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Found 26 results.

Ozon

Das Projekt "Ozon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie. Forschungszentrum, KLR durchgeführt. Entwicklung einer Technologie zur wirtschaftlichen Erzeugung grosser Mengen von Ozon. Entwicklung von Methoden zur Reinigung, Entkeimung, Schonung von Trink- und Abwasser. Einsatz von Ozon in umweltschonenden Oxidations- und Bleichprozessen (z.B. Ersatz von Chlor).

Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern

Das Projekt "Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Die Wasserversorgungssituation in der Region Bern ist prekaer. Um die Versorgung der Bevoelkerung und der Wirtschaft mittel- bis langfristig sicherzustellen, ist das Grundwasservorkommen der Region eingehend zu untersuchen. Kenntnisse ueber den Bau des Grundwasserleiters, die Speisungsmechanismen, die Gebietsergiebigkeit und die chemischen Eigenschaften des Wassers sind zu ermitteln, um daraus ein Bewirtschaftungs- und Schutzkonzept entwickeln zu koennen.

AgrEauAlp: Agri-Environmental Measures and Water Quality in Mountain Catchments^Influence des Pratiques Agricoles sur les eaux Souterraines en Regions de Montagne (FRA)

Das Projekt "AgrEauAlp: Agri-Environmental Measures and Water Quality in Mountain Catchments^Influence des Pratiques Agricoles sur les eaux Souterraines en Regions de Montagne (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Sols, Roches et Fondations, Laboratoire de Geologie durchgeführt. This european programme focuses on the problem of water quality and water resources in mountain regions. The basic aim of the programme is to detect and describe the interactions between agricultural practices/grazing and water quality in mountains. Socio-economists, biologists, hydrologists, hydrogeologists and soil scientists from Austria, France, and Switzerland get together to: - analyse water circulation in the whole system, from the surface (land use practices, runoff waters), through the ground, to the water bodies; - determine the interactions between pollutions and land use practices; - evaluate and validate the agri-environmental measures; - propose new agri-environmental measures. The most important risk for drinking water safety in mountain regions is liquid manure management. Pollutions made by pasture in the catchment area are diffuse and most of the time not dangerous even if seasonal changes are clearly detectable. Some bacteriological analyses will be done in order to detect the presence of pathogenic germs in these cases of minor pollution. We will also compare their persistance in karstic and in quarternary aquifers with those of faecal indicators. Serious pollutions result from liquid manure storage, handling and spreading. A part of the study will consist in a study of the liquid manure balance in order to determine some possible modifications in the whole cycle to decrease the pollution risk. New practices have to be tested to see their environmental impact. The aim of the most important part of the swiss study is to determine the persistance of pathogenic germs in groundwater as a function of the aquifer and its hydrogeological, physical and chemical properties. We would like to test the faecal indicators usually used to know if their survival is really better than pathogens in the groundwater of karstic aquifers. The basic Swiss group network includes three mountain springs coupled with three rivers and a little lake. The Brassus spring is situated in the Jura Vaudois mountains, whereas Clos Ister and Confluent InfZrieur are in the PrZalpes Vaudoises. The choice was focused on these springs, because they had already known varius cases of pollution. The Brassus spring supplies several villages of the commune of the Chenit in water. During the different cases of pollution in 1989 and 1991, it had been abandoned, depriving several thousands of inhabitants of the VallZe de Joux of drinkable water.

Untersuchung der Schwermetallbelastung des Wassers des Genfer Sees

Das Projekt "Untersuchung der Schwermetallbelastung des Wassers des Genfer Sees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution durchgeführt. Un certain nombre de metaux lourds sont doses periodiquement dans l'eau du leman a diverses profondeurs. Le lac etant une reserve d'eau de boisson, il s'agit de surveiller le niveau de concentration de quelques metaux importants: Fe, Cr, Cu, Cd, Mn, Hg, Zn, Pb. Le programme se deroule chaque annee. (FRA)

Foerderung der Wassereinleitungsschutzgebiete im Sinne der Anwendung des Artikels 30 des Bundesgewaesserschutzgesetzes von 1971 (Schweiz)

Das Projekt "Foerderung der Wassereinleitungsschutzgebiete im Sinne der Anwendung des Artikels 30 des Bundesgewaesserschutzgesetzes von 1971 (Schweiz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Commune de Lausanne, Direction des services Industriels, services des eaux durchgeführt. No/bassin sourcier/etat et duree de/nombre de: 1.) crissier/abandonne/19.1.82/6 2.) froideville/en course 1982-1984/7 3.) pierre ozaire/ en course 1982-1984/ 10 4.) cheseaux/1983-1984/4 5.) le mont et jouxtens/en course 1982-1984/9 6.) pully belmont/en course 1982-1984/8 7.) prevondavaux/1984-1986/4 8.) montaubion/1984-1986/3 9.) pont de pierre/1985-1987/2 10.) pays d'enhaut/1985-1987/10 11.) jorat (solde)/1986-1988/64 12.) thierrens/1987-1989/2. (FRA)

