Das Projekt "Teilvorhaben: Analysen der supranationalen Integration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Das Paris-Abkommen will den globalen Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius (1,5 Grad Celsius) begrenzen. Dies bedeutet einen weltweiten Umbau des Energiesystems. Bis 2050 können Erneuerbare Energien (RES) Anteile bis zu 100% im Elektrizitätssystem erreichen. Dies stellt große Herausforderungen an die RES-Integration in das physische Stromsystem und in Strommärkte und benötigt komplexe analytische Modelle, welche detaillierte (zeitlich/räumlich aufgelöste) Analysen erlauben, um für die Politik Lösungen zu entwickeln. Ziel 1 des Antrags von Fraunhofer ISI, LEEN GmbH, CASISD, Beihang University, SGERI ist, solche analytischen Fähigkeiten für das chinesische Stromsystem zu entwickeln (im nationalen/supra-nationalen Rahmen), basierend auf umfangreichen Erfahrung Fraunhofers im deutschen und EU-MENA Umfeld. Ziel 2 ist die Rolle von Lastmanagement und Energieeffizienz als Bereitsteller von Flexibilität voranzutreiben (über Lernende Netzwerke für Energieeffizienz und Lastmanagement), da in China die RES-Anteile in den nächsten Jahren stark zunehmen werden. In diesem Zusammenhang soll die Rolle der Sektorkopplung in längerfristiger Perspektive untersucht werden (Wärme-Strom; Mobilität-Strom). Ziel 3 ist die Kommunikation der Ergebnisse mit einer breiteren Gruppe von Akteuren in China.
Das Projekt "Teilvorhaben: Energieeffizienznetzwerke und Lastflexibilisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IREES GmbH - Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien durchgeführt. Das Paris-Abkommen will den globalen Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius (1,5 Grad Celsius) begrenzen. Dies bedeutet einen weltweiten Umbau des Energiesystems. Bis 2050 können Erneuerbare Energien (RES) Anteile bis zu 100% im Elektrizitätssystem erreichen. Dies stellt große Herausforderungen an die RES-Integration in das physische Stromsystem und in Strommärkte und benötigt komplexe analytische Modelle, welche detaillierte Analysen erlauben, um für die Politik Lösungen zu entwickeln. Ziel 1 des Antrags von Fraunhofer ISI, IREES, CASISD, Beihang University, SGERI ist, solche analytischen Fähigkeiten für das chinesische Stromsystem zu entwickeln (im nationalen/supra-nationalen Rahmen), basierend auf umfangreichen Erfahrung Fraunhofers im deutschen und EU-MENA Umfeld. Ziel 2 ist die Rolle von Lastflexibilisierung (DR) und Energieeffizienz (EE) als Bereitsteller von Flexibilität voranzutreiben (über Lernende Netzwerke für Energieeffizienz und Lastmanagement), da in China die RES-Anteile in den nächsten Jahren stark zunehmen werden. In diesem Zusammenhang soll die Rolle der Sektorkopplung in längerfristiger Perspektive untersucht werden (Wärme-Strom; Mobilität-Strom). Ziel 3 ist die Kommunikation der Ergebnisse mit einer breiteren Gruppe von Akteuren in China. Diese Ziele werden in 10 Arbeitspaketen implementiert. Zielsetzung der Partner ist, die entwickelten Analysetools für weitere Politikanalysen in China einzusetzen, sowie Lernende Netzwerke für Lastmanagement und Energieeffizienz als Bereitsteller von Flexibilität im chinesischen Kontext zu entwickeln. Hauptvorteile für die Partner: (i) China wird von den entwickelten Modellen in Kooperation mit Deutschland profitieren; dies wird die Entscheidungsfindung der Politik bei der Energiewende auf eine gesunde analytische Basis stellen; (ii) Deutschland wird von der engen Zusammenarbeit durch die weitere RES-Expansion in Ländern wie China profitieren, welche Perspektiven für deutsche Hersteller und Dienstleister eröffnet.
