das Umweltbundesamt (UBA). Derzeit nicht notwendig ist dagegen die Einführung von Kapazitätsmärkten. Sie bergen ein großes Risiko für Ineffizienzen, unter anderem weil sie zu wenig Anreize für das Lastmanagement setzen. Damit der Strommarkt auch langfristig zuverlässig funktioniert und um Wind- und Solarstrom effizient zu nutzen, ist es aber wichtig, das Lastmanagement auszuweiten. „Der Umbau der Energieversorgung könnte zudem durch eine Strategische Reserve abgesichert werden. Diese könnte in absoluten Extremsituationen - etwa wenn bei extremer Kälte zugleich viele Kraftwerke ausfallen - sinnvoll sein. Sie wäre vergleichbar mit der strategischen Mineralöl-Reserve“, sagt UBA-Präsident Jochen Flasbarth. Diese ließe sich bei Bedarf mit einigen neuen Gasturbinenkraftwerken oder mit dem weiteren Betrieb einiger zur Stilllegung vorgesehener Gas- und Kohlekraftwerke sehr schnell aufbauen. Die Autoren der Studie, die vom Beratungsunternehmen Ecofys erstellt wurde, sehen die Einführung eines umfassenden Kapazitätsmarkts sehr kritisch. Bei diesem Ansatz wird neben dem bestehenden Strommarkt ein neuer Markt für Kraftwerkskapazitäten geschaffen, um die Erlöse für den Bau und Betrieb von Kraftwerken zu erhöhen. Auf dem gegenwärtigen Strommarkt, einem so genannten Energy-Only-Markt, wird den Kraftwerksbetreibern die bereitgestellte Energiemenge vergütet. Für die Vorhaltung von Erzeugungskapazitäten erfolgt hingegen keine direkte Entlohnung. Auf einem Kapazitätsmarkt würden Kraftwerksbetreiber - zusätzlich zum Strommarkt - Erlöse für die Bereitstellung einer gesicherten Leistung erhalten. Die Kosten des Kapazitätsmarktes würden an alle Verbraucher weitergegeben werden. Laut der Ecofys-Studie birgt dieser neue Markt für Kraftwerkskapazitäten große Risiken für Ineffizienzen und seine Einführung ist praktisch irreversibel. Auch könnte er die Integration der erneuerbaren Energien in das Stromerzeugungssystem mittel- und langfristig erschweren, da tendenziell geringere Anreize zur Nutzung von Lastmanagement - also der Anpassung der Stromnachfrage an das fluktuierende Stromangebot - gesetzt werden. Die Studie zeigt: Kapazitätsmärkte sind derzeit nicht nötig, weil der gegenwärtige Strommarkt als Energy-Only-Markt einen geeigneten Rahmen für die Energiewende darstellt und eine sichere Stromversorgung gewährleistet. Die Diskussion über zusätzliche Erlöse aus Kapazitätsmärkten kann dagegen die Investitionen in neue Kraftwerke verzögern. Damit der Strommarkt auch langfristig zuverlässig funktioniert und um Wind- und Solarstrom effizient zu nutzen, empfiehlt das ⁠ UBA ⁠ das Lastmanagement auszuweiten. Einerseits sollten mehr Stromverbraucher als bisher auf das schwankende Angebot flexibler reagieren und durch Preissignale bei Stromknappheit ihren Verbrauch senken können. Zurzeit können dies beispielsweise Unternehmen der Aluminium-, Stahl- und Zementproduktion oder Kühlhäuser. Andererseits verbilligen Einspeisespitzen durch Sonnen- und Windenergie den Strom und setzen so Anreize für Stromkunden, ihren Verbrauch in diese Zeiten zu verlagern. Der Umbau der Energieversorgung könnte zudem durch eine Strategische Reserve abgesichert werden. Sie wäre vergleichbar mit der strategischen Mineralöl-Reserve. Die Strategische Reserve weist im Vergleich zu Kapazitätsmärkten deutlich geringere Risiken auf. Sie ließe sich bei Bedarf mit einigen neuen Gasturbinenkraftwerken oder mit dem weiteren Betrieb einiger zur Stilllegung vorgesehener Gas- und Kohlekraftwerke sehr schnell aufbauen. Die Kraftwerke der Strategischen Reserve stehen ausschließlich als Absicherung für absolute Extremsituationen - etwa wenn bei extremer Kälte zugleich viele Kraftwerke ausfallen - zur Verfügung, würden jedoch nicht am Strommarkt teilnehmen. Deshalb bleibt der Strommarkt in seiner Effizienz unbeeinflusst und es können bessere Anreize für mehr Lastmanagement gesetzt werden als mit Kapazitätsmärkten. Dies ist wichtig für die Integration der erneuerbaren Energien. „Bei einer strategischen Reserveleistung von beispielsweise vier Gigawatt (GW) lägen die Gesamt-Kosten für das Bereithalten dieser Kraftwerksleistung zwischen 140 und 240 Mio. Euro jährlich. Auf die Endverbraucher kämen sehr moderate Kosten von unter 0,1 Cent pro Kilowattstunde zu“, so der UBA-Präsident Flasbarth. Die Strategische Reserve ist eine effiziente Lösung, die schnell Sicherheit schafft und - anders als Kapazitätsmärkte - alle Türen offen hält, um das Marktdesign optimal an neue zukünftige Anforderungen anpassen zu können. Die Strategische Reserve unterscheidet sich von den Reservekraftwerken der Bundesnetzagentur (BNetzA), die dazu dient, die zeitweise angespannte Situation in Süddeutschland, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg zu beherrschen. Diese resultiert nicht aus einem Mangel an Kraftwerken, sondern aus Engpässen im Übertragungsnetz, denn aktuell bestehen in Deutschland insgesamt genügend Kraftwerkskapazitäten. Diese Netz-Engpässe werden mittelfristig durch den im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) vorgesehenen Netzausbau behoben. Bis dahin entlasten die auf Initiative der Bundesnetzagentur in Österreich und Süddeutschland vorgehaltenen Reservekraftwerke die Stromnetze. Dies ist bereits ein vergleichbarer Ansatz wie bei der Strategischen Reserve, jedoch für einen anderen Einsatzzweck - denn die Strategische Reserve wird vorrangig für eine langfristige Absicherung des Strommarktes vorgeschlagen. Die BNetzA-Kraftwerksreserve könnte zu einer Strategischen Reserve weiter entwickelt werden, die beides umfasst, mit der zum einen der Strommarkt langfristig abgesichert wird und zum anderen neue Reservekraftwerke gezielt in Süddeutschland errichtet werden, um bei Bedarf das Stromnetz zu entlasten. Energy-Only-Markt:Der gegenwärtige Strommarkt ist ein so genannter Energy-Only-Markt. Hier wird den Kraftwerksbetreibern nur die bereitgestellte Energiemenge (Stromproduktion) vergütet. Für die Vorhaltung von Erzeugungskapazitäten (Kraftwerken) erfolgt hingegen keine direkte Entlohnung. Auf einem Kapazitätsmarkt würden Kraftwerksbetreiber - zusätzlich zum Strommarkt - Erlöse für die Bereitstellung einer gesicherten Leistung (also der Vorhaltung von Erzeugungskapazitäten) erhalten.

