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Füttern? – Nein Danke!

Egal ob Füchse, Waschbären, Eichhörnchen oder Igel: Immer mehr Wildtiere leben mitten in der Stadt. Viele Menschen füttern sie aus falsch verstandener Tierliebe. Die Borschüre zeigt, warum dies sowohl für Mensch als auch für Tier problematisch ist.

Teilvorhaben: albert.ing GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: albert.ing GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von albert.ing GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes BIM4People ist die Nutzung bereits vorhandener BIM-Planungsdaten zur Einbindung der Öffentlichkeit durch Visualisierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten im Anwendungskontext der nachhaltigen Mobilität. Als Datenbasis dienen BIM-Modelldaten, die in einer Common Data Environment (CDE) zentral gespeichert, verwaltet und durch bidirektionale Datenflüsse zur Visualisierung aufbereitet und verwendbar gemacht werden. Das Teilvorhaben von Albert.ing setzt den Fokus auf die Anbindung der CDE an die Beteiligungsplattform und die Verarbeitung, Speicherung und Visualisierung der übergebenen Daten. Dazu stellt albert.ing die hauseigene CDE Plattform 'Squirrel' zur Verfügung und entwickelt diese im Zuge des Forschungsvorhabens entsprechend der Projektziele weiter. Neben der Erstellung der Cloud-basierten Systeminfrastruktur ist die albert.ing GmbH für die Konzeption und Entwicklung von Schnittstellen zur öffentlichen Beteiligungsplattform sowie Algorithmen zur Datenaufbereitung und Darstellung zuständig. Dazu gehört auch die Verknüpfung von zurückgelieferten Daten mit dem bestehenden Modell und die Erstellung von Modellvarianten, die sich aus dem Feedback der Beteiligungsplattform ergeben. Außerdem wird vor der Übergabe an die Beteiligungsplattform eine Analyse der Relevanz und darauf basierende Filterung der Modelldaten durch albert.ing vorgenommen. Zusätzlich zu den bereits genannten Funktionserweiterungen soll im Rahmen von BIM4People in der CDE die technische Umsetzung eines 'Level of Participation' für die gespeicherten Daten implementiert werden.

Teilvorhaben: albert.ing GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: albert.ing GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von albert.ing GmbH durchgeführt. Der Bau und die Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur tragen wesentlich zum bundesweiten CO2- Ausstoß bei. Auch der Materialverbrauch und weitere Bereiche, die die Nachhaltigkeit betreffen, besitzen ein weitreichendes Optimierungspotenzial. Bei den Ausschreibungen der Baumaßnahmen werden bisher lediglich die eingereichten Angebotspreise miteinander verglichen. Die europäische Vergaberichtlinie aus dem Jahr 2014 bietet aber bereits die rechtliche Grundlage, um ökologische und soziale Kriterien in die Bewertung einzubeziehen. Ziel von SusInfra ist die Entwicklung eines intelligenten KI-Systems zur optimierten Nachhaltigkeitsbetrachtung und für verbesserten Ressourceneinsatz in der Planung und Ausführung von Straßenbauprojekten. Als Datenbasis dient ein digitales 3D-Straßenmodell, das über eine CDEPlattform verwaltet wird und mit einer Datenbank inklusive Nachhaltigkeitskennwerten im Straßenbau verknüpft ist. Für die automatisierte Nachhaltigkeitsbetrachtung wird ein KI-basiertes Decision-Support-System konzeptioniert, umgesetzt und als erweitertes Modul in die CDE-Plattform integriert. Als IT-Consultant stellt die albert.ing GmbH die hauseigene Common Data Environment (CDE) Plattform 'Squirrel' zur Verfügung und entwickelt diese im Zuge des Forschungsvorhabens entsprechend der Projektziele weiter. Neben der Erstellung der Cloud-basierten Systeminfrastruktur ist die albert.ing GmbH für wesentliche Teile des KI-basierten Decision-Support-Systems sowie das CDE-Frontend und den CDE-Konnektor zuständig. Die CDE wird im Rahmen des Projekts nach open-BIM-Standards um das 6D-Modul 'Nachhaltigkeitsanalyse' erweitert. Dieses ermöglicht eine transparente und interaktive Nutzererfahrung zur direkten Erfassung der Planungsdaten und deren potentiellen Auswirkungen sowie der Darstellung von Handlungsempfehlungen zu alternativen Ausführungsvarianten. Ein wesentliches Ziel der abert.ing GmbH ist die durchgängige Wahrung der aktuellen BIM-Standards.