Das Projekt "Transmediterraner Solarstromverbund (TRANS-CSP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Der Aufbau einer nachhaltigen Stromversorgung in Europa stellt eine große Herausforderung dar, wobei den erneuerbaren Energien und insbesondere der Solarenergie eine hohe Bedeutung zukommen soll. Die Solarenergienutzung ist jedoch in Mittel- und Nordeuropa aufgrund der klimatischen Bedingungen starken Fluktuationen unterworfen und zudem relativ kostenintensiv. Deutlich günstiger sind die Stromentstehungskosten in Nordafrika, wo mit Hilfe solarthermischer Kraftwerke und thermischen Energiespeichern Solarstrom rund um die Uhr produziert werden kann. Um diese Technologie auch in Mittel- und Nordeuropa nutzen zu können, muss der Strom jedoch effizient und kostengünstig über große Entfernungen übertragen werden. Im Rahmen der TRANS-CSP Studie werden dazu technische Optionen dargestellt und die wichtigsten ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekte untersucht. Auf Basis von Szenarioanalysen wird eine Strategie zur Realisierung eines Euro-mediterranen Stromverbundes entwickelt. Die Studie soll sowohl die Markteinführung solarthermischer Kraftwerke im Rahmen der 'Global Market Initiative for Concentrating Solar Power' (GMI) und der Trans-mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), als auch Entscheidungsträger direkt unterstützen. Sie wird in englischer Sprache verfasst und öffentlich zugänglich sein.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung des Konzeptes der Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke zur Nachfrageflexibilisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LEEN GmbH durchgeführt. Das Paris-Abkommen will den globalen Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius (1,5 Grad Celsius) begrenzen. Dies bedeutet einen weltweiten Umbau des Energiesystems. Bis 2050 können Erneuerbare Energien (RES) Anteile bis zu 100% im Elektrizitätssystem erreichen. Dies stellt große Herausforderungen an die RESIntegration in das physische Stromsystem und in Strommärkte und benötigt komplexe analytische Modelle, welche detaillierte (zeitlich/räumlich aufgelöste) Analysen erlauben, um für die Politik Lösungen zu entwickeln. Ziel 1 des Antrags von Fraunhofer ISI, LEEN GmbH, CASISD, Beihang University, SGERI ist, solche analytischen Fähigkeiten für das chinesische Stromsystem zu entwickeln (im nationalen/ supra-nationalen Rahmen), basierend auf umfangreichen Erfahrung Fraunhofers im deutschen und EU-MENA Umfeld. Ziel 2 ist die Rolle von Lastmanagement und Energieeffizienz als Bereitsteller von Flexibilität voranzutreiben (über Lernende Netzwerke für Energieeffizienz und Lastmanagement), da in China die RES-Anteile in den nächsten Jahren stark zunehmen werden. In diesem Zusammenhang soll die Rolle der Sektorkopplung in längerfristiger Perspektive untersucht werden (Wärme-Strom; Mobilität-Strom). Ziel 3 ist die Kommunikation der Ergebnisse mit einer breiteren Gruppe von Akteuren in China. Diese Ziele werden in 10 Arbeitspaketen implementiert. Zielsetzung der Partner ist, die entwickelten Analysetools für weitere Politikanalysen in China einzusetzen, sowie Lernende Netzwerke für Lastmanagement und Energieeffizienz als Bereitsteller von Flexibilität im chinesischen Kontext zu entwickeln. Hauptvorteile für die Partner: (i) China wird von den entwickelten Modellen in Kooperation mit Deutschland profitieren; dies wird die Entscheidungsfindung der Politik bei der Energiewende auf eine gesunde analytische Basis stellen; (ii) Deutschland wird von der engen Zusammenarbeit durch die weitere RES-Expansion in Ländern wie China profitieren, welche Perspektiven für deutsche Hersteller und Dienstleister eröffnet.