Das Projekt "Entwicklung und Betrieb einer Brennstoffzelle in einer Kläranlage in Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft durchgeführt. Das Vorhaben soll aufzeigen, wie der regenerative Energieträger Klärgas effizient zur Strom und Wärmeerzeugung im Klärwerk Stuttgart-Möhringen eingesetzt werden kann. Durch die Stromerzeugung in einer Brennstoffzelle in Form einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle mit direkter Nutzung von Klärgas wird hier Neuland betreten. Die Brennstoffzelle erzeugt elektrischen Strom mit einem für diese Leistungsklasse herausragenden Wirkungsgrad. Die dabei entstehende Restwärme wird kontinuierlich der sehr energieintensiven Schlammerwärmung zugeführt. Das Klärgas gehört zu den biogenen Energieträgern und fällt regulär bei der Behandlung von Klärwerkrückständen an. Das Klärgas wird gereinigt und anschließend einer gezielten energetischen Nutzung in der Brennstoffzelle zugeführt. Die vorgesehenen Entwicklungsarbeiten wurden in Arbeitspakete (Planung, Bau der Anlage, Betrieb über 2 Jahre mit messtechnischer Analyse und Ergebnisauswertung) gegliedert. Die Leistungsdaten der geplanten Brennstoffzellenanlage betragen 255 kW elektrische und 200 kW thermische Leistung. Die Klärgaserzeugung beträgt ca. 1400-2200 m3/d. Das Vorhaben besitzt Modellcharakter für zukünftige Anwendungen in zahlreichen kommunalen und industriellen Klärwerken.
Das Projekt "Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P- Reduzierung in der Schweinefütterung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Aufgrund der Änderungen im Düngerecht stehen auch die schweinehaltenden Betriebe vor der Herausforderung, die N- und P-Ausscheidungen aus der Tierhaltung weiter zu reduzieren, um die nicht im eigenen Betrieb verwertbaren Nährstoffmengen möglichst gering zu halten. Ein gezielter Einfluss auf die Reduzierung der N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung kann über die eiweißreduzierte Fütterung genommen werden. Dies konnte deutlich im bereits durchgeführten Fütterungsversuch (Teil I) der o.g. Untersuchung aufgezeigt werden. Allerdings konnte das Ziel, die gehaltenen Mastschweine bedarfsgerecht d.h. ihrem Leistungspotential entsprechend zu versorgen, mit dem untersuchten Fütterungsregime (vermehrter Einsatz von freien Aminosäuren) nicht erreicht werden. Da in dem ersten Fütterungsversuch zwar erste Tendenzen zur Reduzierung der Ausscheidungen und Emissionen festgestellt werden konnten, die Datengrundlage aber leider nicht für den kompletten Mastdurchgang vorliegt, soll ein Folgeversuch noch umfassender messtechnisch begleitet werden. In diesem Fütterungsversuch (Teil II) soll auch das Fütterungsregime optimiert bzw. angepasst werden, da die Tiere mit dem zuvor eingesetzten Futter und der Form der Futterzuteilung nicht bedarfs-, d.h. leistungsgerecht versorgt werden konnten. Die Leistungen der Mastschweine fielen in allen erfassten Merkmalen deutlich bzw. signifikant ab. Bei den ersten begleitenden Ammoniakmessungen konnte eine Reduktion der NH3-Ausscheidungen festgestellt werden. Daten über einen kompletten Mastdurchgang konnten aber leider aus technischen Gründen nicht erhoben werden. Gleiches gilt für die vergleichende Bestimmung der Inhaltsstoffe aus der Gülle. Bedingt durch diese Ausgangslage soll ein Folgeversuch (Teil II) mit angepasster Fütterungsstrategie und umfangreicheren Messungen durchgeführt werden. Darüber hinaus soll auf Praxisbetrieben das derzeitige Fütterungsregime und aktuell praktizierte Nährstoffmanagement abgefragt und bewertet werden. Hierzu sollen systematische Erhebungen durch eine studentische Hilfskraft durchgeführt werden.
