§ 1 Zweck dieses Gesetzes ist es, eine wirksame Durchführung einer EG-Verordnung (...) über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung in der jeweils geltenden Fassung sicherzustellen.
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schiele und Prieser durchgeführt.
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JV Carbox Carl Bellinger durchgeführt. Unterstuetzung der Teilnahme an der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29.6.1993 ueber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement und die Umweltbetriebspruefung (kurz Oeko-Audit-Verordnung).
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Danapak Faltschatelsysteme durchgeführt. Unterstuetzung der Teilnahme an der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29.6.1993 ueber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement und die Umweltbetriebspruefung (kurz Oeko-Audit-Verordnung).
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Marahrens durchgeführt. Unterstuetzung der Teilnahme am Oeko-Audit 'Auf den Sandbreiten'
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plastolen durchgeführt.
Das Projekt "EG-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH durchgeführt. Vorbereitung von Giessereien auf die Durchfuehrung von Umweltaudits und Erstelloung eines Branchenleitfadens.
Das Projekt "Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Modell-EG-Oeko-Audit fuer Dienstleister" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kieserling durchgeführt. Modellprojekt der Dienstleistungsbranche Transportunternehmen zur Unterstuetzung der Teilnahme an der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates von 29.6.1993 ueber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement und die Umweltbetriebspruefung (kurz Oeko-Audit-Verordnung).
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Regionale Strategien für nachhaltiges Wirtschaften verlangen die Verzahnung ökologischer und öko-komischer Ziele. Das Forschungsvorhaben untersucht die Wirkungen von Umweltmanagementsystemen (UMS) im Allgemeinen und die Teilnahme am EG-Umwelt-Auditsystem (EMAS) im Besonderen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg sowie auf deren Umweltbelastungen. Baden-Württemberg hat sich durch eigene Programme pionierhaft für die Einführung und Verbreitung von EMAS engagiert. Heute ist der Anteil von Baden-Württembergischen Unternehmen an den deutschen EMAS-Standorten mit 17 Prozent weit überdurchschnittlich. Im Forschungsvorhaben wird untersucht, welchen Beitrag EMAS zur lnnovationstätigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg leistet und wie sich dieser Beitrag ökologisch und ökonomisch sinnvoll steigern lässt. Methodisch geschieht dies durch zwölf Fallstudien und eine Breitenbefragung bei Baden-Württembergischen EMAS-Unternehmen. Sowohl technische (z.B. Umstellung des Energieversorgungssystems) als auch organisatorische Innovationen (z.B. Einführung von Belohnungssystemen für Verbesserungsvorschläge, verstärkte Kooperation von Umwelt- und Innovationsabteilung) werden untersucht. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen UMS bzw. EMAS und Unternehmenserfolg (Umsatz, Exporte, Beschäftigte) ermittelt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens lassen sich für die Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsstrategien auf Unternehmensebene und dafür nutzen, die ökologische und ökonomische Effizienz der Ausgestaltung sowie entsprechender Förderprogramme zu EMAS und UMS auf Landesebene zu erhöhen. Ein Transfer der Ergebnisse in Politik und Wirtschaft ist durch einen projektbegleitenden Fach-Begleitkreis, Seminare und das Internet geplant.