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Vermehrung und Brutaufzucht von verschiedenen Cypriniden

Das Projekt "Vermehrung und Brutaufzucht von verschiedenen Cypriniden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Fischerei durchgeführt. Untersuchung der Fortpflanzungsbiologie verschiedener Cypriniden wie Schied, Mairenke, Rotauge, Elritze u.a.; Ansprueche der Eier an die Wasserqualitaet waehrend der Entwicklung; Aufzucht der Brut; Ansprueche der Jungbrut an Umwelt und Ernaehrung.

Eientwicklung von Simuliiden

Das Projekt "Eientwicklung von Simuliiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum durchgeführt. Mit Hilfe von Austrocknungsversuchen in Klimakammern sowie mit vergleichenden Versuchen im Freiland, bei genauer Kontrolle des Mikroklimas, wird die Toleranz der Eier verschiedener Simuliidenarten gegenueber dem Trockenfallen in den einzelnen Phasen ihrer Entwicklung untersucht. Es werden schaderregende Arten mit Eiablage an der Wasserlinie (Boophthora erythrocephala, Odagmia ornata, Wilhelmia lineata) untersucht und mit Arten verglichen, die eine andere Form der Eiablage besitzen (Simulium noelleri, Simulium argyreatum). Ergebnis des Projektes soll es sein, die jeweilige oekologische Anpassung der Simuliidenarten in der Eiphase zu verstehen und ihre Toleranzgrenzen zu erkennen. Endziel: Kontrolle schaderregender Kriebelmuecken.

Forschungsprojekt Seesaibling

Das Projekt "Forschungsprojekt Seesaibling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Ziel: Die Untersuchungen verstehen sich als Beitrag, um in Zusammenarbeit mit der Kupfelwieserschen Forstverwaltung ein aus oekologischer Sicht sinnvolles, bzw. vertretbares Konzept betreffend Laichfischerei, Besatzfischereiproduktion und Besatzpolitik im Lunzer See zu erarbeiten. Kenntnisse ueber das natuerliche Reproduktionsgeschehen zu gewinnen und populationsdynamische Zusammenhaenge und Mechanismen besser zu verstehen.

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