Erfassung der aufgenommenen Wildtiere im innerstädtischen Raum durch Tierheime und Pflegestellen (Wildtiere in Tierheimen/Pflegestellen)

Das Projekt "Erfassung der aufgenommenen Wildtiere im innerstädtischen Raum durch Tierheime und Pflegestellen (Wildtiere in Tierheimen/Pflegestellen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften (ITW) durchgeführt. Wissenschaftliche Erfassung und Auswertung der in Tierheimen und Pflegestellen aufgenommenen Wildtiere um wertvolle Hinweise für gezielte Tierschutz- aber auch Artenschutzmaßnahmen in NRW zu erhalten. Immer mehr Wildtiere werden ins Tierheim gebracht, ungeachtet dessen, ob die Tiere eine 'Rettung' nötig hätten. Dazu gehören Eichhörnchen, Igel, Wildmäuse, Füchse, Marder, Feldhasen, Singvögel, Gänse, Enten, Tauben, Greifvögel, Krähen, Teichralle und Schwäne. Neben den heimischen Wildtieren kommen aber auch immer mehr exotische Tiere in deutschen Tierheimen und Auffangstationen (wie z. B. zu groß gewordene Leguane, vereinsamte Äffchen und kranke Karakale), so dass diese an den Rand ihrer Kapazität gelangen. Normalerweise versorgen Tierheime vor allem ausgesetzte Hunde und Katzen. Auffangstationen für Wildtiere kümmern sich um verwaiste heimische Rehkitze oder verletzte Greifvögel. Um einen Status Quo für NRW zu erhalten, soll in Zusammenarbeit mit dem Landestierschutzverband eine Erhebung der Anzahl aufgenommener Wildtiere in den letzten 5 Jahren in den einzelnen Tierheimen/Pflegestationen in NRW erfolgen. Projektdurchführung: 1. Ausführliche Literaturrecherche zum Thema Wildtiere im städtischen Raum, 2. Datenerhebung der aufgenommenen Wildtiere in Tierheimen und Pflegestellen in NRW durch die Hilfe des Tierschutzbundes NRW und 3. Auswertung der Daten.

Tiefsee-Vorschubvorrichtung

Das Projekt "Tiefsee-Vorschubvorrichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Boenke durchgeführt. Objective: Deep-sea Thrusters can be used in the Deep Sea Drilling to position the Blow Out Preventer on the seafloor and also allow easier handling of the Re-Entry of the Riser System. This concerns water depths beginning below 1000 m. A further aspect are deep diving vessels to avoid the unsafety of hydraulic aggregates to be used as well as the so far not tested rubber sealings of turning parts which behave critical under high pressure conditions according to the material's floating point. The innovation is seen in the substitution of complete hydraulic aggregates and drives or electrical components, that have to be pressure compensated and withstand only certain depths. A new concept was seen in preparing the thruster to work as a down -hole pump. General Information: The aim of the project was the construction and prototype manufactoring of an electric deep-sea thruster without rotating sealings. The project was separated into three main parts: a) Mathematical calculation and Mechanical Construction of the prototype. The motor will be a completely new development, that requires complete mathematical and electrical calculation of stator and rotor, as well as a new mechanical layout concerning water tightness of the stator windings, an optimal slot between rotor and stator and a new squirrel cage with integrated propellers. b) Manufactoring of the prototype. c) Dry-, wet- and pressure tests of the manufactured propeller system. The dry tests shall give the mathematical basis to recalculate the electrical values, that can be reached in sea water. Wet tests under normal conditions in a basin gave first force and water flow results. High pressure tests in a pressure chamber are obtained to prove the watertightness and resistance of the materials used. Achievements: An electric motor was calculated, constructed and built, that shall be able to work completely open in seawater and under maximum seawater pressure, which is concerned to be up to 1000 bar. The implemented rotor has an cylindric opening and holds on it's axis directly the propeller blades. Problems that a raised while testing the motor where the power losses according to the magnetic saturation in the rotor.

