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Reptil des Jahres 2006 ist die Waldeidechse

Das erste Reptil des Jahres ist die Waldeidechse (Zootoca vivipara), die häufigste und am weitesten verbreitete einheimische Eidechse. Die Waldeidechse ist ein Vertreter der Echten Eidechsen, der Familie Lacertidae, die mit etwas mehr als 270 Arten in Europa, Afrika und Asien verbreitet ist. In Deutschland kommen neben ihr vier weitere Arten vor.

Reptil des Jahres 2011 ist die Mauereidechse

Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat die Mauereidechse (Podarcis muralis) zum Reptil des Jahres 2011 erklärt. Die 20 cm lange, äußerlich eher unscheinbare Eidechse ist eine tagaktive, sonnenliebende Art, die vor allem menschengemachte Lebensräume, wie Weinberge, Steinbrüche und Gleisanlagen, im warmen Südwesten Deutschlands besiedelt. Durch die Aufgabe und Intensivierung des Weinbaus, durch den Abriss von Trockenmauern oder durch Bauprojekte auf stillgelegten Gleisanlagen verliert die Art heute zunehemend an Lebensraum. In der Roten Liste der Wirbeltiere Deutschlands wird die Art daher trotz ihrer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit in der Vorwarnliste geführt.

Ein Haustier als Weihnachtsgeschenk?

© LANUV LANUV mahnt zu besonderer Umsicht. Ein knuddeliger Hundewelpe oder ein niedliches Kätzchen gehören zu den Geschenken, die oft erst kurz vor Weihnachten beim Züchter, im Zoofachhandel, oder „mal eben“ im Internet geordert werden. Aber auch exotische Familienmitglieder wie Schildkröten oder Papageien sind sehr beliebt. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) rät, beim Kauf lebender Tiere als Weihnachtsgeschenk zu besonderer Umsicht. Internationale Artenschutzbestimmungen setzen enge Grenzen, die man z. B. beim Kauf einer Schildkröte schnell übertritt, ohne es zu merken. Vor dem Kauf eines jeden Tieres sollte man seine Herkunft kennen und prüfen, ob es sich um ein geschütztes Tier nach der EU-Artenschutzverordnung handelt. Diese sind nämlich in Deutschland meldepflichtig. Wer der Meldepflicht nicht nachkommt oder illegal eingeführte Tiere ohne Papiere erwirbt, muss damit rechnen, bestraft zu werden – keinesfalls kann man sich auf Unwissenheit berufen. Denn Tierhalter sollen ein Mindestmaß an Sachkunde erworben haben. Für Händler und Züchter ist sie gemäß Deutschem Tierschutzgesetz sogar verbindlich vorgeschrieben. Informationen zur Meldepflicht für international geschützte Arten wie z. B. Papageien, Landschildkröten, Eidechsen, Schlangen usw. geben die Unteren Landschaftsbehörden der Kreise und Städte. Aber nicht nur die Exoten, auch Hund, Katze, Maus und Co. wollen nicht nur unter dem Weihnachtsbaum, sondern ein Leben lang Aufmerksamkeit und artgerechte Fürsorge! Bei „tierischen Geschenken“ sollte man also immer bedenken, dass die Tiere lebenslang aufwendige Pflege und Betreuung benötigen, auch in den Ferien! Ein Haustier kostet Geld, nicht nur für das Futter und die geeignete Unterbringung. Manche Tiere, die es gern besonders warm haben, erhöhen auch die Stromrechnung. Schließlich muss bei Krankheiten und auch zur Vorsorge der Tierarzt aufgesucht und bezahlt werden – alles Kosten, an die man vor dem Kauf denken muss. Ein Haustier zu haben bedeutet Verantwortung zu übernehmen! Wenn all dies wohlüberlegt ist, dann leuchten nicht nur die Kinderaugen unterm Weihnachtsbaum, sondern -je nach „Geschenk-Tier“- auch noch die der Tierhalterinnen und –halter, die mit ihren Tieren erwachsen geworden sind. Downloads: Foto : © LANUV. Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei. Foto : © LANUV. Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei. Pressemitteilung

Effect of habitat fragmentation on reptiles in South East Asia

Das Projekt "Effect of habitat fragmentation on reptiles in South East Asia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Fragmentation of the natural environment has contributed to major biodiversity loss in South East Asia. Reptiles represent a significant biomass and occupy important functions in our ecosystem. However, these organisms are highly sensitive to relatively minor changes in temperature and habitat alteration. In this study we will investigate the effects of habitat fragmentation and potentially climate change on agamids at several sites in Southeast Asia. We will identify the species richness of agamids, their habitat use, and their diet. By using morphometrics, we aim to correlate morphology and habitat use and diet to explore the ecological niches these lizards occupy. We will also test for microhabitat preferences and optima to understand the ecological impacts on these species caused by forest fragmentation. We hope to use this approach to lay the foundations for macro-ecological modelling proving insights into future distributions and the impact of habitat connectivity.