Hydrologie des Worblen und Kiesentales im Kanton Bern

Das Projekt "Hydrologie des Worblen und Kiesentales im Kanton Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Die Untersuchungsgebiete befinden sich im Bernischen Mittelland. Zielsetzung fuer das Worblental: Auffinden von qualitativ hochwertigem Grundwasser fuer den menschlichen Konsum. Aus mehreren bestehenden Grundwasserfassungen wird heute Wasser gefoerdert, das den Vorschriften des Schweiz. Lebensmittelbuches nicht mehr voll entspricht. Zielsetzung Kiesental: Die dort in Ausfuehrung begriffenen Forschungen sollen neue, heute noch unbekannte Grundwasservorkommen aufdecken.

Nitrat-Naturlabor in Mueswangen, Kanton Luzern

Das Projekt "Nitrat-Naturlabor in Mueswangen, Kanton Luzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Luzern, Amt für Gewässerschutz durchgeführt. Einfluss der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auf das Grundwasser, Nitrat-Anreicherung, N-Duengung und Nitrat-Auswaschung.

Belastung der Gewaesser mit Stickstoff durch die Landwirtschaft im Einzugsgebiet der Grundwasserfassungen Oberkirch

Das Projekt "Belastung der Gewaesser mit Stickstoff durch die Landwirtschaft im Einzugsgebiet der Grundwasserfassungen Oberkirch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft beratender Agronomen durchgeführt. Erfassung der Bodennutzung und Duengungspraxis auf Landwirtschaftsbetrieben. Monatliche Bestimmung des NMIN an ausgewaehlten Standorten. Schlussfolgerungen fuer die Stickstoffduengung. NMIN-Bestimmung in Getreide, Obst und Mais und Beratung der Landwirte bei der Stickstoffduengung.

Entwicklung von Nutzungskonzepten fuer Grundwasservorkommen im Seeland und im Emmental, Kanton Bern

Das Projekt "Entwicklung von Nutzungskonzepten fuer Grundwasservorkommen im Seeland und im Emmental, Kanton Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Der Zustand des Grundwassers im Seeland, des wichtigsten Trink- und Brauchwasserlieferanten der Agglomeration Biel-Lyss, ist besorgniserregend. Zahlreiche Eingriffe in die Beziehungen zwischen den ober- und unterirdischen Wasserlaeufen, z.B. die Ausbaggerung des Hagneck-Kanals, sowie die intensive Raumnutzung belasten das Grundwasser mengen- und guetemaessig stark. Zur Verbesserung der Verhaeltnisse und zur Handhabung der Interessenkollisionen (Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, Landschaftsschutz u.a.) ist fuer das Grundwasservorkommen im Seeland ein regionales Nutzungs-, Schutz- und Ueberwachungskonzept zu erarbeiten. Als Entscheidungshilfsmittel ist, aufbauend auf den in den letzten zwanzig Jahren erhobenen hydrogeologischen Grundlagendaten, ein regionales Grundwasserstroemungs- und Stofftransportmodell zu erstellen. Extreme Niederwasserstaende fuehrten zum Austrocknen der Emme in der Region Aeschau (Gemeinde Signau). Ein Fischsterben war die Folge. Erste Abklaerungen zeigten, dass eine Grundwasserentnahme mitverantwortlich ist. Der Entscheid ueber die weitere Nutzung erfordert bessere Kenntnisse der hydrogeologischen und grundwasserhydraulischen Verhaeltnisse. Die Wechselbeziehungen Grundwasser- Oberflaechenwasser sind sorgfaeltig zu ermitteln. Mit einem mathematischen Stroemungsmodell sind verschiedene Nutzungskonzepte zu pruefen.

Wasseraufbereitung fuer die Trinkwasserversorgung in der Schweiz

Das Projekt "Wasseraufbereitung fuer die Trinkwasserversorgung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) durchgeführt. Ein vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) entwickelter Fragebogen betreffend Trinkwasseraufbereitung wurde vom Bundesamt fuer Umweltschutz an die Kantone geschickt. Die Auswertung der Antworten erfolgte wiederum durch den SVGW. Damit konnte Aufschluss ueber die Menge des aufbereiteten resp., nicht aufbereiteten Trinkwassers sowie ueber die Aufbereitungsverfahren gewonnen werden. Bundesamt fuer Umweltschutz, Erscheinungsjahr 1985.

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