Der Wald ist auf dem Vormarsch

Im Natur-Park bietet sich die einzigartige Gelegenheit, die Waldentwicklung auf einer innerstädtischen Brache zu verfolgen. Bisher dominierten Gehölze wie Birken und Robinien, die sich bereits in der Pionierphase im Schotter angesiedelt haben. Entlang der Bahnstrecken wuchsen Apfelbäume auf, die man im Tälchenweg hier und da noch finden kann. Die Birke ist häufig die erste Baumart, die auf Brachflächen Fuß fasst. Ihre leichten Samen werden vom Wind weit verbreitet. Auch die Robinie gehört zu den Pionierarten auf nährstoffarmen Standorten. Ihr hilft dabei eine Symbiose im Wurzelbereich, die sie mit Knöllchenbakterien eingeht. Diese Mikroorganismen sind in der Lage, Luftstickstoff zu binden und den Baum mit diesem Nährstoff zu versorgen. Der herbstliche Laubfall trägt unter anderem dazu bei, den Boden zu düngen. Nährstoffliebende Bäume wie Linde, Spitzahorn und Stieleiche sind inzwischen hinzugekommen und werden die erste Baumgeneration ablösen. Der Wald verändert sich. Der urwüchsige Wald übt eine besondere Faszination aus und soll sich weitgehend ungestört entwickeln. Kletterpflanzen wie Wilder Wein und Waldrebe überziehen Büsche und Bäume und bilden ein urwaldähnliches und undurchdringliches Dickicht. Werden absterbende Bäume in der Nähe von Wegen jedoch zur Gefahr, müssen sie gefällt werden. Am Rand der Lichtungen werden einzelne Gehölze entfernt, um den Schattendruck zu verringern und die offene Fläche zu erhalten. Mehr als zwei Drittel der einst gehölzfreien Bahnbrache sind heute bewaldet. Davon profitieren Arten, die lichte Laubwälder besiedeln, wie der Fitis. Nachtigall, Mönchsgrasmücke und Rotkehlchen fühlen sich im Unterholz wohl. Im dichten Gebüsch hält sich der Zaunkönig verborgen, dessen schmetternder Gesang aus Trillern und Rollern überrascht, denn er ist mit einer Körperlänge von circa zehn Zentimeter der drittkleinste Vogel Europas. Rotfuchs und Eichhörnchen sind hier regelmäßig anzutreffen. Sie haben als Kulturfolger im gesamten innerstädtischen Siedlungsraum ein gutes Auskommen gefunden. Auch das Vorkommen der Punktierten Zartschrecke zeigt, dass der Wald auf dem Vormarsch ist. Aber nicht alle Arten profitieren davon. Der Bestand der Arten, die das Offenland bewohnen – wie zum Beispiel die Dorngrasmücke, nimmt ab.

Ruhe und Vielfalt

Einst vor der Stadt gelegen, befinden sich heute viele Friedhöfe mitten im Zentrum. Sie sind nicht nur Orte der andächtigen Stille: Die Nachtigall belebt den Friedhof mit ihrem Gesang, er erklingt weit über die Friedhofsmauern hinaus. Eichhörnchen und Amseln rascheln im Laub. Zwischen efeuumrankten Bäumen und moosbewachsenen Grabsteinen kann man der Großstadthektik für eine Weile entfliehen. Wenn im Frühjahr Schneeglöckchen, Winterling und Blaustern blühen, zeigen sich die innerstädtischen Friedhöfe von ihrer schönsten Seite. An kaum einem anderen Ort in der City findet man eine ähnliche Pracht.

