Das Projekt "Real Cost Reduction of Door-to-Door Intermodal Transport (RECORDIT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Bei diesem EU Projekt im Auftrag der DG Energie und Verkehr wird die Kostensituation des kombinierten Verkehrs untersucht und mit der des unimodalen Straßengütertransport verglichen. Dies soll anhand dreier ausgewählter europäischer Strecken erfolgen. Die erste ist der Gütertransport-Freeway zwischen Patras und Hamburg (mit Verlängerung bis nach Göteborg) über Brindisi, Verona und München. Die zweite Strecke ermöglicht die Benutzung von drei Transportmitteln auf der Verbindung zwischen Genua und Manchester über Basel und Antwerpen, während die dritte Relation als Ost-West-Verbindung zwischen Barcelona und Warschau verläuft (über Lyon, Turin, Triest, Ljubljana und Budapest. Ziel des EU Projektes ist die Berechnung der tatsächlichen (intern wie auch extern) Kosten des intermodalen Verkehrs im Vergleich zu denen des Straßengütertransportes. Dazu wird - soweit möglich - einem Bottom-up-Ansatz gefolgt. Die verschiedenen Kostenarten eines Transportprozesses müssen bestimmt und durch eine Befragung europäischer Transportunternehmen sowie einiger großer Verlader in ihrer Höhe ermittelt werden. Neben der Berechnung der internen und externen Kosten werden außerdem bestehende Steuern und Gebührensysteme auf den drei Routen untersucht, sowie Ineffizienzen im heutigen Bepreisungssystem aufgezeigt. Abschließend wird analysiert, an welchen Stellen Einsparungspotential vorhanden sind um den kombinierten Verkehr im Vergleich zur Straße konkurrenzfähiger zu machen. Die Aufgabe des ZEW besteht darin, die theoretische Grundlage für das Projekt zu erarbeiten (Working Package 1). Im ersten Teil werden die Grundlagen einer modernen Kosten-Nutzen-Analyse herausgearbeitet und mit Nachhaltigkeitskriterien im Verkehr verknüpft. Im zweiten Teil des WP1 soll die Kostensituation bereits in der Literatur beschriebenen Transportketten untersucht werden. Angedacht ist die Zuteilung der verschiedenen Kostenarten zu neun Transportblöcken einer intermodalen Transportkette. Der dritte und vierte Teil beschreibt die Methodik zur Datenerhebung und -berechnung der internen und externen Kosten. Weiterhin werden vom ZEW Teilaufgaben in anderen Working Packages übernommen. Diese umfassen insbesondere Datensammlungen für die deutschen schweizerischen und östereichischen Teilstücke der ausgewählten drei Stecken. Hierzu werden auch Befragungen von Experten der Transportwirtschaft über die Höhe der Kosten im intermodalen und im unimodalen Straßengüterverkehr durchgeführt.
Das Projekt "Bewässerungs-Prognose Baden-Württemberg (BeProBW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geomer GmbH durchgeführt. In Süddeutschland wird der Klimawandel mit einer Verstärkung von Wetterextremen verbunden sein. So ist z.B. mit längeren und häufigeren Trockenzeiten in der Vegetationsperiode zu rechnen, die zu einem erhöhten Bewässerungswasserbedarf in der Landwirtschaft führen werden. Um den zukünftigen Wasserbedarf für unterschiedliche Raumskalen sowie Klima- und Nutzungsszenarien zielgerichtet bilanzieren und visualisieren zu können, soll mit dem KLIMOPASS-Projekt BeProBW und der Partizipation von Akteuren ein webbasiertes Beratungs- und Planungswerkzeug entstehen. Das Projektteam bilden die geomer GmbH, die terra fusca ing. PartG, die DIALOGIK gGmbH, die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) und das Institut für Landtechnik der Universität Hohenheim. Für die Realisierung des Werkzeugs wird zunächst das Fach- und Erfahrungswissen von bis zu zehn Akteuren auf unterschiedlichen Institutionsebenen mittels standardisierter Telefoninterviews im Februar 2017 aufgenommen. Eine erste Auswahl gemeinsam mit dem LTZ Augustenberg führte bisher zu zwei Landesfachanstalten, fünf land- und wasserwirtschaftlichen Fachbereichen an Landratsämtern sowie zwei bis drei Beregnungs- und Interessensverbänden. Dabei liegt der aktuelle Schwerpunkt auf den Regionen Oberrhein, Kraichgau und Bodensee mit verbreitetem Anbau von Gemüse, Kartoffeln oder Mais. Ergänzende Befragungen sind vorgesehen, sofern in den Erstinterviews weitere Experten