The SADL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)
The SPDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SP): Special aviation weather reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
The SAEN40 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EN): Northern Europe (The bulletin collects reports from stations: EKRK;COPENHAGEN ROSKILDE ;ESSA;STOCKHOLM-ARLANDA ;ESMS;MALMOE STURUP ;EKCH;COPENHAGEN KASTRUP ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
The SAEU30 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: LGAT;ATHINAI AP HELLINIKON;EFHK;HELSINKI VANTAA ;EGCC;MANCHESTER ;ESMS;MALMOE STURUP ;EKCH;COPENHAGEN KASTRUP ;EGSS;LONDON STANSTED ;EBBR;BRUSSELS ;ENFB;STATFJORD B;LGTS;THESSALONIKI MACEDONIA INT ;LGEL;ELEFSIS ;LOWW;VIENNA INT ;EGKK;LONDON GATWICK ;EGPK;GLASGOW PRESTWICK ;EGLL;LONDON HEATHROW ;ESSA;STOCKHOLM-ARLANDA ;ESGG;GOTHENBURG-LANDVETTER ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
Das Projekt "Umweltbewertung von Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderungen auf Seeschiffen; Schwerpunkt: Analyse des Scrubber-Waschwassers und Aktualisierung der Grenzwerte der Scrubber-Richtlinie (MEPC.259(68)) - ImpEx" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Ziel des Vorhabens ist es, den internationalen Verhandlungsprozess für die Regelung des Abwassers aus Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderung auf Seeschiffen (Scrubbern) mit den im Rahmen des Projektes erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen unter Berücksichtigung der Belange des Meeresumweltschutzes zu unterstützen und dadurch zur Versachlichung der Diskussion in den Gremien beizutragen. Um weitere Erkenntnisse über die Menge und Zusammensetzung des Abwassers zu erlangen, ist eine Probenahmekampagne auf mehreren Schiffen geplant. Die Wasserproben werden im Labor analysiert, u.a. auf Schadstoffe, wie Schwermetalle und PAKs. Darüber hinaus werden die Wasserproben ökotoxikologisch untersucht. Whole Effluent Toxicity (WET) Tests und spezifische Toxizitätsstudien werden durchgeführt, um die Auswirkungen der Einleitungen auf die Meeresumwelt besser bewerten zu können. Weitere Fragestellungen im Projekt sind die Bewertung der Online-Messsysteme an Bord und die Verbesserung des Probenahme-Protokolls. Die Ergebnisse werden kontinuierlich in die Gremien auf EU- (ESSF) und internationaler Ebene (IMO) eingespeist.
Das Projekt "Erstellung eines EU-weiten Überblicks zu Bodenschutzpolitiken (SoCo)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie.Im Rahmen der EU-Studie mit dem Titel Nachhaltige Landwirtschaft und Bodenschutz (Soco) wird die Beziehung zwischen Bodenschutz-Praktiken und deren ökologische Auswirkungen, die Akzeptanz durch die Landwirte und die Angemessenheit der Maßnahmen auf der Grundlage einer Reihe von Fallstudien untersucht. Dieses Teilprojekt unterstützt die Gesamtstudie, indem sie den Status des Bodenschutzes in allen 27 EU-Ländern durch die Klassifizierung von politischen Maßnahmen auf der Basis eines soliden methodischen Rahmens untersucht. Das Projekt-Team verfolgt für die Recherche einen methodischen Ansatz, die in erster Linie auf der Grundlage einer kombinierten Telefon-und Online-Umfrage unter den Experten in den beteiligten Ministerien und Behörden basiert. Informationen über mögliche Experten in der nationalen Verwaltungen werden über bereits bestehenden Netze (ESSC, SCAPE) gesammelt. Die Online-Erfassung und Speicherung der eingehenden Daten auf einem gesicherten Server-basierte Datenbank-System ermöglicht die effiziente Verwaltung der Ergebnisse und eine bessere Präsentation in standardisierter Form einschließlich Länder-Fiches und Überblickstabellen.
Das Projekt "CLOUDS" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung.Gegenstand des Projektes CLOUDS ist die Studie eines neuen Satelliten, der genaue, umfassende, konsistente und haeufige Informationen ueber Wolkenstrukturen und die dazugehoerigen Strahlungsparameter liefert. Diese Daten sollen von operationellen und Forschungszentren fuer verbesserte Wettervorhersage und Klimaforschung genutzt werden. Die Analyse des aktuellen Szenarios der Beobachtungen von Wolken und Strahlung zeigt, dass eine Reihe von Prozessstudien durchgefuehrt wird bzw. geplant ist, waehrend es eine grosse Luecke in laufenden und geplanten kontinuierlichen Beobachtungen gibt. Deshalb liegt der Schwerpunkt von CLOUDS auf einer operationellen Mission. Dies entspricht auch der EG-Orientierung auf Anwendungsbezogenheit und erlaubt der EG, eine Rolle in der Anfangsphase eines Prozesses zu uebernehmen, der zu einem Erdbeobachtungsprogramm fuehren koennte, entsprechend der European Policy on Earth Observation, das gemeinsam von EG, ESA und EUMETSAT einwickelt wurde. Wenn sich eine operationelle Phase anschliesst, wuerde CLOUDS die gesamten europaeischen Dienstleistungen ueber den Stand hinaus verbessern, der mit den gegenwaertig von ESA und EUMETSAT fuer METOP und MSG geplanten Instrumenten erreicht werden kann. Das Konzept von CLOUDS zielt auf einen kleinen bis mittleren Satelliten, um alle Nachhaltigkeitsvoraussetzungen zu erfuellen, wie sie fuer eine operationelle Langzeitmission notwendig sind. Der Satellit soll haeufig viele Parameter ueber Wolken und Strahlung messen, ausserdem Land- und Meeresoberflaechenparameter. Herausragendes Merkmal ist die Beobachtung des Inneren von Wolken zusaetzlich zu Oberflaechenparametern.