Sciurus vulgaris Linné, 1758 Eichhörnchen Säugetiere Ungefährdet

Bestandsabnahmen in Wäldern infolge des Nadelholzanbaus konnten durch die Besiedelung städtischer Grünanlagen und Gärten ausgeglichen werden.

Bouché-Schule

Schulgarten, Abfalltrennung, zu Fuß zur Schule: Die Bouché-Schule in Alt-Treptow engagiert sich schon lange und in vielen Bereichen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Altpapiersammlung, Klima- und Schulgarten-AGs Die Schülerinnen und Schüler sammeln den an der Schule anfallenden Papiermüll und bringen ihn zum Wertstoffhof. Die Kinder werden so nicht nur zu umweltbewusstem Denken und Handeln animiert, sondern auch belohnt: Für die Sammelaktion gibt es eine kleine Vergütung, die unter anderem für die Finanzierung des Schulfests verwendet wird. Eine Arbeitsgemeinschaft mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist die Klima-AG, die in Kooperation mit dem Projekt Prima Klima Lebenswelt der KungerKiezInitiative e.V. angeboten wird. Die Schulgarten-AGs für die zweiten und vierten Klassen vermitteln den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wiederum Kenntnisse über den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse und eine Wertschätzung für die sie umgebende Natur. Im Garten wird gesät, gepflanzt, gepflegt und geerntet, aber auch ausgiebig gespielt. Der Schulgarten ist nur eins von vielen Biotopen, die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft und Eltern gemeinsam an der Bouché-Schule geschaffen haben. Eine ungenutzte Wiese vor dem Schulgelände wurde in einen vielbesuchten Blühstreifen umgewandelt. Die Regenwassergräben rund um den Containeranbau sind ebenfalls begrünt: Hier sind insektenfreundliche Schaugärten entstanden. Der Lehrgarten unter dem Motto “Artenvielfalt in der Natur” mit Blumenwiese und Kräutergarten bietet Futterstellen für Eichhörnchen, Vögel und Insekten. Im Lehrgarten und an vielen anderen Stellen rund um die Schule gibt es außerdem Insektenhotels, die Bienen, Käfern und Co. Schutz sowie Nist- und Überwinterungsmöglichkeiten bieten. Nistkästen für Vögel, Schmetterlinge und Fledermäuse leisten einen weiteren, wichtigen Beitrag zur Biodiversität auf dem Schulgelände. Die Bouché-Schule beteiligt sich regelmäßig an den Aktionstagen “Zu Fuß zur Schule”. Die Schulkinder, aber auch die Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen, Erzieher und Eltern sind dazu aufgerufen, zur Schule zu laufen, radeln oder rollern. Bei der Aktion geht es darum, dass die Kinder lernen, sich selbstständig im Verkehr zu bewegen, die Eltern zu entlasten – und das Klima zu schützen. Denn jede Fahrt mit dem Auto schadet der Umwelt. Mit Stift und Papier wurden die Kinder zu Reporterinnen und Reportern und sprachen mit ankommenden Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern über ihren Schulweg. Damit die Kinder auch ohne Elterntaxi jeden Tag sicher zur Schule kommen, sperren Schülerlotsinnen und -lotsen morgens die Kiefholzstraße/Bouchéstraße. Und damit die klimafreundliche Anfahrt mit dem Fahrrad noch attraktiver wird, setzt sich der Förderverein für die Errichtung mehrerer Fahrradstellplätze vor der Schule ein. Auch in anderen Bereichen wird das Engagement der Bouché-Schule für Klimaschutz und Nachhaltigkeit sichtbar. Bei Schulfesten wird beispielsweise auf Geschirrspenden gesetzt um auf Einwegbecher, Pappteller und Wegwerfbesteck verzichten zu können. Schon seit Jahren wird im gesamten Schulbereich der anfallende Müll konsequent getrennt. Und beim Schulessen hat sich die Grundschule für einen Caterer entschieden, der mit regionalen und saisonalen Produkten aus ökologischer Erzeugung kocht. Das ist nicht nur gesund, sondern spart auch Pestizide und jede Menge CO 2 , das bei langen Transportwegen oder einer langen Lagerung der Lebensmittel entstehen würde. Ökologisches Schulessen | Schulgarten | Biodiversität | Schulprogramm | Projekte | Abfalltrennung | Recycling | Umweltfreundlicher Schulweg Die Bouché-Schule ist eine Grundschule im offenen Ganztagsbetrieb in Alt-Treptow. Rund 600 Schülerinnen und Schülern lernen hier unter der Anleitung von knapp 70 Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich als Partner, die die Kinder gemeinsam auf die Zukunft vorbereiten. Die Schule legt großen Wert auf eine Atmosphäre der Offenheit, Geborgenheit und Toleranz. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erziehung zu Umweltbewusstsein und einem umweltgerechten Verhalten – mit Blick auf eine lebenswerte Zukunft der Kinder. Bild: davit85/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Treptow-Köpenick Übersicht: Diese Treptower und Köpenicker Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

