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WMS Projektdaten mySMARTLife Hamburg

Der Web Map Service (WMS) stellt die Ergebnisse zu MySmartLife Hamburg dar Geodaten des EU Horizon 2020 Projektes mySMARTLife. Geodata of the EU Horizon 2020 project mySMARTLife. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Projektdaten mySMARTLife Hamburg

Dieser WebFeatureService (WFS) stellt die Ergebnisse zu mySMARTLife Hamburg dar Geodaten des EU Horizon 2020 Projektes mySMARTLife. Geodata of the EU Horizon 2020 project mySMARTLife. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Die Bedeutung von Eiweißpflanzen für den Umweltschutz in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (EUP Protein-crops)

Das Projekt "Die Bedeutung von Eiweißpflanzen für den Umweltschutz in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (EUP Protein-crops)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Das Projektteam wird einerseits die wissenschaftlichen Belege der ökologischen Auswirkungen von Eiweißpflanzen überprüfen und andererseits untersuchen, welche Möglichkeiten bestehen, Leguminosen im Kontext der aktuellen GAP-Reformvorschläge der EU-Kommission zu fördern. Der Begriff 'Eiweißpflanzen' in diesem Zusammenhang bedeutet Leguminosen und umfasst Futterpflanzen, wie Rotklee, sowie Körnerleguminosen (Erbsen und Ackerbohnen). Das Ergebnis wird als Studie der Politikabteilungen des Europäischen Parlaments veröffentlicht werden. Sie vermittelt a) Hintergrundwissen zu den biologischen und landwirtschaftlichen Grundlagen, dem historischen und aktuellen Anbau der Hülsenfrüchte; b) eine detaillierte Analyse der Umwelt-und Ressourcennutzungseffekte; c) eine Analyse der Optionen der Gemeinsamen Agrarpolitik und d) die Entwicklung von Empfehlungen unter Berücksichtigung der Wirksamkeit von Hülsenfrüchten für den Umweltschutz, der Kompatibilität mit Handelsverpflichtungen und der Budget-Konformität.

Sustainable Technologies for Your Local Environment (LifeSTYLE)

Das Projekt "Sustainable Technologies for Your Local Environment (LifeSTYLE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TuTech Innovation GmbH durchgeführt. Gefördert durch die Europäische Union im Rahmen des Programms INTERREG III B North Sea ist Ziel des EU-Projekts LifeSTYLE, den Technologietransfer als Instrument für nachhaltige Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien zu fördern. Die Intention des Projekts ist es, auf die im Rahmen anderer Projekte in den Bereichen nachhaltiges Bauen (SmartLIFE), Wasser (FLOWS), Abfall (Making Waste Work) und Land (URBAL) bereits geschaffenen Grundlagen aufzubauen und diese um ein besseres Verständnis der Energieproblematik zu erweitern, indem dieses Projekt mit anderen Initiativen des Interreg-Programms im Nordseeraum zusammengeführt wird und neue Aktivitäten angeregt werden, insbesondere im Bereich der Mikroerzeugung. Die von Hamburg aus gesteuerten Aktivitäten werden sich mit der Problematik befassen, die sich aus dem beschränkten oder gar nicht vorhandenen Technologietransfer im gesamten Umweltbereich und hinsichtlich Technologien zur nachhaltigen Entwicklung im Besonderen ergibt. Durch sie wird eine Basis geschaffen, auf der die Raumplanung, die wirtschaftliche Entwicklung und die nachhaltige Entwicklung in der Nordseeregion ganzheitlich betrieben werden können. Hauptauftragnehmer: Cambridgeshire County Council (UK).

Erdrutschungen und Schlammstroeme - Entwicklung von Fernerkundungsmethoden fuer Kartierung, Monitoring und Minderung von Massenbewegungen (EU-Projekt)

Das Projekt "Erdrutschungen und Schlammstroeme - Entwicklung von Fernerkundungsmethoden fuer Kartierung, Monitoring und Minderung von Massenbewegungen (EU-Projekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Durch die Kombination von erdbeobachtenden Weltraumdaten, meteorologischen Fernerkundungsdaten und GIS-Methodik wurde ein Modell fuer die Ausloese- und Ablaufmechanismen von Massenbewegungen, wie Erdrutschen und Muren entwickelt. Basierend auf konkreten Fallstudien in einem Testgebiet in den franzoesischen Alpen wurde dieses Modell getestet, adaptiert und validiert. Georisikokarten bilden die anwendungsbezogenen Ergebnisse. Der 128seitige Endbericht wurde im Juni fertiggestellt.

EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')

Das Projekt "EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsinformationssysteme durchgeführt. Die Arbeiten sind Bestandteil des Projektes ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment), das durch die Europaeische Kommission (als Bestandteil des Telematikprogrammes) gefoerdert wird.

Steuerung der Photorespiration in Pflanzenblaettern durch rDNA-Technik: Wirkungen auf Pflanzenphysiologie, landwirtschaftliche Ertragskraft und rationellen Wasserverbrauch

Das Projekt "Steuerung der Photorespiration in Pflanzenblaettern durch rDNA-Technik: Wirkungen auf Pflanzenphysiologie, landwirtschaftliche Ertragskraft und rationellen Wasserverbrauch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Biochemie der Pflanze durchgeführt. Im Rahmen eines EU-Projektes laufen Untersuchungen, durch genetische Transformation mit r-DNA-Techniken in Blaettern von Kartoffeln und Weizen die Glycindecarboxylase aus den Mesophyllzellen schwerpunktmaessig in die Zellen der Leitbuendelscheide zu verlagern, um nach dem Vorbild C3/C4-intermediaerer Pflanzenformen die Effizienz der CO2-Assimilation bei der Photorespiration zu erhoehen und damit produktivere Pflanzen mit besserer Wasserverwertung zu zuechten.

PROVIding smart DElivery of public goods by EU agriculture and forestry (PROVIDE)

Das Projekt "PROVIding smart DElivery of public goods by EU agriculture and forestry (PROVIDE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universita di Bologna, Alma Mater Studiorum durchgeführt. Das Ziel des EU Horizon 2020 Projektes PROVIDE ist es, konzeptionelle Grundlagen, Nachweise, Werkzeuge und verbesserte politische Optionen und Anreize zu entwickeln, die eine Bereitstellung öffentlicher Güter durch die EU-Agrar- und Forstökosystemen unterstützen. Dabei wird eine breite Palette von öffentlichen Gütern betrachtet, einschließlich der Frage ob die Intensivierung der Landwirtschaft zu negativen Externalitäten, Trade-offs und Konflikten führt, und wie Rechtsvorschriften damit im Zusammenhang stehen. Unter Verwendung eines transdisziplinären Ansatzes werden die Fragestellungen auf EU-Ebene wie in regionalem Fallstudien in dreizehn EU Staaten bearbeitet, und mittels Szenarien der Blick auf die Zukunft gerichtet. Die praktischen Ergebnisse des Projekts werden sein; eine erneuerte dekomprimierte Konzeptualisierung des Begriffs der öffentlichen Güter; ein Handlungsrahmen zur Unterstützung der intelligenten Bereitstellung öffentlicher Güter; eine Toolbox zur Inventarisierung und zum Mapping von Optionen, und Herangehensweisen zur Inwertsetzung und Bewertung öffentlicher Güter, sowie eine Auswahl an validierter Politik -/ Sektor-Mechanismen; eine Wissenssammlung für die Praxis. Das Projekt wird die Inventarisierung und Verortung öffentlicher Güter vornehmen und identifizieren. Im Bereich dieser werden dann öffentliche Güter differenziert bewertet und die Übertragbarkeit der Werte auf andere Regionen und Ökosysteme geprüft werden. In der Folge werden innovative politische Maßnahmen und Instrumente dazu in Bezug gesetzt und Mechanismen beschrieben. All diese Prozesse werden gemeinsam mit Stakeholdern und Entscheidungsträgern entwickelt werden, so dass der analytische Rahmen und die Toolbox zu einem Produkt führt, das auch über die Laufzeit des Projekts hinaus Bedeutung haben wird.

Die steuernde Rolle von Infochemikalien bei der Funktion und Struktur von Nahrungsmitteln (SNIFFS)

