Das Projekt "Studie ueber die Nutzung von Waldweiden im Jura" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Botanique durchgeführt. L'etude vise a etablir une typologie des systemes de paturages boises dans le Jura sur des bases geomorphologiques, pedologiques et surtout phytosociologique. La demarche systemique permettra de mettre en evidence les lois de fonctionnement de ces systemes de paturage. Des cartes typologiques a differentes echelles seront levees. L'application des resultats sera le fait des gestionnaires tels les forestiers et les agronomes, qui les utiliseront de maniere a orienter leurs travaux dans le sens de la conservation et de la regeneration du paturage boise jurassien. (FRA)
Das Projekt "Der externe Nutzen des Verkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Neben den externen Kosten (z. B. Unfallfolgekosten des Verkehrs) sollen nun auch die allfaelligen externen Nutzen oekonomisch fundiert untersucht werden. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen: Sind reduzierter Laerm duch Umfahrungsstrassen und geringere Umweltbelastung durch V-Ausbauten externe Nutzen des Verkehrs? Sollte den externen Kosten ein entsprechender Nutzen gegenuebergestellt werden?
Das Projekt "Mit Oekonomie zur Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Volkswirtschaft durchgeführt. Das Projekt zeigt, dass die Oekonomie als Wirtschaftswissenschaft das Werkzeug der oekonomischen, d. h. kostenguenstigen Loesung von oekologischen Problemen bereithaelt. Das Projekt vermittelt einen Ueberblick ueber den heutigen Stand der Umweltoekonomie: 1. Welches sind die Gruende fuer die Umweltprobleme - in den westlichen Staaten und weltweit? 2. Welches sind Loesungsmoeglichkeiten - allgemein und am Beispiel der Schweiz? 3. Wie sehen Ursachenanalyse und Loesungsansaetze in den besonders umweltsensiblen Bereichen Energie und Verkehr, Natur- und Landschaftsschutz, Luftreinhaltung und Gewaesserschutz aus?
Das Projekt "Banken und Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Barbe durchgeführt. Es werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Umweltschutzes in der Schweiz auf Produktionskosten, auf gesamtwirtschaftliche Ziele und auf die Schaeden aus Umweltverschmutzungen analysiert sowie in der Schweiz angewendete oder denkbare Umweltschutzstrategien praesentiert. Als Aufgaben der Banken im Bereich des Umweltschutzes werden die Finanzierung der Umweltschutzmassnahmen der Klein- und Mittelbetriebe sowie die Schaffung einer 'Informationsstelle Umweltschutz' eroertert. Als Teil eines laengerfristigen Programmes baut das Projekt auf eine fruehere Untersuchung 'Umweltschutz und Wirtschaft' (F 12 im Bestandeskatalog 1978/1979) auf. Weiterentwicklungen sind: 'Aspects economiques des mesures d'antipollution' (Politische Rundschau 3/1983); 'Volkswirtschaftliche Auswirkungen von Umweltschaeden'; Referat an der FDP-Arbeitstagung 'Umweltschutz und Marktwirtschaft', Zuerich, 20. August 1983; 'Oekologie und Oekonomie - Ein Zielkonflikt?' Referat am Schweiz. Institut fuer Berufspaedagogik, Bern, Dez. 1984.
Das Projekt "Geotracebility fair trade (GEO FAIR TRADE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chambre de Commerce et d'industrie du Gers durchgeführt. Objective: Fair Trade is an activity area where CSOs play a key role. Fair Trade is also an activity area promoting the best social, economic and environmental practices of sustainable development. Unfortunately CSOs do not have the means to develop concerted strategies in Research and Technology Development. Their short term concerns often prevent them to have the necessary hindsight. The main objective of the Geo Fair Trade project is to bring together Fair Trade CSOs and RTD performers. Discussions with the principle Fair Trade stakeholders and actors have shown that their basic needs to win new markets and new consummers are Transparency and Traceability. Taking advantage of the results obtained in two FP5 and FP6 research projects, the CCI Gers and its partners CRA-W and CIRAD, together with six Fair Trade CSOs, have defined the main objectives of the project whose: - To select sustainable development indicators with a spatial component and related to the three dimensions of Fair Trade (social, economic and environmental) - To adapt the Geo-traceability Integrated System, set-up in the previous research projects, enabling finding and browsing of all relevant information corresponding to the needs of Fair Trade actors - To validate this approach with five case studies chosen by the CSOs - To develop training and educative tools to disseminate this approach. The Geo Fair Trade project is based on a permanent communication between the RTD performers and the CSOs, who will participate in all scheduled progress meetings, to validate the results or to reorientate the Research and Technology Development activities. The final expected result is a reference framework built on the sustainable development geo-indicators that can be used in all the traceability systems already implemented in Fair Trade. This reference framework will improve the certification of the best practices implemented by the Fair Trade actors.