Environmental Changes at the Ecocline between Subalpine and Alpine Vegetation Belts: Reaction of the Vegetation Cover^Changements environnementaux et modification de l'ecocline subalpin-alpin: reaction de la couverture vegetale (FRA)

Das Projekt "Environmental Changes at the Ecocline between Subalpine and Alpine Vegetation Belts: Reaction of the Vegetation Cover^Changements environnementaux et modification de l'ecocline subalpin-alpin: reaction de la couverture vegetale (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques durchgeführt. What will be the rapidity of the answer of plants considering the mechanisms of inertia (buffer effect of phytocoenoses, competition, physiological plasticity)? - Will the response be correlated and be directly proportional to the observed climatic changes? - Will all the plant communities be modified simultaneously or will some of them perdure for some while? - Will the different parts of the plant communities (synusiae) react simultaneously or differentially? - How is the transformation of the ecocline going to happen (progressively, by salutation, catastrophically)? The aim of the project is to measure the qualitative and quantitative response of the vegetation to modifications in environmental parameters, especially climatic ones. The vegetation cover is studied at all levels of spatial organisation, from the synusia to complexes of phytocoenoses. Two transects about 2 km wide were delimited on siliceous rock in the Valais: Val d'Arpette, Orsieres (1700-2800 m) and Belalp, Naters (1900-2800 m). 230 phytocoenological releves and 1128 synusial releves were performed and 22 permanent plots were established. The distribution of the flora is analysed in altitudinal sections of 100 m. Presently, 298 species of vascular plants are known for Val d'Arpette and 339 for Belalp. Beside the flora and vegetation, the phenology of selected species (e.g. Arolla Pine, prostrated Mountain Pine, Green Alder, Rhododendron) is being also studied in relation to meso- and microclimate, especially temperature. 31 phenological permanent plots were established and 257 phenological releves were performed. Microclimatic measurements of temperature were performed with the Palmann method of sugar inversion (500 blades) and direct measurement with 3 data loggers Grant Squirrel. In order to assess the qualitative and quantitative impact of predicted climatic changes on alpine vegetation, the project intends to elaborate a predictive model, in collaboration with four other projects (soils, bryophytes, genetical polymorphism of selected species, and modeling of plant distribution) to evaluate the potential modifications on the vegetation at several levels of integration (synusiae, plant communities, landscape), and the rapidity of those modifications. In addition, a long-term monitoring of the vegetation is established. The study of the sub alpine/alpine ecocline is carried on at two separate transects (1700-2800 m; 1900-2900 m) on siliceous rocks in the Valais with vegetation types analyses, structural analyses of alpha-, beta-, altitudinal plant diversity, vegetation mapping, permanent plots. In addition, there are phenological observations and investigations on the reproductive biology of key species linked with micro- and mesoclimate measurements.

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