Organische Halogenverbindungen im Klaerschlamm: Optimierung der NMR-Methode zur PVC-Bestimmung und Vergleich des PVC-Gehaltes mit den Summenparametern AOX und EOX

Das Projekt "Organische Halogenverbindungen im Klaerschlamm: Optimierung der NMR-Methode zur PVC-Bestimmung und Vergleich des PVC-Gehaltes mit den Summenparametern AOX und EOX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spectral Service Laboratorium für Auftragsanalytik durchgeführt. PVC und PVC-Copolymere, die z.B. bei PVC-Verarbeitern oder Speditionsunternehmen ins Abwasser gelangen, sind haeufig die Ursache fuer hohe AOX-Werte im Klaerschlamm. Die AOX-Messung verfolgt vornehmlich das Ziel, problematische, d.h. haeufig giftige organische Halogenverbindungen zu bestimmen, wobei der AOX als Summenmesswert keine Aussagen ueber die ihn verursachenden Einzelstoffe liefert. Bedingt durch die Bestimmungsmethode fuer den AOX koennen auch halogenhaltige, inerte Kunststoffe erfasst werden, die den AOX stark erhoehen. Mit der NMR-Methode kann PVC eindeutig als Komponente aus dem Summenparameter AOX identifiziert und quantifiziert werden; der Anteil von PVC am AOX kann bestimmt werden. Mit NMR-Untersuchungen von Sielhaut ist eine Lokalisierung des PVC-Einleiters moeglich. Innerhalb des Projektes wurde die NMR-Methode (1H-NMR-Spektroskopie) zur PVC-Bestimmung validiert und 85 Klaerschlaemme aus NRW sind vergleichend auf die Parameter PVC, AOX und EOX untersucht worden. Ziel war es, moegliche Korrelationen der drei Parameter sowie den Einfluss von PVC auf die AOX-Belastung zu untersuchen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, Klaerschlaemme hinsichtlich der Belastung mit organischen Schadstoffen sinnvoll zu bewerten, so dass dem vorsorgenden Bodenschutz Rechnung getragen wird und im Falle unbedenklicher Belastungen eine vermehrte Nutzung von Klaerschlamm moeglich ist.