Das Projekt "Der 'Ökosystemare Ansatz'in ausgewählten Waldbiosphärenreservaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz.Das Vorhaben 'Der Ökosystemare Ansatz in ausgewählten Waldbiosphärenreservaten' zielt darauf ab, den Ökosystemaren Ansatz der Biodiversitätskonvention (CBD) für den integrativen Naturschutz im Waldbereich zu spezifizieren. Im Einzelnen soll untersucht werden: - Inwieweit sich der Ansatz von vergleichbaren nationalen und internationalen Ansätzen (z.B. 'Sustainable Forst Management') unterscheidet bzw. welche Überschneidungen/ Synergien vorliegen - Inwieweit das Management in ausgewählten waldgeprägten Biosphärenreservaten dem ökosystemaren Ansatz entspricht - In der Zusammenschau soll aufgezeigt werden, welche Faktoren die Implementierung des EA auf der nationalen und lokalen Ebene begünstigen oder hemmen. Folgende Forschungsfragen werden aufgegriffen: - Welche Theorien und Konzepte verbergen sich hinter dem 'Ökosystemansatz' - Welche Erfahrungen und welches Expertenwissen liegen auf nationaler Ebene vor? - Inwiefern liegen Überschneidungen, Synergien oder Differenzen zum Ansatz des 'Sustainable Forest Management' vor? - Inwieweit entsprechen Management und Handeln in den ausgewählten Beispielgebieten den Prinzipien des ökosystemaren Ansatzes? - Wie werden Entscheidungsprozesse gestaltet, und welche partizipativen Elemente wurden genutzt? - Eignen sich Biosphärenreservate zur Entwicklung eines internationalen Netzwerks an Beispielgebieten? - Welche Forderungen ergeben sich daraus in Bezug auf die Neugestaltung internationaler/nationaler Organisationsformen und Netzwerke? - Welche Strategien werden verfolgt, um das Management der Ökosysteme dem besser werdenden Informationsstand anzupassen? - Welche theoretischen Voraussetzungen können für die Bewusstseinsbildung und eine Erfolg versprechende Implementierung von EA abgeleitet werden?
Das Projekt "Vor dem Hintergrund der Initiative GMES sollen der Bedarf des BMU und seines Geschäftsbereichs hinsichtlich der Nutzung von Satellitendaten analysiert, bewertet und Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet werden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.Die gemeinsame Initiative GMES (Global Monitoring for Environment and Security) der EU-Kommission und der ESA bildet einen Anwendungsschwerpunkt der 'European Space Strategy' und ist entsprechend in das nationale Raumfahrtprogramm aufgenommen. Ausgehend von dem gemeinsamen Strategiepapier 'Satellitenfernerkundung für Umweltpolitik und -forschung' des BMBF und BMU aus 1994 und unter Berücksichtigung der aktuellen europäischen Entwicklungen sowie den Anforderungen aus internationalen Umweltschutzkonventionen sollen im Rahmen des Projektes die folgenden Fragen aufgegriffen und Lösungsvorschläge erarbeitet werden: 1. Für welche Ressortaufgaben ist die Gewinnung und Verwertung von satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten generell vorstellbar und sinnvoll? 2. Welche Anforderungen bestehen an Qualität und Verfügbarkeit der benötigten Informationen? 3. Welche Steigerung der Leistungsfähigkeit und Effizienz bei der Nutzung derartiger Informationsdienste scheint erreichbar? 4. Welche Investitions- und Folgekosten sind bei der Nutzung derartiger Informationsdienste zu erwarten? Bei der Beantwortung der Fragen sind Erfahrungen aus abgeschlossenen und laufenden nationalen Projekten ebenso zu berücksichtigen wie die Situation in anderen europäischen Staaten (insbesondere UK und F). Um eine enge fachliche Abstimmung zu gewährleisten, wird das Projekt von einer Steuerungsgruppe unter gemeinsamer Leitung des Projektverantwortlichen sowie BMU/Ref. Z 16 begleitet, der Vertreter des BfN, des BfS, des UBA sowie weiterer betroffener BMU-Fachreferate angehören.
Das Projekt "ENVISAT-1 D-PAC Phase B" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Agentur für Raumfahrtangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.Die ENVISAT D-PAC Phase B ist im Umfeld der Teilnahme der Bundesrepublik Deutschland am ENVISAT-Projekt der Europaeischen Weltraumbehoerde ESA zu sehen. Aufgrund langjaehriger Erfahrungen in Design, Implementierung und Betrieb von Bodensegmenten der satellitengestuetzten Fernerkundung wurde das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) von der ESA als Processing und Archiving Center (PAC) fuer ENVISAT definiert und in die entsprechenden Langfristplanungen eingebunden. Das PAC ist somit Teil des ESA Payload Data Segments (PDS). Ziel der Phase B war es in zeitlicher Abstimmung mit den ESA-Planungen und koordiniert mit dem nationalen Programm (ATMOS) die detaillierten Anforderungen an das D-PAC als Einstieg in den Aufbau der nationalen Komponente des ENVISAT-Bodensegments zu erarbeiten.