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Entwicklung einer Praege- und Stanzmaschine mit hohem Energie- und Abfalleinsparpotential

Das Projekt "Entwicklung einer Praege- und Stanzmaschine mit hohem Energie- und Abfalleinsparpotential" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steuer GmbH & Co. KG durchgeführt.

Begleitforschung Landschaftsraum Kronsberg

Das Projekt "Begleitforschung Landschaftsraum Kronsberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung, Institut für Freiraumentwicklung und Planungsbezogene Soziologie durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es, die Akzeptanz des im Zuge der EXPO neugeschaffenen Landschaftsraumes Kronsberg zu untersuchen. Von wem wird die Landschaft genutzt? Welche Rolle spielt das 'Naturerleben' im Kontext des Verhaltens in der Landschaft? Treten Konflikte auf zwischen Naherholung, Landwirtschaft und Naturschutz? Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe.

Entwicklung einer Pilotanlage zur Pulverbeschichtung von Waschmaschinengehaeusen und deren Verkleidungsteilen in einem Arbeitsgang

Das Projekt "Entwicklung einer Pilotanlage zur Pulverbeschichtung von Waschmaschinengehaeusen und deren Verkleidungsteilen in einem Arbeitsgang" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORON Hausgeräte durchgeführt. Waschmaschinengehäuse und Verkleidungsteile wurde in einem Arbeitsgang naßlackiert. Dabei entstanden umweltstörende Abfallprodukte, die Nacharbeitsquote lag bei ca. 68 Prozent und der Bedarf an Lack, Medien usw. war immens. Ziel war es, daß Naß-Lackier-Verfahrens abzulösen und durch eine Pulverbeschichtung von sowohl verzinktem Blech als auch Aluminium optimal an Kanten, Durch- und Umbrücke zu beschichten, den Material- und Medienverbrauch erheblich zu senken und die Nacharbeitsquote zu reduzieren. Abfallprodukte enthalten keine lösungsmittelhaltigen Emissionen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Methodenkompetenz; Innovationskompetenz; Entscheidungskompetenz. - Erarbeiten technologischer Zielvorgaben, Zielfindungsworkshop. - Verfahrenskonzept, Entscheidung finden. - Pulverbestimmung mit Probebeschichtung, Kreativität beim Mitgestalten. - Ableitung Anlagentechnik mit Bewertung und Auftragsvergabe, Teambildung und Ausbildung. - Ökologische Bewertung, Bewertung der Veränderung. - Installation der Versuchsanlage, Kausal - Analytische Handlungsweisen. - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Unterscheiden zwischen Recherchen und Zielerreichung. Gegenstand des Vorhabens war die Substitution eines im Unternehmen vorhandenen Naßlackierverfahrens für Waschmaschinengehäuse durch ein zu entwickelndes trockenes Pulverlackverfahren nach dem Prinzip der Triboapplikation. Dadurch soll der Material- und Medienverbrauch erheblich gesenkt, der Widerstand gegen Korrosion verbessert, eine gleichmäßigere Schichtdicke sowie ein optimales Beschichten von Ecken und Hohlräumen erreicht werden. Die Arbeitssicherheit soll gesteigert werden, die abgeschiedenen Pulverpartikel können problemlos wiederverwendet werden und die Nacharbeitsquote reduziert werden. Die Abfallprodukte enthalten keine lösungsmittelhaltigen Emissionen mehr. Die im Antrag formulierten ökologischen Zielstellungen wurden insgesamt erfüllt. Mit dem Pulverlack stehen umweltfreundliche Alternativen für weite Bereiche der Lackierung zur Verfügung. Der Einsatz dieses Lacksystems erfordert nur geringe Umstellungen und bringt durch die Recyclingmöglichkeiten und höhere Auftragswirkungsgrade auch ökonomische Vorteile, so daß von einer weiteren Verbreitung der Technik ausgegangen werden kann. Ressourcenseitig konnten ca. 50 Prozent der erforderlichen Mengen eingespart werden. Energetisch betrachtet sind ca. 75 Prozent weniger Dampf und etwa 80 Prozent weniger Elektrizität erforderlich. Die Entsorgungskosten sind um ca. 30 Prozent reduziert.

