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s/echter-mehltau/Echter Mehltau/gi

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Schwefel auf und in Weintrauben nach Bekaempfung gegen Mehltau (II CH-D-03 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Schwefel auf und in Weintrauben nach Bekaempfung gegen Mehltau (II CH-D-03 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Erarbeitung zusaetzlicher Rueckstandswerte, um die Moeglichkeit einer Verkuerzung der Wartezeit zu klaeren. Bei Fruehsorten ist die zur Zeit gueltige Wartezeit oft nicht einzuhalten. b) Versuche an fruehen Rebsorten in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Mehltaubekaempfung mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (ca. 8 Anwendungen, 0,6 bis 0,2-prozentig, vor und nach Bluete). Probenahmen 28 und 35 Tage nach letzter Behandlung und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Mancozeb auf und in Radies und Kopfsalat unter Glas nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau (II CH-D-02-03 75)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Mancozeb auf und in Radies und Kopfsalat unter Glas nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau (II CH-D-02-03 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer fungiziden Pflanzenschutzmassnahme gegen falschen Mehltau an Radies und Kopfsalat, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Eine wirksame Bekaempfung kann nur von einer Dithiocarbamatbehandlung erwartet werden. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von falschem Mehltau unter Glas mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (2 Anwendungen, 1,2 kg/ha). Probenahme zur Zeit der Ernte bei Radies, bzw. 7, 14, 21, 28 Tage nach letzter Anwendung und zur Zeit der Ernte bei Kopfsalat. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels. c) Versuchsanlage Sommer 75 bzw. Herbst/Winter 75, Probenuntersuchung Sommer 76 bzw. Fruehjahr 76.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Prothiocarb auf und in Kopfsalat nach einer Bekaempfung gegen falschen Mehltau (II CH-D-16 76 und C-03 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Prothiocarb auf und in Kopfsalat nach einer Bekaempfung gegen falschen Mehltau (II CH-D-16 76 und C-03 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Entwicklung einer geeigneten Analysenmethode und Klaerung der Rueckstandssituation von Prothiocarb, um Unterlagen fuer eine erwuenschte Zulassung des Pflanzenbehandlungsmittels gegen falschen Mehltau zu erhalten. Fuer die Bekaempfung in Salatkulturen ist bisher keine Zulassung erteilt worden. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von falschem Mehltau mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (4 Anwendungen, 0,15 bis 0,3-prozentig). Probenahme 14 Tage vor Ernte und zum Erntezeitpunkt, Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Folpet auf und in Feldsalat nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Botrytis im Freiland und unter Glas (II CH-D-14 75 und II CH-D-15 75)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Folpet auf und in Feldsalat nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Botrytis im Freiland und unter Glas (II CH-D-14 75 und II CH-D-15 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Klaerung der Rueckstandssituation von Folpet, um Unterlagen fuer eine von der Praxis erwuenschte Zulassung des Pflanzenbehandlungsmittels in Feldsalat zu erhalten. Der Anbau von Feldsalat gewinnt immer mehr an Bedeutung. b) Freilandversuche sowie Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von falschem Mehltau und Botrytis in Feldsalatkulturen mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (4 Anwendungen im Abstand von 7-14 Tagen, letzte Anwendung 10 Tage vor Ernte, 0,3-prozentig). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KWS LOCHOW GMBH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von GeneBank2.0 ist es, die Ex-situ-Weizensammlung des IPK in eine aktiv in der Züchtung genutzte Sammlung umzuwandeln, indem ein integrierter Ansatz angewendet wird, der modernste Genomik, Phänomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisionszüchtung umfasst. Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Die in den ersten beiden Phasen entwickelten und begonnenen PreBreeding Strategien werden in der dritten Projektphase weitergeführt. Das bezieht sich im Wesentlichen auf die Nutzung wertvoller neuer Allele und Gene für die Merkmale Kornertrag, Antherenextrusion sowie Braunrost-, Gelbrost- und Mehltauresistenz.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Dichlofluanid auf und in Feldsalat nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Botrytis im Freiland (II CH-D-06 75) und unter Glas (II CH-D-07 75)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Dichlofluanid auf und in Feldsalat nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Botrytis im Freiland (II CH-D-06 75) und unter Glas (II CH-D-07 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Klaerung der Rueckstandssituation von Dichlofluanid, um Unterlagen fuer eine erwuenschte Zulassung des Pflanzenbehandlungsmittels im Feldsalat zu erhalten. Der Anbau von Feldsalat gewinnt immer mehr an Bedeutung. b) Freilandversuche und Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von falschem Mehltau und Botrytis in Feldsalatkulturen mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (4 Anwendungen im Abstand von 7-14 Tagen, 1,2 kg/ha). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels. c) Versuchsbeginn Sommer 75, Probenuntersuchung Fruehjahr 76.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von GeneBank2.0 ist es, die Ex-situ-Weizensammlung des IPK in eine aktiv in der Züchtung genutzte Sammlung umzuwandeln, indem ein integrierter Ansatz angewendet wird, der modernste Genomik, Phänomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisionszüchtung umfasst. Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Die in den ersten beiden Phasen entwickelten und begonnenen PreBreeding Strategien werden in der dritten Projektphase weitergeführt. Das bezieht sich im Wesentlichen auf die Nutzung wertvoller neuer Allele und Gene für die Merkmale Kornertrag, Antherenextrusion sowie Braunrost-, Gelbrost- und Mehltauresistenz.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Phosethyl auf/in Kopfsalat nach einer Behandlung gegen Falschen Mehltau (FC-D-0482)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Phosethyl auf/in Kopfsalat nach einer Behandlung gegen Falschen Mehltau (FC-D-0482)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland - 3 Anwendungen mit Aliette (0,5 prozentig); 1. Anwendung kurz nach dem Pflanzen, die weiteren im Abstand von 10 Tagen - Probenahme 0, 7, 14, 21 Tage nach der letzten Anwendung - Untersuchung auf Rueckstaende des genannten Wirkstoffes im Labor.