Das Projekt "KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von fortiss GmbH durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es, mittels einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe eine Energieoptimierung und Kostensenkung durch automatisierte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe eines digitalisierten Energiemanagers zu entwickeln. Dazu wird im Projekt ein System konzipiert und entwickelt, das insbesondere auf die Bedürfnisse von Klein- und Kleinstbetrieben zugeschnitten ist, und diesen in Zusammenarbeit mit Energieversorgungsunternehmen (EVU) angeboten werden kann. Wesentliche Anforderungen sind daher ein geringer Investitionsaufwand, intuitive Bedienung, integrierte Datenerfassung und Auswertung, sowie eine automatisierte Steuerung und Ausführung. Für den Kunden bietet die Lösung Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu erfassen und durch das Feedback intelligenter Energieservices dem Kunden Strategien vorzuschlagen, um Einsparungen zu erzielen, bzw. Handlungsalternativen bezüglich ihres Nutzens zu bewerten. Dabei wird die Optimierung nicht ausschließlich auf den Daten des eigenen Betriebs basieren, sondern auch die Daten anderer ähnlicher Betriebe anonymisiert mit einbeziehen. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angesetzt und beinhaltet fünf Arbeitspakete, die iterativ bearbeitet werden. Nach einer einmonatigen Vorbereitungsphase wird der erste Zyklus gestartet. Dieser hat eine Dauer von neun Monaten und beinhaltet alle Arbeitspakete von der Anforderungserhebung, über die Entwicklung aller Komponenten, bis hin zu den Feldtests. Nach neun Monaten wird der zweite Zyklus, mit sieben Monaten Dauer gestartet, indem Ergebnisse und Erfahrungen des ersten Zyklus integriert werden. Das System wird hierbei nochmals erweitert und verbessert. Die letzte Iteration ist ebenfalls mit sieben Monaten geplant. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Verwendbarkeit, Fehlerbehebung, und Evaluation hinsichtlich der wirtschaftlichen Verwertung. Der letzte Monat ist für die Auswertung und Erstellung der Dokumentation vorgesehen.
Das Projekt "KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMACS GmbH Meß- und Steuerungstechnik durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es, mittels einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe eine Energieoptimierung und Kostensenkung durch automatisierte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe eines digitalisierten Energiemanagers zu erreichen. Dazu wird im Projekt ein System konzipiert und entwickelt, das insbesondere auf die Bedürfnisse von Klein- und Kleinstbetrieben zugeschnitten ist, und diesen in Zusammenarbeit mit Energieversorgungsunternehmen (EVU) angeboten werden kann. Wesentliche Anforderungen sind daher ein geringer Investitionsaufwand, intuitive Bedienung, integrierte Datenerfassung und Auswertung, sowie eine automatisierte Steuerung und Ausführung. Für den Kunden bietet die Lösung Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu erfassen und durch das Feedback intelligenter Energieservices Strategien vorzuschlagen, um Einsparungen zu erzielen, bzw. Handlungsalternativen bezüglich ihres Nutzens zu bewerten. Dabei wird die Optimierung nicht ausschließlich auf den Daten des eigenen Betriebs basieren, sondern auch die Daten anderer ähnlicher Betriebe anonymisiert mit einbeziehen. Die fünf technischen Arbeitspakete AP 1 bis 5 werden jeweils in drei Zyklen zusammenhängend erarbeitet. Konkret arbeitet IMACS an: AP1: Anforderungserhebung und Use-Case-Analyse der Vor-Ort-Hardware/-Software; AP2: Konzeption, Entwicklung, Herstellung und Qualifikation sowie Laborinbetriebnahme der Vor-Ort-Hardware; AP3.2: Implementierung und Inbetriebnahme der hardwarenahen Basisfunktionen; AP5: Betreuung der Installationen und Auswertung der Ergebnisse in Bezug auf die Basisfunktionen, deren Stabilität und Performance. Analyse und Bewertung der Ergebnisse; sowie AP6 Projektmanagement.
Das Projekt "Ergänzende Untersuchungen zum Versuch zur N- und P-Reduzierung in der Schweinefütterung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Aufgrund der Änderungen im Düngerecht stehen auch die schweinehaltenden Betriebe vor der Herausforderung, die N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung weiter zu reduzieren, um die nicht im eigenen Betrieb verwertbaren Nährstoffmengen möglichst gering zu halten. Die deutlichsten Einflüsse auf die N-Ausscheidungen aus der Tierhaltung können die Betriebe über eine gezielte eiweißreduzierte Fütterung nehmen. Dabei ist es das Ziel, die gehaltenen Mastschweine bedarfsgerecht zu versorgen, die Menge an Protein aber auf das dafür absolut not-wendige Maß zu verringern. Dies soll die N-Ausscheidungen deutlich reduzieren. Der Erfolg dieser Maßnahme soll im Rahmen eines Fütterungsversuchs auf dem VBZL Haus Düsse überprüft werden.