Untersuchungen zur Hermetisierung und zum Einsatz neuer Werkstoffe in Ammoniak-Kaelteanlagen kleiner und mittlerer Leistung

Das Projekt "Untersuchungen zur Hermetisierung und zum Einsatz neuer Werkstoffe in Ammoniak-Kaelteanlagen kleiner und mittlerer Leistung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Kältetechnik und Angewandte Wärmetechnik durchgeführt. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Möglichkeiten für den wirtschaftlichen Einsatz des energetisch günstigen Kältemittels Ammoniak, das weder ein Ozonabbau- noch ein Treibhauspotential besitzt, in Kälteanlagen kleiner und mittlerer Leistung experimentell zu untersuchen. Dabei sollten die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten für Ammoniak-Kälteanlagen durch die Verwendung des Werkstoffes Aluminium anstelle der bislang üblichen Stahlwerkstoffe verringert werden. Die Sicherheit solcher Systeme sollte zum einen durch eine vollständige Hermetisierung mit Hilfe vermehrt nicht lösbarer Verbindungen und eines eigens im Rahmen dieses Projektes entwickelten, halbhermetischen Ammoniak-Verdichters realisiert werden. Zum anderen wurde durch den Einsatz kompakter Apparate sowie eines ammoniaklöslichen Schmierstoffes, mit dessen Hilfe eine 'einfache' Anlagenschaltung mit Trockenexpansionsverdampfung und selbsttätiger Ölrückführung, wie sie bislang den halogenierten Kältemitteln vorbehalten war, untersucht werden, die notwendige Kältemittelfüllung reduziert werden.

Entwicklung eines kabellosen Einzelraumtemperatursteuersystems mit besonderer Eignung fuer die Nachruestung an bestehenden Bauwerken

Das Projekt "Entwicklung eines kabellosen Einzelraumtemperatursteuersystems mit besonderer Eignung fuer die Nachruestung an bestehenden Bauwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INNOTECH durchgeführt.

Zielorientierte Mobilitaets- und Verkehrsplanungen in Industrielaendern (am Beispiel der Region Hannover) und in Mobilitaetsschwellenlaendern (am Beispiel von Shanghai, Alexandria und Tunis)

Das Projekt "Zielorientierte Mobilitaets- und Verkehrsplanungen in Industrielaendern (am Beispiel der Region Hannover) und in Mobilitaetsschwellenlaendern (am Beispiel von Shanghai, Alexandria und Tunis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Verkehrswirtschaft, Straßenwesen und Städtebau, Fachgebiet Planung, Entwurf und Betrieb von Straßenverkehrsanlagen durchgeführt. Mit dem Thema Zielorientierte Verkehrs- und Mobilitaetsplanung am Beispiel der Region Hannover' soll die praktische Umsetzung der in der AGENDA 21 beschrieben nachhaltigen Entwicklung beispielhaft an der Region Hannover gezeigt werden. Fuer die Darstellung der Region Hannover im Themenparkbereich 'Die Mobilitaet' stehen die folgenden Ziele im Vordergrund: - Das Problembewusstsein fuer das Thema verantwortlicher Umgang mit Mobilitaet wecken, - Visionen zukuenftiger Mobilitaet aufzeigen, - Mobilitaet verstehen und - dem EXPO-Besucher ein nachhaltiges Erlebnis bieten. Der Grundgedanke bei der Darstellung der Region Hannover im Themenpark soll die Entwicklung der Verkehrsplanungsmethodik von der nachfrageorientierten Mobilitaetsplanung der Vergangenheit zur zielorientierten Mobilitaetsplanung der Gegenwart sein. Die wachsende Mobilitaet fuehrt auch in Mobilitaetsschwellenlaendern zu immer groesseren Problemen. Mit dem Thema Mobilitaet in Mobilitaetsschwellenlaendern - Probleme und Moeglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung der Mobilitaet in Entwicklungslaendern soll am Beispiel der Laender China, Aegypten und Tunesien die Moeglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung der Mobilitaet gezeigt werden.