Erarbeitung eines Antrags zu Höherlistung der Art Shinisaurus crocodilurus für die 17. WA (CITES)-Vertragsstaatenkonferenz

Das Projekt "Erarbeitung eines Antrags zu Höherlistung der Art Shinisaurus crocodilurus für die 17. WA (CITES)-Vertragsstaatenkonferenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aktiengesellschaft Zoologischer Garten Köln durchgeführt. Der Auftrag umfasst die Erstellung eines Listung-Antrags (s.o) gemäß der Annexe 1 und 6 der Resolution Conf. 9.24 (rev. CoP16), die Abstimmung der Inhalte mit dem BfN, die Konsultationen über BfN mit vietnamesischen und chinesischen CITES-Kollegen, zwischenzeitliche Treffen mit BfN-Betreuer und Vorlage der vorläufigen Ergebnisse nach 2 Monaten sowie die Einarbeitung von Anmerkungen aus EU und Konsultationen. Begleitend erfolgte die Verfassung der Publikation 'Last chance to see? A review on the threats to and use of the Crocodile Lizard' für das TRAFFIC Bulletin, die wesentliche Inhalte des Projektes zusammenfasst. Der o.g. Artikel (voraussichtliches Erscheinungsdatum 16.04.15) beeinhaltet wichtige Informationen, die im Rahmen des Projektes erarbeitet wurden und wurde gemeinsam von den Vertragsnehmern und dem BfN Betreuer verfasst.

Anlage eines Feuchtbiotops

Das Grüne Band ist mit einer Gesamtlänge von 1390 km das längste nationale Biotopverbundsystem der Bundesrepublik Deutschland. In Sachsen-Anhalt erstreckt es sich über ca. 343 km an der Grenze zu Niedersachsen. Seit November 2019 ist das Grüne Band als Nationales Naturmonument im Land Sachsen-Anhalt gesetzlich verankert (NNM0001LSA). Die SUNK ist seit 2011 Flächeneigentümerin einer Vielzahl von Flurstücken im ehemaligen Grenzstreifen. Im Altmarkkreis Salzwedel befindet sich ein naturschutzfachliches Schwerpunktgebiet: hier ist das Grüne Band vor allem von ausgedehnten Kiefernforsten geprägt. Auf den Offenland-Flächen konnten u.a. Eidechsen, Otter und Nattern nachgewiesen werden. An im Gebiet bereits vorhandenen Teichen fliegen in den warmen Monaten unzählige Libellen umher. Mit der Anlage eines (temporären) Feuchtbiotops soll ein weiterer Trittstein im Grünen Band geschaffen werden. der dann sowohl von Insekten als auch Amphibien, Reptilien u.v.m. genutzt werden kann.