Klimawandel und Stadtstress lassen Berlins Straßenbäume massiv leiden

Straßenbaum-Zustandsbericht für die Innenstadt 2020 zeigt höchsten Schadensstand seit vier Jahrzehnten: Erstmals sind mehr als die Hälfte aller City-Bäume geschädigt Der aktuelle Straßenbaum-Zustandsbericht für das Jahr 2020 belegt eine massive Verschlechterung der Baumgesundheit in den vergangenen Jahren. Die jetzt finalisierte Untersuchung, die alle fünf Jahre per Luftbild und Stichprobe die Vitalität von Straßenbäumen in Berlins Innenstadtlagen analysiert, kommt zu dem Ergebnis, dass die Straßenbaumschäden seit Beginn der Untersuchungen im Jahr 1979 auf einem Höchststand liegen – mit einer sich beschleunigenden Verschlechterungsrate in den vergangenen fünf bis 15 Jahren. So zeigen die vier untersuchten Arten Linde, Ahorn, Rosskastanie und Platane, die zusammen mehr als drei Viertel des City-Baumbestands ausmachen, im Jahr 2020 zu 56,6 Prozent Schädigungen der Stufen 2 bis 4 (leicht bis extrem geschädigt). Komplett gesunde Straßenbäume (Stufe 1) gibt es in Berlins Innenstadt – wozu der S-Bahn-Ring sowie die dicht bebauten Quartiere in den Stadtteilen Steglitz, Weißensee, Pankow und Wedding zählen – nur noch zu 43,4 Prozent: Das ist der niedrigste Wert seit mehr als vier Jahrzehnten. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Wir sehen auch am Zustand der Straßenbäume, dass die Erderhitzung in Berlin angekommen ist. Sie leiden an Hitze und Trockenheit und zeigen gravierende Schäden. Erstmals nach langen Jahren des Sparens haben wir deshalb in dieser Wahlperiode deutlich mehr Geld für die bezirkliche Baumpflege bereitgestellt. Die Anstrengungen zum Baumschutz gilt es nun konsequent auszuweiten: Die Straßenbäume brauchen unsere Pflege – und wir brauchen unsere Straßenbäume und ihre schattenspendenden Kronen für eine lebenswerte Stadt mehr denn je.“ Als Grund für die jüngste Verschlechterung der Baumvitalität nennt der Bericht insbesondere die trocken-heiße Witterung in den Jahren 2018 bis 2020 – die auch schon Berlins Waldbäumen extrem zugesetzt hat (vgl. Waldzustandsbericht 2020). Die in diesen Jahren gehäuften langen Phasen ohne Niederschlag bei teils sehr hohen Temperaturen hatten unterschiedlich starke Auswirkungen auf die verschiedenen Baumarten: Während sich die Linden noch am robustesten zeigen (44 Prozent geschädigte Bäume), weisen Ahorne und Platanen jeweils zu rund 70 Prozent Schädigungen auf. Am härtesten sind Rosskastanien betroffen, bei denen fast 90 Prozent der Bäume geschädigt sind. Urbane Straßenbäume sind dabei nicht nur den Folgen der Erderhitzung ausgesetzt, die sich auch in den Städten immer mehr auswirkt, sondern auch dem typischen Stadtstress von Bauarbeiten, Hunde-Urin, Verkehrsunfällen, Bodenversiegelung und –verdichtung sowie Tausalz im Winter. Der Bericht stellt fest, dass vor allem Bauarbeiten und Verkehr seit 1990 in Berlin stark zugenommen haben, was immer mehr Bäume leiden oder gar absterben