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BIOGEST = Biogasaustausch in Aestuaren

Das Projekt "BIOGEST = Biogasaustausch in Aestuaren" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie.1. Bestimmung der Konzentrationsverteilungen klimarelevanter Biogase in Oberflaechenwaessern europaeischer Aestuare. 2. Ermittlung der atmosphaerischen Biogasfluesse in europaeischen Aestuaren und ihr Einfluss auf das globale Budget. 3. Verstaendnis der wichtigen biologischen Prozesse, die die Verteilung der Biogaskonzentration kontrollieren.

Interdepartementale Plattform REPIC zur Förderung der erneuerbaren Energien in der internationalen Zusammenarbeit (REPIC-Plattform)

Das Projekt "Interdepartementale Plattform REPIC zur Förderung der erneuerbaren Energien in der internationalen Zusammenarbeit (REPIC-Plattform)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Energie.Die vermehrte Nutzung und Verbreitung erneuerbarer Energien ist einer der wichtigsten Eckpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung. Die hier beschrieben interdepartementale Plattform zur Förderung der erneuerbaren Energien in der internationalen Zusammenarbeit (kurz REPIC) entspricht dem Engagement der Schweiz in umweltrelevanten Initiativen wie dem Globalen Umweltfonds GEF oder den Folgeaktivitäten der WSSD Konferenz (insbesondere die Johannesburg Koalition für Erneuerbare Energie JREC). Die Federführung für die Strategie und die Definition der schweizerischen Positionen dazu liegt beim BFE. Die Plattform REPIC ist damit ein geeignetes Instrument, um diese Bemühungen der Schweiz zu koordinieren und aussichtsreiche Initiativen auf diesem Gebiet zu unterstützen. Projektziele: Die REPIC-Plattform leistet einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer kohärenten Politik und Strategie der Schweiz zur Förderung der erneuerbaren Energien in der internationalen Zusammenarbeit. Die REPIC-Plattform trägt zur Umsetzung der globalen Klimaschutzvereinbarungen und zur Förderung einer nachhaltigen Energieversorgung in Entwicklungs- und Schwellenländern ebenso wie in der Schweiz bei und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Umsetzung der schweizerischen Politik der nachhaltigen Entwicklung auf internationaler Ebene. Ein gemeinsames Engagement der vier Bundesämter auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit ist in der vorgeschlagenen Form (zugehörige Instrumente, gemeinsames Budget) innovativ und stellt eine neue Form der interdepartementalen Zusammenarbeit dar. Die übergeordneten Ziele der REPIC-Plattform sind: - Stärkung und Koordination der Bundesaktivitäten als Grundlage einer gemeinsamen Strategie zur Förderung der erneuerbaren Energien in der internationalen Zusammenarbeit; - Bildung strategischer Partnerschaften mit privatwirtschaftlichen Unternehmen und der schweizerischen Zivilgesellschaft (Nichtregistrierungsorganisationen, Hilfswerke) zur konkreten Verbreitung erneuerbarer Energiesysteme in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Auswirkungen von Klimaaenderungen auf Entwicklung und Ertrag von Mais und Cowpea unter kleinbaeuerlichen Anbaubedingungen in semi-ariden Gebieten