Das Projekt "Welthorizonte - und die Schweiz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Schweizerisches Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Außenwirtschafts-, Struktur- und Regionalforschung durchgeführt. Das Projekt ist Teil des Nationalen Forschungsprogrammes 28 'Die Schweiz in einer sich aendernden Welt: aussenwirtschaftliche und entwicklungspolitische Herausforderung.' Es enthaelt Informationen ueber die weltweiten Entwicklungsperspektiven von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, so wie sie der Literatur und laufenden Forschungsarbeiten entnommen werden koennen. Diese werden beurteilt und daraus Folgen fuer die Schweiz abgeleitet: Folgen fuer die Wettbewerbsfaehigkeit und Standortqualitaet, und damit fuer die eigene wirtschaftliche Entwicklung und die Existenzfaehigkeit schlechthin. Es wird gezeigt, welche laengerfristigen Probleme auf unser Land zukommen bzw. schon eingetreten sind und wie Volk, Wirtschaft und Regierung darauf reagieren sollten.
Das Projekt "Die Biosphaere des Planeten Erde: Untersuchung zur Entstehung der globalen Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Institut d'Etudes du Developpement durchgeführt. I. L'etat d'urgence ecologique: la conscience ecologique et le destin de la Terre. La collaboration scientifique internationale et l'ecologie globale de la biosphere. II. Les origines du concept de biosphere. Eduard Suess: la face de la Terre et la vie. III. Biogeographie et anthropocentrisme: Teilhard, le Roy et Vernadsky: biosphere et noosphere. IV. La perspective biogeochimique de Vernadsky. Vernadsky, G.E. Hutchinson et l'ecologie scientifique. De la revolution wegenerienne a la revolution vernadskienne. V. Coevolution de/dans la biosphere: Vernadsky, Lotka et Georgescu-Roegen. VI. L'hypothese Gaia et l'ecologie globale. (FRA)
Das Projekt "Auswirkungen des Waldsterbens auf Fauna und Wildschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Durch Vernetzung und Interpretation von Fachliteratur sowie Befragungen wird beschrieben, wie sich der Wald als Lebensraum fuer ausgewaehlte Tiergruppen veraendert. Modellhaft wird gezeigt, welche Konsequenzen fuer diese Tiere eintreten koennten. Empfehlungen fuer Jagd und Forstwirtschaft sollen helfen, unerwuenschte Nebenwirkungen des Waldsterbens zu vermeiden und Wissensluecken aufzeigen.
Das Projekt "Oekobilanz fuer die Metron AG, ein Architektur- und Planungsbuero mit ca. 100 Mitarbeitern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metron Verkehrsplanung und Ingenieurbüro AG durchgeführt. Entwicklung einer fuer Dienstleistungsunternehmen geeigneten Methode der Oekobilanz. Vorgeschlagen wird ein Indikatorverfahren, das, ausgehend von einer Input-Output-Tabelle, Indikatoren fuer verschiedene Verhaltensbereiche des Unternehmens (Energieintensitaet, Recyclingverhalten etc.) bildet. Die Indikatoren werden so zu einem quantitativen Aussagesystem zusammengefasst, dass daraus Oekologiesierungsspotentiale und -strategien ableitbar sind. Die Indikatoranalyse eignet sich sehr gut fuer Unternehmen, die in die oekologische Buchfuehrung einsteigen moechten. Verfeinerte Bewertungsverfahren (Knappheitsbewertung) lassen sich zusaetzlich oder im nachhinein erstellen.
Das Projekt "Untersuchung der Dynamik von alluvialen Zonen der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Botanique durchgeführt. Une cartographie recente de la vegetation des zones alluviales de Suisse (mandat OFEFP au Laboratoire d'ecologie vegetale de Neuchatel) a montre que la vegetation alluviale se trouvait depuis une trentaine d'annees en evolution rapide vers l'assechement et l'eutrophisation, par manque de debits de restitution suffisants. L'etude vise a correler de maniere precise, sur quelques cours d'eau modeles, cette evolution et les modifications du regime hydrique. Les resultats seront utiles a la gestion des zones alluviales (revitalisation) et notamment a la sylviculture. (FRA)
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Mensch & Umwelt | 40 |
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