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Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen

Das Projekt "Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) durchgeführt. Entwicklung eines frei verfügbaren EROD-Bioassays zur Bestimmung von Dioxin und dioxinähnlichen Verbindungen auf der Basis von kryokonservierten Zellen zur standardisierten Messung. Dies soll es allen Laboren, auch ohne eigenes Zelllabor, ermöglichen den Test kostengünstig durchzuführen, da er frei von jeglichen Schutzrechten etabliert wird. Es sollen folgende 4 Ziele erreicht werden: 1. Adaptierung des Kryoverfahrens auf die Zellen für den EROD-Bioassay. 2. Etablierung des Kryoverfahrens in unabhängigen Laboren. 3. Validierung des Kryo-EROD-Bioassays in unabhängigen Laboren. 4. Veröffentlichung und Verbreitung des Verfahrens. Am Institut für Immunologie der Uniklinik der RWTH Aachen (UKA) und am Dioxin Labor des Helmholtz-Zentrum München (HZM) sollen unter Einhaltung der VO (EG) 1883/2006 in einem Vergleich des Mikro-EROD-Assays mit H4llE-Zellen oder Zellen anderer, geeigneter Zelllinien in normaler Zellkultur mit bei -80°C tiefgefrorenen Zellen auf Praxistauglichkeit für ein Dioxin-Screening geprüft werden. Es soll u.a. überprüft werden, ob im Tiefkühlschrank gefrorene Testplatten mehrere Monate haltbar sind, ohne dass die Zellen ihre Vitalität, Messempfindlichkeit, Spezifität und Robustheit einbüßen. Die Firma acCELLerate adaptiert ihr Kryoverfahren an die H4llE-Zellen oder ggf. andere Zellen für den EROD-Bioassay und reproduziert die Ergebnisse zu einem Standardprotokoll, das dann im UKA und HZM angewendet werden kann. Dabei wird der Einfluss des Einfrier- und Auftauzyklus auf den Metabolismus der Zellen mit dem von Zellen aus der laufenden Kultur hinsichtlich des Anforderungsprofils untersucht.

Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen

Das Projekt "Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Uniklinik, Institut für Immunologie durchgeführt. Entwicklung eines frei verfügbaren EROD-Bioassays zur Bestimmung von Dioxin und dioxinähnlichen Verbindungen auf der Basis von kryokonservierten Zellen zur standardisierten Messung. Dies soll es allen Laboren, auch ohne eigenes Zelllabor, ermöglichen den Test kostengünstig durchzuführen, da er frei von jeglichen Schutzrechten etabliert wird. Förderpolitische Ziele Es sollen folgende 4 Ziele erreicht werden: 1 Adaptierung des Kryoverfahrens auf die Zellen für den EROD-Bioassay. 2 Etablierung des Kryoverfahrens in unabhängigen Laboren. 3 Validierung des Kryo-EROD-Bioassays in unabhängigen Laboren. 4 Veröffentlichung und Verbreitung des Verfahrens. Am Institut für Immunologie der Uniklinik der RWTH Aachen (UKA) und am Dioxin Labor des Helmholtz-Zentrum München (HZM) sollen unter Einhaltung der VO (EG) 1883/2006 in einem Vergleich des Mikro-EROD-Assays mit H4llE-Zellen oder Zellen anderer, geeigneter Zelllinien in normaler Zellkultur mit tiefgefrorenen Zellen auf Praxistauglichkeit für ein Dioxin-Screening geprüft werden. Es soll u.a. überprüft werden, ob im Tiefkühlschrank gefrorene Testplatten mehrere Monate haltbar sind, ohne dass die Zellen ihre Vitalität, Messempfindlichkeit, Spezifität und Robustheit einbüßen. Die Firma acCELLerate adaptiert ihr Kryoverfahren an die H4llE-Zellen oder ggf. andere Zellen für den EROD-Bioassay und reproduziert die Ergebnisse zu einem Standardprotokoll, das dann im UKA und HZM angewendet werden kann. Dabei wird der Einfluss des Einfrier- und Auftauzyklus auf den Metabolismus der Zellen mit dem von Zellen aus der laufenden Kultur hinsichtlich des Anforderungsprofils untersucht.

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