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Found 22 results.

Studie ueber den Zustand der Ufer an Flusslaeufen und Seen der Schweiz

Das Projekt "Studie ueber den Zustand der Ufer an Flusslaeufen und Seen der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökoscience Lufthygiene AG durchgeführt. Mise au point et application d'une methode de qualification phyto-ecologique des rives lacustres. Proposition de mesures de conservation et de protection des rives. Vingt lacs sont impliques dans le projet: Vierwaldstaettersee, Zuerich-Untersee, Zuerich-Obersee, Greifensee, Pfaeffikersee, Klingnauerstausee, Hallwilersee, Baldeggersee, Sempachersee, Rotsee, Zugersee, Aegerisee, Burgaeschisee, Thunersee, Brienzersee, lac de Joux, lac Brenet, lac des Tailleres; prevus: Lauerzersee et Walensee. La plupart de ces lacs beneficient egalement d'une etude actualisee des plantes aquatiques. (FRA)

Stickstoff-Bilanz der Schweiz

Das Projekt "Stickstoff-Bilanz der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Umweltchemie Schaffhausen durchgeführt. Erfassung und Darstellung der wichtigsten Stickstoff-Fluxe der Schweiz in Hydrosphaere, Atmosphaere, Pedosphaere und Anthroposphaere. Dito in vier ausgewaehlten Regionen (Ackerbau, Viehwirtschaft, Alpin, Urban). Formulierung von Massnahmen zur Minderung der schaedlichen Fluxe (Landwirtschaft, Lufthygiene, Gewaesseroekologie), Verknuepfung der Massnahmen, Folgen, Kosteneinschaetzung, Strategien zur Umsetzung.

Fliesszeiten in der Aare

Das Projekt "Fliesszeiten in der Aare" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Im Auftrag der Rheinanliegerstaaten erstellt eine internationale Arbeitsgruppe ein Alarmmodell fuer die Vorhersage des Stofftransportes im Rhein bei allfaelligen Schadstoffeintraegen. Dieses Modell benoetigt Angaben ueber die zu erwartenden Fliesszeiten auf den einzelnen Flussabschnitten bei unterschiedlicher Wasserfuehrung. Damit das Alarmmodell auch auf die Aare erweitert werden kann, sind im Rahmen dieses Projektes entsprechende Fliesszeiten fuer die Aare vom Bielersee bis zum Rhein berechnet worden, und zwar mit einem hydrodynamisch-numerischen Modell. Analoge Berechnungen wurden 1989/90 fuer den Rhein vom Bodensee bis Basel durchgefuehrt.

Ueberwachung des Zustands von Seen mit Hilfe von Wuermergemeinschaften

Das Projekt "Ueberwachung des Zustands von Seen mit Hilfe von Wuermergemeinschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Centre de Conservation de la Faune, d'Ecologie et d'Hydrobiologie Appliquees durchgeführt. Utilisation des communautes d'oligachetes comme indicateurs de l'etat des lacs. Mise au point d'indices biologiques d'eutrophisation. Suivi ecologique a long terme du Leman, des lacs de Neuchatel, Morat, Joux, des Brenets, de Bret, Chavannes et Lioson. (FRA)

Projekt Auerochs - Die Auswirkungen der Beweidung mit dem schottischen Hochlandrind auf das Oekosystem der Feuchtwiesen

Das Projekt "Projekt Auerochs - Die Auswirkungen der Beweidung mit dem schottischen Hochlandrind auf das Oekosystem der Feuchtwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hintermann und Weber Rodersdorf durchgeführt. Durch Ueberduengung der Gewaesser sowie dem Fehlen der Dynamik des Flusses (Rhein) droht im Naturschutzgebiet der 'Petite Camargue Alsacienne' das Schilf ueberhand zu nehmen und dadurch die Verlandung dieses Gebietes zu verursachen. Mit der Beweidung durch das schottische Hochlandrind soll diesen Tendenzen entgegengewirkt, eine mosaikartige Landschaft aufgebaut und so die Artenvielfalt erhalten bzw. wieder erreicht werden. Die Auswirkungen einer solchen Beweidung auf Fauna und Flora sollen mit geeigneten Methoden wissenschaftlich erfasst und belegt werden.