Wissenstransferveranstaltungen

Das Projekt "Wissenstransferveranstaltungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Ökologie und Landbau durchgeführt. Folgende Veranstaltungen sind im Rahmen der Wissenstransferveranstaltungen seitens SÖL geplant: Termin: 03.06.2008 (ganztags) / Ort: Weyer (Pfalz) / Thema: Blühender Öko-Weinbau - von A wie artenreiche Begrünung bis Z wie Weinbergsmauern für Zauneidechsen / Die faszinierenden Zusammenhänge im Ökosystem Weinberg stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Zwei pfälzer Bio-Winzer zeigen Maßnahmen, wie sie ihre Weinberge als fruchtbare und vielfältige Lebensräume gestalten. Termin: 08.07.08 (ganztags) / Ort: Ingelheim (Rheinhessen) / Thema: Umstellung auf Ökoweinbau - Konsequenzen für Boden, Wein und Mensch (1) In der Veranstaltungen sollen auf einem erfahrenen Weinbaubetrieb die Konsequenzen einer Umstellung auf Bioanbau veranschaulicht werden. Es soll darauf hingewiesen werden, die durch den Einsatz neuer Anbau- bzw. Behandlungsmethoden Probleme möglichst vermieden werden können Termin: 15.07.08 (ganztags) / Ort: Beilstein (Württemberg) / Thema: Umstellung auf Ökoweinbau - Konsequenzen für Boden, Wein und Mensch (2) In der Veranstaltungen sollen auf einem erfahrenen Weinbaubetrieb die Konsequenzen einer Umstellung auf Bioanbau veranschaulicht werden. Es soll darauf hingewiesen werden, die durch den Einsatz neuer Anbau- bzw. Behandlungsmethoden Probleme möglichst vermieden werden können Termin: 30. 09.08 (ganztags) / Ort: Goslar (Niedersachsen) / Thema: Bodenfruchtbarkeit neu entdecken - neue Erkenntnisse zu einem alten Thema Anlässlich des 100. Geburtstages von Prof. Preuschen soll dieses Kernthema des Ökolandbaus, das seinerzeit von Prof. Preuschen intensiv bearbeitet wurde, vor dem Hintergrund neuer Forschungsergebnisse neu beleuchtet werden.

Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt).

Das Projekt "Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt)." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie , Mikrobiologie durchgeführt. Ein Schwerpunkt der Verbreitung der Zauneidechse in Halle liegt am Rande der Dölauer Heide (Buschendorf 1984, LAU 1998, Meyer et al. 2004). In den Jahren 2005 und 2006 hat sich die Population am Südwestrand der Dölauer Heide schlagartig vermehrt, was für Reptilien im urbanen Bereich außergewöhnlich ist. Unsere Untersuchungen zur Verbreitung der Art im Raum Halle wiesen beträchtliche Lücken zwischen den Vorkommen aus. Die Isolation der Vorkommen konnte auch durch die 1994 durchgeführten Untersuchungen mittels unspezifischer genetischer Analysen (RAPD-Verfahren) belegt werden (Amler et al. 1999). Nun soll nun mit Hilfe moderner molekulargenetischer Untersuchungen (Zauneidechsen spezifische Mikrosatelliten) geprüft werden, wie die Verwandtschaftsstruktur in dem Dölauer Vorkommen mit Massenvermehrung auf der Kleinfläche ist (Vaterschaftstest). Mittels Fang-Wiederfang-Methode soll abgeschätzt werden, wie groß ist die Populationen ist, ihr Reproduktionspotenzial und wie weit sich die Tiere vom Geburtsort entfernen? Ist der Anstieg der Individuenzahlen auf Einwanderer zurückzuführen? Wie groß ist der Grad der Isolation zu benachbarten Populationen? Als Außengruppe zur Abschätzung und Bewertung der genetischen Distanzen wird dazu eine kleine Population im Bahndammbereich von Leipzig-Wahren untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen bringt für den praktischen Naturschutz wichtige Erkenntnisse. Welche Teilhabitate sind zu schützen, zu sanieren oder zu vernetzen? Welche Wirkungen haben landschaftliche Veränderungen auf die Vorkommen? Dabei ist neuerdings großes Interesse an den Untersuchungen aufgekommen, da in einem Teil unserer Untersuchungsfläche die neue Autobahntrasse der Westumfahrung von Halle (A 71) verlaufen soll.

Teilprojekt: Die Bedeutung von Umweltfaktoren in adaptiven Radiationen: Integration genetischer, fossiler und paläoökologischer Informationen zum Verständniss der Treibkräft der Diatomeenevolution in den ostafrikanischen Rift-Seen

