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Found 8 results.

Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten

Das Projekt "Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt.

Studie zur Kalibration und Validation von Daten des Global Ozone Monitoring Experiments GOME auf ERS-2

Das Projekt "Studie zur Kalibration und Validation von Daten des Global Ozone Monitoring Experiments GOME auf ERS-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt.

Aufbau des GOME Datenprozessors

Das Projekt "Aufbau des GOME Datenprozessors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Ziel war es einen operationellen Datenprozessor aufzubauen, der den kontinuierlichen Datenstrom vom GOME-Instrument auf dem europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-2 systematisch zu verarbeiten und dadurch im wesentlichen Ozongesamtsaeulen zur Verfuegung zu stellen. Seit 1996 wird dieser Prozessor im Auftrag der Europaeischen Raumfahrtbehoerde betrieben und die entsprechenden Datenprodukte an ca. 40 Datennutzer verteilt.

Eichung und Validierung moderner Methoden zur Bestimmung von Meereiskanten und Polynyen aus passiven Mikrowellenmessungen unter Benutzung von ERS SAR-Bildern

Das Projekt "Eichung und Validierung moderner Methoden zur Bestimmung von Meereiskanten und Polynyen aus passiven Mikrowellenmessungen unter Benutzung von ERS SAR-Bildern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Ziel des Vorhabens war es ein bestehendes Verfahren zur Detektion von Polynjnen mit passiven Mikrowellendaten des SSM/I auf die Bestimmung der Eiskante in der Eisrandzone zu erweitern. Dieses neu zu entwickelnde Verfahren sollte dabei mit Hilfe von SAR-Bildern der europaeischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und 2 validiert werden. Das Eiskantendetektionsverfahren sollte in der Lage sein, die Eiskante mit einer um etwa einen Faktor 5-6 besseren raeumlichen Ausloesung zu detektieren, als dies bei den bisher verwendeten Eiskonzentrationsalgorithmen der Fall war (z.B. NASA-Team-Algorithmus), deren Aufloesung durch die Sensoraufloesung von ca. 50 km begrenzt ist. Die Verbesserung der Kenntnis der Position der Eiskante ermoeglicht genaue Studien der Kurzzeitvariabilitaet mesoskaliger Groessenordnung der Eisrandzone und fuehrt somit zu einem besseren Verstaendnis der Eisproduktion, des Schmelzen und der atmosphaerisch und ozeanisch angetriebenen Eisdrift in diesem Bereich. Um eine Validation des Verfahrens durchfuehren zu koennen war es dabei ebenfalls notwendig ein Verfahren, zur Detektion der Eiskante und ihrer Struktur in ERS-SAR Bildern zu entwickeln. Fuer die Erweiterung des Verfahrens zur Eiskantendetektion mit passiven Mikrowellendaten konnte auf die am Institut geleisteten Arbeiten zur Polynjendetektion zurueckgegriffen werden. Hierbei wurde im wesentlichen auf das von Markus und Burns (1995) entwickelte PSSM-Verfahren aufgebaut und auf die Arbeiten von Hunewinkel (1994) zu Aufloesungsverbesserung von SSM/I-Daten zurueckgegriffen. Fuer die Analyse von ERS-SAR Bildern konnte lediglich auf Arbeiten zurueckgegriffen werden, die sich prinzipiell mit der Wechselwirkung von Seegang mit Meereis (z.B. Wadhams et al., 1995) und Beschreibungen der Abbildung des Seegangs in Meereis durch ein SAR beschaeftigen (z.B. Liu et al., 1991). Ein Verfahren zur Detektion der Eiskante in ERS-SAR Bildern, unabhaengig von den Rueckstreueigenschaften der abgebildeten Oberflaechentypen musste jedoch neu entwickelt werden. Zu Beginn des Projektes sind die fuer das Vorhaben benoetigen ERS-SAR und SSM/I-Daten ausgewaehlt und bei den entsprechenden Institutionen (ESRIN fuer das ERS-SAR und MSFC fuer SSM/I) geordert worden. Die Vorverarbeitung der SAR-Daten vereinfachte sich aufgrund der verwendeten Analysemethode auf eine omega 0-Kalibration, in Faellen in denen weder Textur- noch spektrale Informationen die Bildinterpretation ausreichend unterstuetzt haben. Das PSSM-Verfahren (siehe Abschnitt 2) wurde auf die komplizierteren Verhaeltnisse der Eisrandzone adaptiert. Als besonders wichtiger Schritt erwies sich dabei der Uebergang von Helligkeitstemperaturen zu Polarisationsverhaeltnissen. Fuer die gemeinsame Projektion der ausgewerteten Daten wurde ein aufloesungsreduziertes Gitter, das durch das SAR-Bild vorgeben ist, gewaehlt.

Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2

Das Projekt "Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt.

Auswertung von ERS1/2-Radarsatellitenszenen fuer geooekologisch-geomorphologische Fragestellungen in Suednamibia. Teilprojekt des RAPID-Programms der DLR Oberpfaffenhofen

Das Projekt "Auswertung von ERS1/2-Radarsatellitenszenen fuer geooekologisch-geomorphologische Fragestellungen in Suednamibia. Teilprojekt des RAPID-Programms der DLR Oberpfaffenhofen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Institut für Geographie durchgeführt.

Langperiodische Modellierung der absoluten Meerestopographie

Das Projekt "Langperiodische Modellierung der absoluten Meerestopographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut der Technischen Universität München (DGFI-TUM) durchgeführt. Die absolute dynamische Topographie kann durch eine praezise Realisierung des Geoids bestimmt werden. Dafuer muss die Meeresoberflaeche aber ueber moeglichst lange Zeitraeume mit absolutem Bezug zum Geozentrum modelliert werden. Unter diesem Projekt soll deshalb untersucht werden, wie die Altimeterdaten mehrerer Missionen (Geosat, ERS-1/2, Topex) in einen konsistenten vertikalen Bezug gebracht werden koennen. Dies soll erreicht werden durch simultane Schaetzung radialer Bahnfehler und einer zeitvariablen Meeresoberflaeche. Topex mit seinen extrem kleinen Bahnfehlern soll dabei als Referenz dienen und Missionsluecken ohne Altimetrie durch hydrodynamische Modellierung ueberbrueckt werden.

SELF II: Meeresspiegelaenderungen im Mittelmeer: Wechselwirkungen mit Klimaprozessen und vertikale Krustenbewegungen

Das Projekt "SELF II: Meeresspiegelaenderungen im Mittelmeer: Wechselwirkungen mit Klimaprozessen und vertikale Krustenbewegungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Institut für Geodäsie und Photogrammetrie durchgeführt. SELF II uses the determination of absolute sea level and of its variations to study the present interactions as well as of those of the recent past among the ocean, the atmosphere and the Earth's crust and to develop appropriate models to assess future aspects. The main topics are: - to improve the long-term monitoring of sea-level variability by applying the most advanced geodetic techniques, including satellite altimetry and airborne laser - to study past sea levels in the Mediterranean in order to better understand the current processes - to study the effects of the atmosphere/ocean interaction and crustal movements on coastal sea levels in order to provide a bases for hazard assessment. Particular objectives of the project are: - a first assessment of rates of vertical movements of the tide gauge benchmarks - optimize the GPS and gravity observation strategies for a cost-effective determination of height changes, in particular by deploying water vapor radiometers - a detailed assessment of the quality and usefulness of the available tide gauge and sea level data - compute the temporal (seasonal and interannual) and the spatial variations of the sea-surface topography of the Mediterranean and Black Sea from ERS-1, ERS-2, TOPEX satellite altimetry and airborne laser profiling.

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