Das Projekt "Auswirkungen von Klimaaenderungen auf Entwicklung und Ertrag von Mais und Cowpea unter kleinbaeuerlichen Anbaubedingungen in semi-ariden Gebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut), Fachgebiet Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen (490e).Grosse Teile der Bevoelkerung Nordostbrasiliens sind direkt von der landwirtschaftlichen Produktion abhaengig. Bereits heute ist dort die pflanzliche Produktion durch unguenstige Bodeneigenschaften und Witterungsbedingungen stark beeintraechtigt. In Jahren mit erratischer Niederschlagsverteilung und langanhaltenden Unterbrechungen der Regenzeit kommt es verstaerkt zur Landflucht. Dies ruft erhebliche soziale Spannungen innerhalb der brasilianischen Gesellschaft hervor. Diese Situation wird sich moeglicherweise durch eine globale Klimaveraenderung verschaerfen. Aufgabe ist es, Wachstum und Ertragsbildung von fuer die Region wichtigen Kulturpflanzen zu erfassen und das Naehrstoff- und Pflanzenwachstumsmodul der Ertragsmodelle EPIC bzw. ALMANAC fuer diese Kulturpflanzen unter traditionellen Anbaubedingungen an ausgewaehlten Standorten in Piau zu ueberpruefen und anzupassen. Die Untersuchungen werden in erster Linie in 'on-farm' Versuchen mit lokalen Sorten durchgefuehrt. Auf der Basis der Daten aus den Feldversuchen werden die Cropfiles fuer die Ertragsmodelle zusammengestellt bzw. bereits existierende auf ihre Anwendbarkeit hin ueberprueft. Darueber hinaus dienen die gesammelten Daten zur Erstellung von Szenarien, um moegliche Folgen einer globalen Klimaveraenderung fuer die landwirtschaftliche Produktion in semi-ariden Gebieten Nordostbrasiliens abschaetzen zu koennen.

Nutzung von neuen Traegersubstanzen aus Lehm fuer die kontrollierte Freisetzung von Pestiziden und andere Agrochemikalien

Das Projekt "Nutzung von neuen Traegersubstanzen aus Lehm fuer die kontrollierte Freisetzung von Pestiziden und andere Agrochemikalien" wird/wurde gefördert durch: Deutsch-Israelische Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung / Volcani Center of Agricultural Research. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachgruppe Biologie, Lehrstuhl für Biologie V (Ökologie, Ökotoxikologie, Ökochemie).Testung von 'controlled release' formulierten 14C-markierten Herbiziden in oekochemischer und oekotoxikologischer Hinsicht. Quantitative Erfassung des Fluechtigkeits- und Versickerungsverhaltens im System Pflanze-Boden. Einfluss der Applikationsart, controlled release bzw, konventionell, auf die Wirksamkeit des Herbizids. Die Untersuchungen wurden mit den 14C-markierten Herbiziden EPTC, Trifluralin und Atrazin durchgefuehrt.

Testfeld Wasser-Boden^Teilprojekt III: Entwurf eines verteilten Datenhaltungssystems für die Speicherung, Verwaltung, Sicherung und flexible Bereitstellung von Ergebnissen langfristig angelegter Messreihen, Teilprojekt IV: Entwicklung von Modellen zur Abschaetzung des Grundwasserverschmutzungspotentials in verschiedenen Bewirtschaftungssystemen

Das Projekt "Testfeld Wasser-Boden^Teilprojekt III: Entwurf eines verteilten Datenhaltungssystems für die Speicherung, Verwaltung, Sicherung und flexible Bereitstellung von Ergebnissen langfristig angelegter Messreihen, Teilprojekt IV: Entwicklung von Modellen zur Abschaetzung des Grundwasserverschmutzungspotentials in verschiedenen Bewirtschaftungssystemen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen.Umfassende Pflanzenwachstumsmodelle koennen nicht nur zu Forschungszwecken, sondern auch als Instrument zur Gestaltung der Bewirtschaftung dienen. Inhalt des.Projektes wird die Validierung und Kalibrierung der CERES-Modelle Mais und Weizen fuer einzelne Standorte und die regionale Anwendung des EPIC-Modells sein. Simulationsergebnisse aus diesen Modellen, oekonomische Daten, Bodenklassifikation und Wetterdaten bilden die Grundlage fuer das computergestuetzte Land-Evaluierungssystem (ALES). Aus der Sicht der Gestaltung von Bewirtschaftungssystemen koennen die Modelle (CERES, EPIC, ALES) benutzt werden, um neue Produktionsstrategien fuer die Reduzierung und Verhinderung der Grundwasserverschmutzung zu entwickeln. Ausgewaehlte Pflanzen- und Bodenparameter sowie Wetterdaten wurden auf den Standorten 'Naturmessfeld Horkheimer Insel', Ihinger Hof und Unterer Lindenhof erhoben. Das auf dem Standort 'Naturmessfeld Horkheimer Insel' mit der Fruchtfolge Mais-Winterweizen-Mais kalibrierte Simulationsmodell EPIC zeigte auf diesem Standort gute Simulationsergebnisse in Bezug Pflanzenwachstum, Stickstoffhaushalt und Wassergehalt des Bodens. Da EPIC unterschiedliche Boeden, Kulturen und Bewirtschaftungsformen beruecksichtigt, eignet es sich grundsaetzlich als Managementhilfe im Pflanzenbau. Zur Ueberpruefung wurde es auf dem Standort Unterer Lindenhof mit zwei Fruchtfolgen und auf dem Standort Ihinger Hof mit drei Fruchtfolgen angewendet. Die Simulationsergebnisse waren fuer die Kulturen Mais, Winterweizen und Hafer zufriedenstellend. Fuer die Kulturarten Zuckerrueben und Koernererbsen muessen die genetischen Inputs noch naeher bestimmt werden.

