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Found 12 results.

AQUISOL

Das Projekt "AQUISOL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Le projet AQUISOL se propose de determiner les flux d'elements mineraux, majeurs et traces, penetrant dans les aquiferes varies de l'orogene alpin senso lato. Ce projet s'integre dans le projet AQUITYP realise par l'equipe du GEOLEP (EPFL-IGC) qui vise une typologie des aquiferes grace a des criteres de composition chimique des eaux aux exutoires. Dans ce but, des stations lysimetriques nous ont permis de prelever les eaux d'origine atmospheriques et les eaux provenant des sols. Une etape methodologique importante a consiste en la determination des flux hydriques sur des sites tres differents de ce point de vue. En particulier, la determination du bilan hydrique en zone de montagne se heurte a la difficulte d'estimation des flux entrant dans les sols lors de la fonte des neiges. Les principaux resultats conduisent a plusieurs remarques: l'utilisation de l'ICP-MS permet de montrer que le nombre d'elements presents en solution a des concentrations superieures au g/l est faible. La forte differenciation pedogenetique des profils n'influence pas les concentrations de nombreux elements dans les solutions des sol. Le role des aquiferes dans la composition des solutions a la source est presque negligeable en milieu carbonate, mis a part en presence d'evaporites qui liberent SO4, Mg et Sr. En milieu acide, et particulierement dans l'epais aquifere gneissique, Si, Na, et K sont liberes en quantites importantes, de meme que des elements absents des solutions de sol qui sont: As, Mo et U. (FRA)

Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern

Das Projekt "Grundlagen fuer Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers des Kantons Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Die Wasserversorgungssituation in der Region Bern ist prekaer. Um die Versorgung der Bevoelkerung und der Wirtschaft mittel- bis langfristig sicherzustellen, ist das Grundwasservorkommen der Region eingehend zu untersuchen. Kenntnisse ueber den Bau des Grundwasserleiters, die Speisungsmechanismen, die Gebietsergiebigkeit und die chemischen Eigenschaften des Wassers sind zu ermitteln, um daraus ein Bewirtschaftungs- und Schutzkonzept entwickeln zu koennen.

Evaluation von 2- und 3-dimensionalen Stofftransportmodellen im Hinblick auf ihre Eignung fuer die Praxis am Beispiel des Grundwasservorkommens im Langenthaler Becken

Das Projekt "Evaluation von 2- und 3-dimensionalen Stofftransportmodellen im Hinblick auf ihre Eignung fuer die Praxis am Beispiel des Grundwasservorkommens im Langenthaler Becken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Am Beispiel des Grundwasservorkommens 'Langenthaler-Becken', das wichtig fuer die regionale Trinkwasserversorgung ist, aber auch belastet ist mit Nitrat und leichtfluechtigen Chlor-Kohlenwasserstoffen, soll geprueft werden, welche der in den letzten Jahren entwickelten zwei- und dreidimensionalen numerischen Stofftransport-Modelle sich eignen fuer die Praxis. Mit den Modellen soll dann die Entwicklung der Verschmutzungen in Raum und Zeit simuliert werden, Sanierungsvorschlaege ausgearbeitet und der Erfolg von Massnahmen ueberprueft werden.

Entwicklung eines numerischen Multi-Domain Transportmodells fuer strukturierte Boeden

Das Projekt "Entwicklung eines numerischen Multi-Domain Transportmodells fuer strukturierte Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ), Institut für Terrestrische Ökologie ITOE durchgeführt. Schadstoffe, die diffus oder lokal in den Boden eingetragen werden, koennen entweder im Oberboden fixiert und abgebaut, oder ins Grundwasser transportiert werden, wo sie zu einem langdauernden und nur schwer sanierbaren Umweltproblem werden. Die Modellierung des Verhaltens von umweltgefaehrdenden Stoffen im Boden ist ein unentbehrliches Hilfsmittel zur Gefaehrdungsabschaetzung. Derzeit verfuegbare Modelle sind jedoch fuer strukturierte Boeden unverlaesslich (einfache Modelle), oder sie koennen in der Praxis wegen des notwendigen Messaufwandes zur Bestimmung ihrer Parameter nicht eingesetzt werden. In diesem Forschungsprojekt wird ein neuartiger Modellierungsansatz zur Beschreibung des Stofftransports in der oberflaechennahen Bodenschicht entwickelt, der fuer strukturierte Boeden geeignet ist und nur leicht messbare Informationen ueber die hydraulischen Eigenschaften von Boeden benoetigt.