Bewertung von Schlamm aus der Kiesreinigung im Hinblick auf seine Qualitaet als Material zu Abdichtungszwecken

Das Projekt "Bewertung von Schlamm aus der Kiesreinigung im Hinblick auf seine Qualitaet als Material zu Abdichtungszwecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Sols, Roches et Fondations, Laboratoire de Geologie durchgeführt. Les boues issues du lavage des alluvions ou concasse de rochers constituent un dechet actuellement inutilise, posant des problemes d'environnement pour leur mise en decharge. Le materiel formant ces boues est principalement un limon assez fin. L'etude de ses proprietes hydrogeologiques a pour but de cerner les qualites de ce materiau afin de valoriser ce sous-produit en le recyclant dans la nature et profiter de ses proprietes specifiques pour en faire un usage pratique dans le domaine de l'exploitation et la protection des eaux, et de la geothermie. Divers usages potentiels sont envisages, comme la confection de digues souterraines permettant l'augmentation du stock d'eau ou la creation de masques peu permeables. Ce materiau devrait pouvoir etre egalement utilise dans le confinement de matieres nuisibles a l'environnement (stockage des dechets, etancheification des decharges etc.). En collaboration avec le Laboratoire de mecanique des sols de l'EPFL (Prof. Recordon). (FRA)

Entwicklung von in-situ-Messsonden fuer chemische Verbindungen in Gewaessern und Sedimenten

Das Projekt "Entwicklung von in-situ-Messsonden fuer chemische Verbindungen in Gewaessern und Sedimenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Chimie Analytique et Minerale durchgeführt. Developpement de sondes controlees depuis la surface, pour effectuer des mesures en continu, in situ dans les eaux et sediments. Resolution des problemes de pression, de transmission des signaux, de blocage des senseurs par les composes adsorbes. But: controle des emissions de polluants en continu; enregistrement des donnees pour la modelisation spatiale et temporelle des metaux lourds et agents nutritifs dans les eaux et les sediments. (FRA)

Schneller Wasserfluss und Stofftransport in strukturierten Boeden

Das Projekt "Schneller Wasserfluss und Stofftransport in strukturierten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Gruppe Bodenkunde durchgeführt. Wasserfluss und damit verbundene Stofftransporte in Boeden mit Rissen, Wurm- und Wurzelkanaelen (auch Makroporen genannt) verlaufen in der Regel schneller als sie mit den ueblichen Theorien vorausgesagt werden. Mit dieser Grundlagenuntersuchung sollen experimentell an Bodensaeulen in natuerlicher Lagerung die Rand- und Anfangsbedingungen bestimmt werden, unter denen die schnellen Vorgaenge auftreten. Die Ergebnisse koennen auf natuerlich gelagerte Boeden mit Hilfe einfacher Messungen uebertragen werden. Sie sind von Bedeutung bei der Beurteilung des Grundwasserschutzes.

Naehrstoffabschwemmung auf Grasland

Das Projekt "Naehrstoffabschwemmung auf Grasland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Phosphor, welcher aus der Landwirtschaft in die Gewaesser gelangt, wird hauptsaechlich von landwirtschaftlich genutzten Flaechen abgeschwemmt. Die Abschwemmung wird faelschlicherweise oft mit der Bodenerosion gleichgesetzt. Weil die Bodenerosion auf Grasland sehr gering ist, wird daraus gefolgert, dass der Phosphor vor allem von offenen Ackerflaechen abgeschwemmt wird. Auf Grasland koennen jedoch erhebliche Mengen geloesten Phosphors abgeschwemmt werden, insbes. wenn kurze Zeit vor dem Oberflaechenflussereignis Guelle ausgebracht wurde. Im Einzugsgebiet des Lippenruetibaches, einem Zufluss des Sempachersees mit hohen Naehrstofffrachten, wurde im Fruehjahr 1990 ein Feldversuch angelegt. Auf verschiedenen Messstreifen auf Grasland wird ganzjaehrig der Oberflaechenabfluss und der Naehrstoffgehalt des abgeflossenen Wassers (Gesamt-Phosphor, Gesamt-Phosphor im Filtrat, Ammonium-Stickstoff) gemessen. Dadurch wird versucht, die Naehrstoffabschwemmung zu quantifizieren.

Einfluss der Oligotrophierung auf das Plankton: Spezialisierung bei Naehrstoffmangel

Das Projekt "Einfluss der Oligotrophierung auf das Plankton: Spezialisierung bei Naehrstoffmangel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Die Grundlagenkenntnisse oligotropher Seen sind noch sehr lueckenhaft; dies wohl deshalb, weil viele Seen bereits eutroph waren, als die limnologische Forschung auf breiter Basis begann und zunaechst der Zusammenhang mit anthropogenen Stoerungen abgeklaert werden musste. Nachdem eine Verbesserung bei den meisten Schweizer Seen erreicht wurde, kann man sich dem unbelasteten See zuwenden, mit dem Ziel, Kriterien fuer den Zielzustand des stehenden Gewaessers zu erarbeiten. Das Projekt konzentriert sich auf Energie- und Stofftransfer unter Einbezug des Sedimentes als Refugium und Diapausestandort. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie veraendert sich die Koppelung zwischen den Stufen der Nahrungspyramide? Welche Ueberlebensstrategien entwickelt das Plankton bei Nahrungsmangel? Wie reagiert die Biodiversitaet auf Entlastung?

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