Dreidimensionale Modellierung des antarktischen Eisschildes zur Unterstuetzung des EPIACA-Eisbohrungsprojektes

Das Projekt "Dreidimensionale Modellierung des antarktischen Eisschildes zur Unterstuetzung des EPIACA-Eisbohrungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Mechanik.

EPICA II Logistik - Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)^FP4-ENV 2C^EPICA II GEO - Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)^EPICA: Beteiligung der Schweiz am 'European Project for Ice Coring in Antarctica', Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)

Das Projekt "EPICA II Logistik - Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)^FP4-ENV 2C^EPICA II GEO - Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)^EPICA: Beteiligung der Schweiz am 'European Project for Ice Coring in Antarctica', Europaeisches Projekt fuer die Entnahme von Eiskernen in der Antarktis (EPICA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).EPICA ('European Project for Ice Coring in Antarctica') ist ein internationales, europaeisches Forschungsprojekt, das mit Hilfe der Gewinnung und Analyse von Eisbohrkernen aus der Antarktis die Mechanismen weltweiter Klima- und Umweltveraenderungen untersucht. Am Projekt, das von der EU unterstuetzt wird, beteiligen sich Labors aus zehn Laendern. An zwei Orten auf dem Antarktischen Eisschild sollen Kernbohrungen bis zum Felsbett durchgefuehrt werden. Die erste Bohrstelle liegt bei Dome Concordia in der Ostantarktis. Die Untersuchung dieses Bohrkernes soll die laengste Klima- und Umweltgeschichte (die letzten Untersuchungen 500000 Jahre) der suedlichen Hemisphaere ergeben. Die zweite Bohrung wird in Dronning Maud Land durchgefuehrt. Die Wahl des genauen Standortes der Bohrung haengt noch von zahlreichen Voruntersuchungen ab. Der Bohrkern soll vor allem dazu dienen, die Rolle des Nord- und Suedatlantiks fuer das globale Klima zu untersuchen. Die Feldarbeiten fuer das Projekt haben bereits begonnen. Die eigentlichen Bohrarbeiten auf Dome Concordia starten im Winter 1997/98. Sie sollen im Winter 2000 abgeschlossen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird in Dronning Maud Land eine optimale Bohrstelle gesucht. Die Abteilung fuer Klima- und Umweltphysik am Physikalischen Institut der Universitaet Bern beteiligen sich bei der Kernbohrung auf Dome Concordia, bei den ersten Analysen im Feld und auch bei Laboranalysen. Sie nimmt auch mit speziellen Messmethoden bei der Rekognoszierung von Dronning Maud Land teil. Hauptauftragnehmer: Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS); Laboratoire de Glaciologie et de Geophysique de l'Environnement (LGGE); Saint-Martin-d'Heres; France.