Das Projekt "KMU-innovativ: iE-Services: Intelligente Energie Services für Klein- und Kleinstbetriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OmegaLambdaTec GmbH durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es, mittels einer kombinierten Hardware- und Software-Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe eine Energieoptimierung und Kostensenkung durch automatisierte Analysen und Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe eines digitalisierten Energiemanagers zu erreichen. Diese Lösung soll nach Projektende in Zusammenarbeit mit EVUs angeboten werden. Wesentliche Anforderungen sind daher ein geringer Investitionsaufwand, intuitive Bedienung, integrierte Datenerfassung und Auswertung, sowie eine automatisierte Steuerung und Ausführung. Für den Kunden bietet die Lösung Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu erfassen und durch das Feedback intelligenter Energieservices verschiedene Strategien vorgeschlagen zu bekommen, um Einsparungen zu erzielen, bzw. Handlungsalternativen bezüglich ihres Nutzens zu bewerten. Dabei wird die Optimierung nicht ausschließlich auf den Daten des eigenen Betriebs basieren, sondern auch die Daten anderer ähnlicher Betriebe anonymisiert mit einbeziehen. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angesetzt und beinhaltet fünf technische Arbeitspakete (AP), die iterativ in drei Zyklen bearbeitet werden, sowie ein durchlaufendes Projektmanagement-AP. Die OmegaLambdaTec GmbH wird innerhalb dieses Zeitplans federführend für die Entwicklung der Server-Anwendungen (AP4) verantwortlich sein, sowie zu den Arbeitspaketen AP1 (Anforderungserhebung), AP3 (Client-Anwendungen), AP5 (Feldteststudie) und AP6 (Projektmanagement) einen anteiligen Beitrag leisten.
Das Projekt "Einsatz alternativer Verfahren zur Waermebereitstellung in GDRA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Versorgungstechnik durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden die Gestehungskosten fuer die Gasdruckregelung ueber den gesamten Lebenszyklus der GDRA bilanziert und auf der Basis von Messwerten der EVG mbH verifiziert. Das vorgeschlagene Rechenverfahren integriert explizit die Kosten fuer die Gasvorwaermung und greift die Struktur der VDI 2067 bzw. VDI 6025 auf. Neben der Kostenbetrachtung wurde parallel der Bezug zum Primaerenergiebedarf und den Treibhausgasemissionen, bewertet im CO2-Massstab hergestellt. Das Problem der Erdgasvorwaermung wird separat behandelt. Optimierungsmoeglichkeiten im Bereich der Waermebereitstellung werden abgeleitet.
Das Projekt "Handbook for Approval of Hydrogen Refuelling Stations (HYAPPROVAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH durchgeführt. Objective: HyApproval is a STREP to develop a Handbook (HB) facilitating the approval of hydrogen refuelling sta-tions (HRS). The project will be performed over 24 months by a balanced partnership including 25 partners from industry, SMEs and institutes which ensure the critical mass and required know how for obtaining the identified project goals. Most partners have extensive expertise from HRS projects. Key partners from China/ Japan / USA provide an additional liaison to international regulations, codes & stand ards activities. The project goals are to finalise the HRS technical guideline started under EIHP2 and to contribute to the international standard under development at ISO TC197 and in first line to provide a HB which assists com-panies and organisations i n the implementation and operation of HRS. The HB will be based on best prac-tices reflecting the existing technical know-how and regulatory environment, but also includes the flexibility to allow new technologies and design to be introduced at a later sta ge. In order to meet these goals, best practises will be developed from project experience (CUTE, ECTOS, EIHP1&2, HySafe, CEP, ZERO REGIO) and partner activities. In 5 EU countries (F/D/I/E/NL) and in China, Japan and the USA the HyApproval process wil l include a HB review by country authorities to pursue 'broad agreement' and to define 'approval routes'. After finalising the HB process the developed requirements and procedures to get 'Approval in Principle' shall be suffi-ciently advanced to seek appro val in any European country without major modifications. Not only infra-structure companies, HRS operators/owners and local authorities but also the EC will profit from the HB that is deemed to contribute to the safe implementation of a hydrogen infrastruc ture. The project complies with EU's R&D and energy policies, which aims at the introduction of 5Prozent hydrogen as motor fuel by 2020. The HB will put Europe in a position to maintain and extend its leading position
Das Projekt "Einrichtung einer Datenbank ueber Stoffe und Zubereitungen, die in Pflanzenschutzmitteln enthalten sein duerfen, die fuer landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder gaertnerische Zwecke zur Anwendung im eigenen Betrieb hergestellt werden koennen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Gemaess Paragraph 6a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 Buchstabe b des Pflanzenschutzgesetzes ist durch die Biologische Bundesanstalt fuer Land- und Forstwirtschaft eine Liste der Stoffe und Zubereitungen zu fuehren, die zur Selbstbereitung von Pflanzenschutzmitteln fuer die Anwendung im eigenen Betrieb verwendet werden duerfen. Es werden nur Stoffe und Zubereitungen in die Liste aufgenommen, wenn keine Anhaltspunkte vorliegen, dass sie bei sachgerechter Anwendung schaedliche Auswirkungen, insbesondere auf die Gesundheit von Mensch und Tier, auf das Grundwasser und den Naturhaushalt haben. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu koennen, ist eine Datenbank anzulegen und zu pflegen.