Das Projekt "Teilprojekt: Die Bedeutung von Umweltfaktoren in adaptiven Radiationen: Integration genetischer, fossiler und paläoökologischer Informationen zum Verständniss der Treibkräft der Diatomeenevolution in den ostafrikanischen Rift-Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Abteilung Paläoanthropologie durchgeführt. Adaptive Radiation - die schnelle Diversifizierung eines gemeinsamen Vorfahren in nah verwandter Arten als Folge der Anpassung an verschiedene ökologische Nischen - ist der Prozess, der einen Großteil des taxonomischen und phänotypischen Reichtums auf der Erde generierte. Einige der bekanntesten Beispiele sind Darwinfinken des Galápagos Archipel, Anolis-Eidechsen auf den karibischen Inseln und Buntbarsche in den ostafrikanischen Rift-Seen. Das Einzigartige an diesen Seen ist, dass sie im Vergleich zu anderen insulären Systemen weitere potentielle adaptive Radiation enthalten. Diese sind jedoch nicht ausreichend studiert, und ihre Anpassungsfähigkeit und schnelle Diversifizierung wurden noch nicht nachgewiesen, so dass eine integrative Untersuchung dieser Gruppen und der Rolle der Umwelt für adaptiven Radiation erforderlich ist.Dieser Projektvorschlage zielt darauf ab, Informationen der Fossilienbestände und paläoökologische Daten aus drei ICDP-Projekten in Kombination mit einer gründlichen Untersuchung der Phylogenie (Stammbaum), Morphologie und Ökologie rezenter Arten von Diatomeen (Kieselalgen) des Tanganjika-, Malawi- und Challa-See zu kombinieren, um eine Schlüsselfrage der Evolutionsbiologie zu beantworten: Bewirken bestimmte Umweltbedingungen parallele adaptive Radiation in mehreren Taxa?Ich schlage die Konzentration auf vier Diatomeengattungen mit einem bekannten hohen Artenreichtum und einer phänotypischen Vielfalt vor. Vorläufige Analysen des gut erhaltenen Fossilienbeständs, einschließlich mehrerer ausgestorbener und unbeschriebener Arten, sowie zeitlich kalibrierte molekularer Phylogenien, lassen auf eine gemeinsame Abstammung und eine rasche Diversifizierung schließen. Dies ist sowohl mit der Geschichte der Seen als auch mit dem Alter der adaptiven Radiation der Buntbarsche vereinbar. Ich werde testen, ob die Kriterien der adaptiven Radiation für Diatomeen erfüllt sind und ob die Artbildung und phänotypische Differenzierung auf in den Bohrkernen dokumentierten paläoökologischen Veränderungen beruhen.Dieses Projekt bietet die einzigartige Möglichkeit zu ergründen, ob diese Seen tatsächlich parallele adaptive Radiation in verschiedenen Organismen beherbergen, was im Vergleich zu anderen insulären Systemen ein herausragendes Merkmal wäre. Darüber hinaus würde ich auch in der Lage sein, gemeinsame zugrunde liegende Triebkräfte für evolutionäre Radiationen zu identifizieren. Die integrative Analye rezenter und ausgestorbener Arten sollte eine genaueres Bild der evolutionäre Geschichte bieten. Die hier vorgeschlagenen methodischen Verbesserungen und das bessere Verständnis der Triebkräfte evolutionärer Radiationen sind für Evolutionsbiologen von großem Interesse. Dieses Projekt wird zum angedachten wissenschaftlichen Bohrprojekt des Tankanyika-See beitragen, indem Basisdaten ermittelt werden, welche eine entscheidende Voraussetzung für die Rekonstruktion der evolutionären und ökologischen Geschichte aquatischer Systeme sind.

Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Um aus der im Hauptvorhaben durchgeführten Entwicklung urbaner Wälder in Leipzig bundesweit übertragbare Empfehlungen ableiten zu können, werden in der wissenschaftlichen Begleitforschung die Wirkungen urbaner Wälder in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien auf den Naturhaushalt, die Stadtgestalt, das Erholungsangebot und die Stadtentwicklung wissenschaftlich untersucht und so aufbereitet, dass eine Handreichung a) zur Auswahl geeigneter Flächen auf Landschaftsplan- und Flächennutzungsplanebene sowie b) zur konkreten und situationsspezifischen Planung und Umsetzung urbaner Wälder entsteht. Im Aufstockungsantrag erfolgt dies für die Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof. Modul 0 sowie Modul 6: bisherige Webtools in der Grundstruktur weiterentwickeln und ausdifferenzieren. Ableitung von praxisorientierten Handlungsempfehlungen. Modul 1: vertiefende Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof Modul 2: vertiefende floristische und faunistische Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof insbesondere artenschutzrechtliche Aspekte einer stabilen Zauneidechsenpopulation und Analyse der Artengruppe Schmetterlinge Modul 3: Untersuchung der Wirkungen auf die Stadtgestalt und die Erholungsvorsorge und -nutzung Modul 4: Akzeptanz des Urbanen Waldes Modul 5: Untersuchung der Fläche hinsichtlich Ladenleerstand und Wohnungsleerstand.

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