benannt werden. Basierend auf den Befragungsergebnissen wird dann im Frühjahr 2017 ein erster Expertendialog mit 25 bis 30 Teilnehmern durchgeführt, bei dem die Anforderungen an das Beratungs- und Planungswerkzeug gemeinsam mit den Akteuren diskutiert und festgehalten werden. Im Anschluss daran wird das Werkzeug ausgearbeitet und bei einem zweiten Experten-Workshop im Herbst 2017 erörtert. Nach der Ergebniseinbindung wird für die Beispielregion Heilbronn ein Praxistest gemeinsam mit lokalen Akteuren gestartet, so dass die Funktionalität des Werkzeugs sichergestellt wird. Die für das Werkzeug erforderlichen Fachinformationen stammen aus den Befragungen und Expertendialogen, den Klimaprojektionen der LUBW, der Bodenkarte im Maßstab 1:50.000 des LGRB, den Landwirtschaftserhebungen des Statistischen Landesamtes, den Berechnungsalgorithmen der FAO und den Pflanzenparametern der Hochschule Geisenheim. Die Systemarchitektur besteht aus zwei Komponenten: Ein Simulationsdienst und ein Web-Frontend. Der Simulationsdienst führt die eigentlichen Berechnungen durch. Zum Start einer Simulation wird eine Szenariobeschreibung (Simulationsgebiet, Zeitraum, Klimaszenario, Anbaukulturen etc.) an den Simulationsdienst gesendet. Nach Abschluss der Berechnungen stellt der Dienst die Ergebnisse in Karten, Grafiken oder Tabellen dar. Durch die Konzeption als Webdienst kann die Prognosefunktionalität an unterschiedlichste externe Softwaresysteme angebunden werden. (Text gekürzt)
Das Projekt "Wirksamkeitsanalyse unterschiedlicher Vogelschutzmarker" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioConsult SH GmbH & Co. KG durchgeführt. Um die Kollisionen von Vögeln an Freileitungen und die damit verbundene zusätzliche Mortalität zu verringern, kommen weltweit sog. Vogelschutzmarker zum Einsatz. Faktoren wie Markertyp, Zielarten und Umgebungsvariablen bestimmen deren Wirksamkeit. Das Vorhaben analysiert die Wirksamkeit von Vogelschutzmarkern auf der Basis vorhandener Untersuchungen. In Expertenbefragungen und Workshops wird ein der Entwurf einer Fachkonvention entwickelt, welcher belastbare Vorgaben für die Bewertung bzw. die Senkung des Tötungsrisikos an Freileitungen dokumentiert. Vogelschutzmarker kommen weltweit sowohl an Hoch- und Höchstspannungsleitungen zum Einsatz, um Kollisionen von Vögeln mit Freileitungen zu vermeiden und die damit verbundene zusätzliche Mortalität zu verringern. Untersuchungen zur Wirksamkeit unterschiedlicher Marker belegen eine gewisse Wirksamkeit von Vogelschutzmarkern, zeigen jedoch auch, dass es beträchtliche Unterschiede hinsichtlich der Markermodelle, der Artengruppen und der Umgebungsvariablen gibt. Ziel dieses Forschungskonzepts wird deshalb sein, die artbezogene Wirksamkeit verschiedener Vogelschutzmarker zu analysieren und auszuwerten, den Einfluss der Randbedingungen zu beschreiben und zu bewerten und für das weitere Vorgehen Empfehlungen und den Entwurf einer Fachkonvention zu erarbeiten. Vorgehen: Im ersten Schritt erfolgt eine thematisch fokussierte Literaturrecherche zum Themenkomplex Vogelkollision und Vogelschutzmarker. Es wird die aktuelle Literatur unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Veröffentlichungen zusammengefasst und analysiert. Die Analyse der vorhandenen Literatur hinsichtlich Leitungstypen, Markertypen, Vogelarten und Vogel-Verhalten, Umgebungsvariablen und Untersuchungsmethoden wird mittels einer Metaanalyse in einer Ergebnisdatenbank dargestellt. Im Anschluss daran werden die im Rahmen der Literaturauswertung ermittelten Ergebnisse und Bewertungen in Befragungen von internationalen und nationalen Experten hinsichtlich ihrer fachlichen Belastbarkeit bewertet. Es wird ein Konventionsvorschlag zur artbezogenen Wirksamkeit der unterschiedlichen Vogelschutzmarker erarbeitet. In einem ersten Experten-Workshop soll dieser Entwurf intensiv diskutiert und weiterentwickelt werden; in einem zweiten Experten-Workshop wird der Fachkonventions-Entwurf vorgestellt und ggf. angepasst. Arbeitspakete: - Erfassung und Auswertung der vorhandenen nationalen und internationalen Literatur - Expertenbefragung und Entwicklung eines Fachkonventionsvorschlags - Zwei Expertenworkshops.