Das Projekt "Konferenz zur Förderung des Erfahrungsaustausches im Bereich des produktintegrierten Umweltschutzes für Unternehmen (PIUS) - Deutsch-japanische Ansätze im Vergleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOS Gesellschaft für Entwicklung und Consulting mbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit der Rio-Konferenz von 1991 gilt die Forderung nach einem Nachhaltigen Wirtschaften. Wie ist aber dieses Konzept aber in der betrieblichen Praxis umzusetzen? In einer praxisnahen Konferenz zum Thema produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz - an einem konkreten Beispiel wie dem Energie- und Stoffstrommanagement - soll mit deutschen und japanischen Experten der Stand und die besonderen Anforderungen des PIUS-Konzeptes in Deutschland und Japan dargestellt werden. Anhand von praktischen Beispielen sollen ökologische, aber auch ökonomische Chancen für das Unternehmen aufgezeigt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Eine notwendige Maßnahme, um Methoden und Inhalte des PIUS einer großen Anzahl von Unternehmen, und hier insbesondere KMU, näher zu bringen, ist die Ausrichtung von Fachkonferenzen und Workshops zum Thema PIUS. An praktischen Beispielen werden die ökologischen, aber auch ökonomischen Chancen aufgezeigt. Auf Basis der durch die Konferenz eingeleiteten Diskussionen und Fragestellungen sollen Arbeitsgemeinschaften den Prozess auf Unternehmensebene fortführen. Das japanische Konzept Zer - Emission soll auf Komponenten untersucht werden, die für deutsche Unternehmen praktisch umsetzbar sein könnten. Die Veranstaltung ist als 11/2 tägige Fach- und Expertentagung mit Einbindung interessierter Unternehmen geplant. Geplante Themen sind 'Theorie, Ziele des PIUS und Zer - Emission', 'Maßnahmen im PIUS, Zer - Emission, Nachhaltigkeit', 'Beispiele aus der unternehmerischen Praxis', 'Vergleich der versch. Konzepte' sowie 'Möglichkeiten deutsch-japanischer Zusammenarbeit im Bereich PIUS'. Experten aus Industrie und Wissenschaft Deutschlands und Japans zum Thema produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz werden zusammengeführt. Zum einen können deutsche Unternehmer praxisnahe, kosteneinsparende Maßnahmen zum betrieblichen Umweltschutz kennen lernen und wenn möglich umsetzen. Zum anderen sollen deutsche Ansätze nach Japan exportiert werden und somit deutschen Unternehmen für diesen Bereich ein neuer Markt eröffnet werden. Es wird ein zweisprachiger Tagungsband zu der Fachkonferenz erstellt und somit die Redebeiträge zum produktionsintegrierten Umweltschutz allen Interessierten in Deutschland und Japan zugänglich gemacht. Fazit: Es konnten erste Kontakte zwischen deutschen und japanischen Unternehmen und Instituten angeregt werden sowie den Unternehmen neue Möglichkeiten und Chancen für Ihren eigenen Betrieb aufgezeigt werden. In den Anmerkungen und Diskussionen wurde ersichtlicht, dass noch ein erheblicher Informationsbedarf auf Seiten der Unternehmer besteht, wie produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz kostengünstig und effektiv im Unternehmen installiert werden kann. Zudem wurde als ein Ergebnis der Workshops die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Bevölkerung sowie einer effektiveren Unternehmenskommunikation aufgezeigt. Hier können deutsche Unternehmen in
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