Wahrnehmung der Aufgaben einer bezeichneten nationalen Behoerde im Rahmen des 'Internationalen Verhaltenskodex fuer das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutz- und Schaedlingsbekaempfungsmitteln' der FAO

Das Projekt "Wahrnehmung der Aufgaben einer bezeichneten nationalen Behoerde im Rahmen des 'Internationalen Verhaltenskodex fuer das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutz- und Schaedlingsbekaempfungsmitteln' der FAO" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Das Pflanzenschutzgesetz verweist im Rahmen seiner Vorschriften fuer den Export von Pflanzenschutzmitteln in Paragraph 23 u.a. auf die Beruecksichtigung des FAO-Verhaltenskodex. Der FAO-Verhaltenskodex sieht neben anderen Massnahmen den Informationsaustausch zwischen den Laendern und das Verfahren der 'Vorherigen Zustimmung nach Inkenntnissetzung' (Prior Informed Consent - PIC) vor. Als zustaendige nationale Behoerde (Designated National Authority - DNA) im Rahmen des FAO-Verhaltenskodex wurde von der Bundesregierung die BBA benannt. Aufgaben einer DNA sind: - die FAO ueber ergriffene Kontrollmassnahmen (Verbote, strenge Beschraenkungen) zu unterrichten; - die FAO ueber die Entscheidung in bezug auf die Anwendung und Einfuhr von Pflanzenschutzmitteln, die in das PIC-Verfahren einbezogen sind, zu informieren; - den DNAs der Einfuhrlaender einschlaegige Informationen ueber Exporte verbotener oder strengen Beschraenkungen unterliegenden Pflanzenschutzmitteln zu uebermitteln und sicherzustellen, dass Exporte aus der Bundesrepublik Deutschland nicht gegen die Entscheidung der Importlaender erfolgen.

FP4-ENV 2C, Measuring environmental performance in industry

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Measuring environmental performance in industry" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig) Wien.General Information: The proposed project has three main objectives: (1) to develop quantitative indicators for the environmental performance of manufacturing firms; (2) to apply these indicators in deepening understanding of the causes of changes in industrial environmental performance, and (3) to assess the effectiveness of different policy instruments in improving firms' overall environmental performance. The overall framework will be designed by scientific researchers, with the support of policy makers and firms. The study focuses on quantitative indicators of environmental performance at the process and firm level (materials and energy use, and waste emissions), rather than on qualitative 'effort' indicators. Physically-based quantitative indicators can serve as the basis for the collection of 'pressure' indicators by public authorities, while also serving as benchmarks for corporate environmental reporting and management. The project aims to encourage a convergence between voluntary and mandated environmental performance evaluation (EPE) by firms, and the needs of policy makers for comparable and comprehensive information on the sources of environmental pressures and impacts associated with industrial activities. More uniform quantitative environmental performance indicators (EPI) will also provide a platform for cross-sectoral and international comparisons of industrial environmental performance by scientific researchers. The project would have six operational aims: - to bring together and normalise available physical data for firms in six industrial sectors in six EU member states (MS); - to harmonise physical, economic and sustainability indicators for quantifying the integrated environmental performance of firms; - to apply these indicators in describing the environmental performance of firms; - to investigate the pattern and dynamics of environmental performance of firms across EU MS; - to analyse in detail the causes of change and differences between firms; - to evaluate national and EU initiatives on industrial 'pressure' and 'impacts' indicators; and - to identify policy measures, at an EU, national and regional level, which will accelerate improvements in integrated industrial environmental performance. There will be four closely related work packages: a) characterisation, collection and normalisation of physical and industrial data at the firm level in six industrial sectors; b) development of scientifically-based, reliable, practicable and relevant sector-specific physical, economic and sustainability EPIs for firms in these sectors; c) mapping and measuring of patterns and dynamics of industrial environmental performance, and an analysis of the causes of measured variability using a targeted case study approach; and d) analysis of the use of environmental performance indicators in improving public and corporate ... Prime Contractor: University of sussec, Science and Technology Policy Research; Falmer-Brighton; UK.

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