Modellvorhaben 'Staedtenetz EXPO Region' - Vertiefungsprojekt

Das Projekt "Modellvorhaben 'Staedtenetz EXPO Region' - Vertiefungsprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Raum und Energie, Institut für Regional-, Wirtschafts- und Energieberatung durchgeführt. Das im Rahmen des Forschungsfeldes Staedtenetze entstandene Modellvorhaben 'Staedtenetz EXPO-Region' wird von den Staedten Celle, Hameln, Hannover, Hildesheim, Nienburg, Peine und Stadthagen - und dem Kommunalverband kooptierend - gebildet. Mit dem Modellvorhaben soll die Kompatibilitaet und Ergaenzungsfunktion zu neuen Strukturen fuer Stadtregionen nachgewiesen werden und der Beitrag und die Eignung dieses Modells fuer eine nachhaltige Regionalentwicklung geklaert werden. Die Eignung des Staedtenetzkonzeptes fuer eine nachhaltige Regionalentwicklung ist zu erproben und dabei die Leistungsfaehigkeit des Staedtenetzansatzes ueber die Zukunft durch Organisation von Stadtregionen aufzuzeigen und fuer die bundesweite Reformdiskussion nutzbar einzusetzen. Durch dieses praxisnahe Modellprojekt sollen die Loesungsmoeglichkeiten aufgezeigt werden, die allseits beklagten Koordinations- und Kooperationsdefizite in den grossen Stadtregionen abzubauen. Im Vordergrund stehen bei diesem Modellvorhaben zentrale Herausforderungen in folgenden Bereichen: Das Staedtenetz muss seine Rolle im Zusammenhang mit der Reform der Hannover-Region definieren und im Zuge der Reformdiskussion auch aktiv beteiligt sein. Die Zusammenarbeit von Staedtenetz und Region Hannover soll sich thematisch sehr stark auf die Frage einer nachhaltigen Regionalentwicklung konzentrieren. Das Staedtenetz als Standortregion der Weltausstellung soll sich hinsichtlich seiner Organisationsform und inhaltlichen Entwicklungsperspektiven als innovatives und an Nachhaltigkeit orientiertes Modell darstellen. Die freiwillige Kooperation im Staedtenetz muss eine gemeinsame politische Legitimationsbasis erhalten. Vorgehensweise: Das Modellvorhaben 'Staedtenetz EXPO-Region' ist ein Vertiefungsprojekt im Rahmen des experimentellen Wohnungs- und Staedtebaus. Darum zielt die Konzeption darauf ab, fuer die - oben skizzierten - besonderen Problemstellungen innovative Loesungsansaetze exemplarisch zu erproben und deren Moeglichkeiten und praktische Schwierigkeiten zu definieren. Der Forschungsansatz ist folglich darauf ausgelegt, die Entwicklung des Staedtenetzes EXPO-Region aktiv zu begleiten. Diese Begleitforschung erstreckt sich auf die miteinander verzahnten Schwerpunkte Moderation, Evaluation und Beratung.

Oekotoxikologische Beurteilung von Pflanzenbehandlungsmitteln in terrestrischen Oekosystemen

Das Projekt "Oekotoxikologische Beurteilung von Pflanzenbehandlungsmitteln in terrestrischen Oekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. '- Beurteilung der Oekotoxikologie von PBM im Rahmen des Bewilligungsverfahrens (Daueraufgabe). - Oekotoxikologische Beurteilung ausgewaehlter PBM auf Bodenmikroorganismen. - Einfluss der Abdrift ausgewaehlter PBM auf Nichtzielorganismen in oekologischen Ausgleichsflaechen. - Mitarbeit in EU/IOBC Ringtests zur Validierung von Pruefmethoden fuer Nuetzlinge (Validierung der Methoden die an der FAL entwickelt wurden). - Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien, die sich mit Oekotoxikologie von PBM befassen (BLW, BUWAL, OECD, IOBC, EPPO, E-TAC).

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