Das Projekt "Aspekte des Gewässerschutzes und der Gewässernutzung beim Anbau von Energiepflanzen - Fachliche Begleitung eines internationalen Workshops" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Ländliche Räume durchgeführt. Im Dezember 2007 führten BMU/UBA einen internationalen Workshop zum Thema 'Aspekte des Gewässerschutzes und der Gewässernutzung beim Anbau von Energiepflanzen' durch, an dem mehr als 70 Teilnehmer aus den Bereichen Umweltschutz und Wasserwirtschaft teilnahmen. Begleitet wurde der Wokshop von einer gleichnamigen Studie, die auf der Grundlage einer umfangreichen Daten- und Literaturauswertung sowie einer Expertenbefragung die Situation der energetischen Biomassenutzung in Deutschland aus Sicht des Gewässerschutzes analysiert. Aus diesen Ergebnissen wurden Handlungsoptionen und Steuerungsbedarf für die Umweltpolitik abgeleitet.
Das Projekt "Klimafolgen und Anpassungsstrategienperspektiven für die produzierende Wirtschaft, das Baugewerbe und den Handel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Department für Geographie, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung durchgeführt. Für vom Klimawandel betroffen Branchen sollen spezifische Anpassungsstrategien entwickelt und Ansätze zur Umsetzung entwickelt werden Dazu ist vorgesehen: - Sammlung und Auswertung abgeschlossener und laufender Studien, - Leitfadengespräche mit Experten ausgewählter Wirtschaftszweige, - Anwendung des Value-Stretch-Ansatzes auf die an den Fallstudien mitwirkenden Unternehmen zur Erfassung des Klimawandels auf die gesamte Wertschöpfungskette, - Durchführung branchenbezogener Workshops mit Befragung von Experten der beteiligten Unternehmen, - Verarbeitung der Ergebnisse und Erarbeitung von Maßnahmen, - Entwicklung von 'best practice'-Beispielen, - Veröffentlichung der Ergebnisse u.a. in einer Broschüre mit Checklisten für weitere Nutzer.
Das Projekt "Effizienz und Praxisnähe von Risikominderungsmaßnahmen für Biozidprodukte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, die für eine EU-weit harmonisierte Bewertung von Biozidprodukten erforderlichen Risikominderungsmaßnahmen herauszuarbeiten und geeignete Lösungsansätze zur Vermeidung/Reduzierung identifizierter Risiken aufzuzeigen. Dies soll exemplarisch am Beispiel der Produktarten (PA) Holzschutzmittel (PA 08) und Insektizide (PA 18) erfolgen. Hierzu sollen die von Herstellern, Verwendern und Bewertungsbehörden vorgeschlagenen Risikominderungsmaßnahmen (RMM) zusammengestellt und kritisch unter den Aspekten Praktikabilität und Effizienz bewertet werden. Bei der Betrachtung sollen die Umweltrisiken im Vordergrund stehen. Dabei soll möglichst der gesamte Lebenszyklus eines Biozidproduktes, also der Weg von der Formulierung über das Inverkehrbringen bis zur Anwendung, die Gebrauchsphase und schließlich die Entsorgung, betrachtet werden, wobei der Schwerpunkt auf die Gebrauchsphase des Biozidproduktes und der mit Bioziden behandelten Materialien liegen soll.
Das Projekt "Trinkwasserfluoridierung auch in der Bundesrepublik Deutschland? - Eine Expertenbefragung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Lehrstuhl für Medizinische Soziologie durchgeführt. Darstellung der wissenschaftlichen Diskussion um Fuer und Wider von TWF und Erhebung einer Reihe von Experten (Praeventivzahnmediziner und Kariologen) zu diesem Problem.