Nitratbelastung des Grundwassers im Urtenental - Ursachen, Wirkungen, Verbesserungsvorschlaege

Das Projekt "Nitratbelastung des Grundwassers im Urtenental - Ursachen, Wirkungen, Verbesserungsvorschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Bern, Wasser- und Energiewirtschaftsamt, Abteilung Geologie durchgeführt. Die hydrogeologischen Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Grundwasser des Urtenentales durch Nitrate massiv verschmutzt ist. Die Verschmutzung bedroht auch das Grundwasservorkommen des unteren Emmentals, wichtiges Reservoir fuer die heutige und kuenftige Trinkwasserversorgung. Die Ursachen der Verschmutzung sind zu ermitteln, mit numerischen Stroemungs- und Transportmodellen ist ihre Entwicklung in Raum und Zeit zu simulieren. Gestuetzt auf die Ergebnisse sind Sanierungsvorschlaege zu erarbeiten.

Modellierung des Transports geloester Stoffe in inhomogenen Grundwasserleitern

Das Projekt "Modellierung des Transports geloester Stoffe in inhomogenen Grundwasserleitern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hydromechanik und Wasserwirtschaft durchgeführt. Das Grundwasser in den natuerlichen Schotterablagerungen ist fuer die Trinkwasserversorgung von grosser Bedeutung. Schadstoffe im Grundwasser stellen eine Gefaehrdung dar. Der Transport geloester Stoffe wird wesentlich durch den unregelmaessigen Aufbau der Lockergesteinsablagerungen (Schichten, Linsen usw.) beeinflusst. In Kiesgruben zugaengliche Schotterablagerungen wurden statistisch beschrieben. Die Informationen aus den Felddaten dienen zur Berechnung von Stroemung und Transport im Grundwasser mit Hilfe von Supercomputern. Dafuer werden spezielle Berechnungsmethoden entwickelt. Die Auswertungen erlauben Aussagen ueber das Transportverhalten, die Kenngroessen der Stoffausbreitung und die Pruefung der Anwendbarkeit von bisherigen Berechnungsmethoden. Verfahren zur Berechnung spielen bei der Planung von Schutzmassnahmen eine wichtige Rolle.

Versuchstrasse Recycling-Material N4.2

Das Projekt "Versuchstrasse Recycling-Material N4.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Bachema durchgeführt. Aus Bauschutt gewonnenes Recyclingmaterial wird auf seine Umweltvertraeglichkeit (Grundwasserschutz/Bodenschutz) im praxisnahen Einsatz geprueft. Methodik: Hydraulische Messungen und chemische Analysen von entstehendem Sickerwasser und Abschwemmwasser; Bodenuntersuchungen. Umweltvertraegliche Einsatzbereiche sollen erforscht werden.

Sorption und abiotische Transformation von organischen Verbindungen im Boden und Grundwasser

Das Projekt "Sorption und abiotische Transformation von organischen Verbindungen im Boden und Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. In Laborexperimenten (Batch, Durchflussreaktoren, Laborkolonnen) wird das Transport- und Transformationsverhalten von anthropogenen organischen Verbindungen im Untergrund (Boden, Grundwasser) untersucht. Ziel des Projektes ist es, die fuer einen gegebenen Prozess relevanten substanz- und umweltspezifischen Faktoren zu bestimmen und quantitative Struktur-Sorptions- bzw. Struktur-Reaktivitaets-Beziehungen herzuleiten. Als Modellverbindungen dienen substituierte Phenole, Aniline und nitroaromatische Verbindungen sowie polyhalogenierte Kohlenwasserstoffe.

Modellierung des chemischen Zustandes in Grundwasser-Infiltrationssystemen. Teilprojekt: Mathematische Modellierung

Das Projekt "Modellierung des chemischen Zustandes in Grundwasser-Infiltrationssystemen. Teilprojekt: Mathematische Modellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hydromechanik und Wasserwirtschaft durchgeführt. Anorganische und organische Stoffe, welche bei der Infiltration von Flusswasser in das Grundwasser gelangen, unterliegen dort einer Reihe von chemischen und mikrobiologischen Prozessen. Ziel der Arbeit ist die Modellierung der Veraenderung des chemischen Zustandes im Grundwasser bei der Infiltration von mikrobiell abbaubaren, organischen Substanzen. Ein Teilprojekt 'Simulation durch Kolonnenversuche' wird von Dr. J. Zobrist (EAWAG) geleitet. Es beinhaltet die Durchfuehrung von Kolonnenversuchen im Laboratorium. Gestuetzt auf diese Ergebnisse werden mathematische Modelle entwickelt, um den Transport von reagierenden chemischen Stoffen im Grundwasser zu berechnen.

Modellierung des chemischen Zustandes in Grundwasserinfiltrationssystemen, Teilprojekt: Chemische Modellierung

Das Projekt "Modellierung des chemischen Zustandes in Grundwasserinfiltrationssystemen, Teilprojekt: Chemische Modellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Eine Infiltration von abbaubaren organischen Stoffen ins Grundwasser fuehrt zu einem stark reduzierten Milieu im Grundwasserleiter. Dieser neue chemische Zustand muss bei der Modellierung des Schadstofftransportes beruecksichtigt werden. In Kolonnenversuchen im Labor wird der Ablauf der chemischen Prozesse (durch Mikroorganismen mediierte Redoxprozesse, geochemische Prozesse) im Detail studiert.

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