lässt. Schädlinge wie die Kastanienminiermotte nehmen dabei ebenso zu wie etwa der Befall mit Pilzen, Milben oder Mehltau. Als Maßnahmen gegen diesen Trend haben die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und die Bezirksämter bereits seit Beginn dieser Legislaturperiode begonnen, mit gezielten Interventionen die Gesundheit der Berliner Straßenbäume zu stärken. Berlin setzt dabei auf eine bessere Baumpflege durch die bezirklichen Straßen- und Grünflächenämter, auf die vermehrte Pflanzung von Baumarten, die dem steigenden Klimastress besser gewachsen sind sowie auf insgesamt mehr Raum für das Stadtgrün, um insbesondere der Versiegelung und Bodenverdichtung entgegenzuwirken. Für Pflege und Unterhaltung des Straßenbaumbestandes erhalten die zuständigen Bezirksämter kontinuierlich mehr Finanzmittel. Mit dem Doppelhaushalt 2020/2021 wurden diese Finanzmittel mit rund 37 Millionen Euro im Jahr nahezu verdoppelt. Ferner erhalten die Bezirksämter seit Herbst 2017 etwa 23 Millionen Euro an Sondermitteln für die Bäume, etwa für zusätzliche Wässerungen gerade von Jungbäumen. Künftig werden zudem Baumarten benötigt, die langanhaltende Hitze- und Trockenperioden überleben können. Der Arbeitskreis Stadtbäume der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) forscht im Rahmen von Testreihen gezielt an einer Auswahl möglichst klimaresilienter Baumsorten für Straßenstandorte, die in einigen Bezirken bereits erprobt werden. Bei Neupflanzungen von Straßenbäumen werden die Bezirksämter seit 2012 zudem von der Berliner Stadtbaumkampagne, einer mit Landesmitteln aufgestockten Spenden-Aktion, unterstützt. Damit konnten inzwischen mehr als 12.000 zusätzliche Straßenbäume (225 verschiedene Baumsorten) gepflanzt werden. Für diesen Herbst sind weitere rund 700 Pflanzungen bereits geplant.

Einfluss der Fungizide auf die Dynamik von Epidemien

Das Projekt "Einfluss der Fungizide auf die Dynamik von Epidemien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Phytopathologie und Angewandte Entomologie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Der Einfluss der vier Fungizide Bayleton und Baytan sowie Calixin und Milstem auf Gerstenmehltauepidemien wird anhand der folgenden Zusammenhaenge ueberprueft: 1. Veraenderung der Alterszusammensetzung von Mehltaukolonien. 2. Klaerung der Frage, ob nach laengerer Anwendung unterschiedlich konzentrierter Fungizide (Fungizidstress) die Fitness der Konidien von Erysiphe graminis f.sp. hordei erhoeht oder vermindert wird - Durchfuehrung von Generationsversuchen. 3. Reaktionen der Erregerfitness nach einem ploetzlichen Absetzen der Fungizide - Generationsversuche. Auswertung anhand von Technicollabdruecken. 4.Ueberpruefung, wann mit oder ohne Fungizidwirkung der 'take off-level' der Epidemie stattfindet. Alle Klimaschrank- und Feldversuche werden an der mehltauanfaelligen So-Gerste CARINA bzw. ARAMIR durchgefuehrt.

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