Das Projekt "Teilvorhaben: Dynamische Gebäudesimulation und Nutzerverhaltensanalysen zum Einfluss von Home Office auf Energieeffizienz und Einsparpotenziale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Fachbereich 3, Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen (E3D) durchgeführt. Aufgrund der Corona-Pandemie ist notgedrungen neue Bewegung in die Wahrnehmung und Nutzung von Home-Office und mobilem Arbeiten gekommen. In diesem Verbundprojekt werden die für die Energiewende relevanten energetischen und nicht-energetischen Implikationen dieser weitreichenden Veränderung untersucht. Ziele sind hierbei (1) die Analyse der zukünftigen Auswirkungen des Wechsels von der klassischen Arbeitsumgebung ins Home-Office auf den Energieverbrauch, (2) die Feststellung, unter welchen Randbedingungen dieser Wechsel bei der Umsetzung der Energiewende genutzt werden kann sowie (3) Empfehlungen für Praxisakteure (Einzelpersonen, Unternehmen, Politik), um ihre Home-Office Nutzung gesundheitsförderlich und mit einem Beitrag zur Energiewende gestalten zu können. Methodisch wird ein mixed-method Ansatz verfolgt und ingenieur- und sozialwissenschaftlich ausgewertet. Durch eine umfangreiche Online-Befragung in Kombination mit qualitativen, tiefer gehenden Erhebungsverfahren werden Mitarbeitende, Entscheidungsträger und Experten befragt. Als weitere Methoden werden energetische Gebäudesimulationen durchgeführt und physiologische Daten durch wearables erhoben. Die Ergebnisse werden in Form von Checklisten, Selbstüberprüfungen und Planungshilfen für die Umsetzung gesundheitsförderlicher und energieeffizienter Home-Office Varianten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Projektmanagement in der Umweltplanung: Theoretische Fundierung, Anwendungsansaetze und umweltpolitische Implikationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für landwirtschaftliche Betriebslehre, Professur für Projekt- und Regionalplanung durchgeführt. Ziele: - Systemanalyse von Umweltplanungsprojekten mit Schwerpunkt auf den Handlungstraegern; - Analyse theoretischer Ansatzpunkte fuer Management in der Umweltplanung (von der Planung zum Management); - Empirische Analyse der wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Umweltplanung; - Formulierung praktischer Ansatzpunkte fuer Projektmanagement in der Umweltplanung; Abschaetzung von erwartbaren Effizienzgewinnen.
Das Projekt "Dissertationsprojekt 'Implementierung innovationsorientierter Umweltmanagementsysteme'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für Innovationsmanagement und Technologiebewertung durchgeführt. Mit der EMAS-Verordnung wurde ein weiteres Instrument reflexiven, informatorischen Umweltrechts geschaffen, dem sich Unternehmen freiwillig anschliessen koennen. EMAS zielt auf vermehrte Innovationen im betrieblichen Umweltschutz ab. Zentrale Forderung an Unternehmen, die sich am EMAS beteiligen, ist die Einrichtung von Umeltmanagementsystemen. Umweltmanagementsystemstandards (hier EMAS-VO, ISO 14001) bilden die Basis fuer Entwicklungspotentiale von Umweltmanagementsystemen selbst sowie fuer die daraus resultierende Umweltschutzleistung. Umweltmanagementsysteme sind gestaltbare Mechanismen zur Entwicklung des betrieblichen Umweltschutzes. Ein auf EMAS- bzw. ISO 14001-Anforderungen basierendes, jedoch um innovationsorietierte Eigenschaften erweitertes Umweltmanagementsystemmmodell wird im Rahmen einer empirischen Erhebung mit der Praxis konfrontiert und anschliessend weiterentwickelt. Untersucht werden Umweltmanagementsysteme in solchen Unternehmen, die bereits auf laengere Erfahrungen im betrieblichen Umweltschutz sowie auf EMAS-Pioniererfahrungen zurueckblicken koennen. Die Erhebungsmethodik passt auf einem qualitativen Forschungsansatz, in dem Dokumentenanalysen und Expertenbefragungen die empirische Datenbasis liefern.
Origin | Count |
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Bund | 11 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
License | Count |
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open | 11 |
Language | Count |
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Deutsch | 11 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 11 |
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