Vergaerung von Restabfaellen des Zweckverbandes Donau-Wald nach dem BTA-Verfahren

Das Projekt "Vergaerung von Restabfaellen des Zweckverbandes Donau-Wald nach dem BTA-Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biotechnische Abfallverwertung durchgeführt. Ziele: Zusammensetzung von Restabfaellen, Leistungsfaehigkeit des BTA-Verfahrens fuer die anaerobe Vergaerung von Restabfall, Massenbilanz, Qualitaet der Output-Stroeme. Ergebnis: Anteil der biologisch-abbaubaren Fraktionen am Restmuell: ca. 62 Gew.-Prozent. Die BTA-Aufbereitung ist in der Lage, ohne manuelle Taetigkeit vergaerbare und nicht-vergaerbare Bestandteile zu trennen. In weniger als 7 Tagen konnten ueber 50 Gew.-Prozent der organischen Substanz zu Biogas umgesetzt werden. Mit der Erzeugung von 65-83 Nm3 Biogas pro Mg Bioabfall kann der Energiebedarf der Anlage sicher gedeckt und darueber hinaus ein Ueberschuss erzeugt werden. Insgesamt ist das BTA-Verfahren zur Vergaerung von Restabfaellen gut geeignet.

Versorgungssicherheit auf dem Weg zu 60% EE: eine akteursbezogene Analyse (VERA)

Das Projekt "Versorgungssicherheit auf dem Weg zu 60% EE: eine akteursbezogene Analyse (VERA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Der Schwerpunkt des Vorhabens liegt auf der Analyse der jeweiligen Akteure im Stromsystem und deren Beitrag zur Versorgungssicherheit in einer EE geprägten Erzeugung. Es wird der Frage nachgegangen, wo die jeweiligen Verantwortungsbereiche und deren jeweiligen Grenzen liegen sowie der Frage nach Maßnahmen, die einzelne Akteure ergreifen können, sollen oder müssen, um Versorgungssicherheit stetig sicherzustellen. Oder anders formuliert: Wie weit sind die einzelnen Akteure, die eine originäre (Teil-)Verantwortung zum Erhalt der Versorgungssicherheit haben, gerüstet, diese in einer von erneuerbaren Energien geprägten Erzeugungsstruktur wahrzunehmen? Welche Veränderungen innerhalb der Akteursstruktur, der Verantwortlichkeiten und nicht zuletzt der Rahmenbedingungen sind unter Umständen notwendig, um die Akteure zu veranlassen, stärker zur Versorgungssicherheit beizutragen, und welche Finanzierungsoptionen werden dadurch bereitgestellt. Für die Untersuchungen gilt es zunächst zu klären, wie Versorgungssicherheit in diesem Kontext zu definieren und Back-up von anderen Mechanismen abzugrenzen ist. Auf Grundlage dessen sowie politischer Ziele und technischer Randbedingungen von EE- und KWK-Anlagen wird die Versorgungssituation und -sicherheit bis zum Jahr 2035 abgeschätzt und möglicher Bedarf an Back-up diskutiert. Daran schließt sich eine Aufarbeitung und Bewertung bestehender Finanzierungsoptionen für Erzeugungskapazitäten, Lastmanagement und Speicher außerhalb der Energy-only-Märkte unter Herausarbeitung der relevanten Akteure und ihres Einflussvermögens auf die Versorgungssicherheit an. Daraus resultierend erfolgt eine Weiterentwicklung und Ergänzung des bestehenden Instrumentariums unter Beachtung der Wirkung auf die jeweiligen Akteure zur künftigen Sicherung der Versorgungsicherheit und einem von fluktuierend einspeisenden erneuerbaren Energien dominierten Umfeld.

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