Das Projekt "Die steuernde Rolle von Infochemikalien bei der Funktion und Struktur von Nahrungsmitteln (SNIFFS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Fachabteilung Hydrobiologie-Limnologie durchgeführt. The freshwater environment is influenced by antropogenic influences much more directly than the marine environment, which has lead to major problems with water quality in these systems. Earlier efforts to improve water quality via fish stock management (biomanipulation) in order to reduce the internal nutrient loadings of systems initially seemed promising. However, the lack of proper knowledge and understanding of the trophic interactions in freshwater systems has lead to costly failures. One possible reason for this is, that in food chain- and ecosystem studies, the attention has thus far been focused almost exclusively on the transfer of matter and energy between the different trophic levels, whereas the effect of information flow (by infochemicals) on the matter/energy flow has been largely ignored. The coupling of the flows of information and matter is the main objective of this project. Hence, the objectives are: 1) To describe quantitatively the matter/energy flow in a simple tritrophic food chain of two contrasting aquatic ecosystems in the catchment of the River Rhine; 2) to isolate and identify infochemicals affecting the structure and functioning of tritrophic food cains; 3) to measure the concentration dependence of individual and population respones to infochemicals in laboratory systems, and to measure the effects on the outcome of competition for resources; 4) to evaluate in model studies, employing individual-based models, the effects of different infochemicals on the transfer of matter and energy in the tritrophic food chain of two contrasting ecosystems on a larger temporal and spatial scale; and, 5) to propose guidelines for an improved integral water management. Prime Contractor: Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Nederlands Instituut voor Oecologisch Onderzoek; Nieuwersluis; Netherlands.

Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)

Das Projekt "Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SRUC - Scotland's Rural College durchgeführt. Ziel des gesamten Projektes besteht zum einen in der Entwicklung neuer Anbau-, Futter- und Weide-Produktionssysteme mit Leguminosen, die die Umweltauswirkungen der europ. Agrar-Systeme reduzieren und zum anderen in der Durchführung sozio-ökonom. Analysen und Umweltbewertungen. Dazu wird die Forschung einen wissenschaftl. fundierten Rahmen, Strategien, Methoden und Instrumente zur Bewertung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen neuer leguminosenbasierten Anbausysteme aufstellen. Die spez. Ziele des Projekts sind: 1. Das Verwalten von 18 Fallstudien in Europa basierend auf etablierte Feldversuche, welche über neue Anbausystem-Designs informieren und diese validieren und die Schaffung einer Anlaufstelle für die lokale Entwicklung der Rolle von Leguminosen in neuen Anbausysteme (WP1). 2 Die Entwicklung neuer Anbausysteme für Europas pedo-klimatische Zonen durch Nutzung der Modellierung unter der Inanspruchnahme der Daten der Fallstudien, die durch das Projekt vernetzt sind (WP 1, 2, 4, und 6). 3 Die Quantifizierung der Ressourcennutzung unter Nutzung von biophysikalischen und ökonomischen Modellen (z.B. fossile Energieträger), zusammen mit den sozio-ökonomischen und ökol. Auswirkungen von kontrastierenden Anbau- und Landwirtschaftssystem-Szenarien in einem Skalenbereich (von lokal zu global) (WP 4, 6). 4 Die Identifizierung der großflächigen Umweltauswirkungen der Leguminosennutzung innerhalb der Anbausysteme (z.B. Kohlenstoff- und Stickstoff-Kreislauf, Treibhausgasemissionen, Bodenqualität, Biodiversität, Auswirkungen auf Schädlinge und Krankheiten), einschließl. der systematischen Messungen der Lachgasemissionen (WP3). 5 Die Inanspruchnahme von Daten aus bestehenden und neuen Feldexperimenten und aus Stakeholder-Interaktionen, um das Elitesaatgut einer breiten Palette von Leguminosenarten und ihrer symbiotischen Organismen im Hinblick auf ihre Eignung in den neuen Anbausystemen zu beurteilen (WP2). 6 Die Bereitstellung von bewerteten Szenarien um die Entwicklung von Lieferketten, einschließlich der Tierfütterungssysteme (für Wiederkäuer, Monogastrier, Geflügel und Fisch), zu unterstützen, basierend auf diese Anbausysteme in Verbindung mit den fortlaufenden Forschungsarbeiten im Konsortium, dem Input unserer lokalen und internationalen Stakeholder-Foren und der umfangreichen Literatur (WP1, 2, 4, 5, 6). 7 Die Bereitstellung einer ausführlichen und vollständigen Bewertung des Potenzials von Leguminosen im Non-Food-Sektor und die Auswirkung dieses Potenzials für die Gestaltung der Anbausysteme (WP5). 8 Das Erleichtern des Zugangs zur umfassenderen Wissensbasis über Leguminosen und die Verbreitung von Informationen über neue agronomische, ökologische und soziale Auswirkungen von Leguminosen in Anbausysteme (WP1, 2, 5). 9 Die Entwicklung und Verbesserung von Leguminosen-Wissensressourcen durch die Sammlung und Verknüpfung von Daten und Wissen, die zur Einrichtung eines 'European Legume Crop Biological Resources Centre' führen (WP2, 5).

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