Der Datensatz enthält die Radverkehrsanlagen der Freien und Hansestadt Hamburg.
Da es sich um einen routingfähigen Datensatz handelt, werden nicht nur klassische Radverkehrsanlagen (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen etc.) erfasst, sondern auch Straßen und Wege, die von Radfahrenden nutzbar sind. Weiterhin werden auch Fußwege erfasst, wenn sie als sogenannte Schiebestrecken Lücken im Radverkehrsnetz füllen.
Folgende Attribute werden bereitgestellt:
- Status (Betrieb, Temporäre Anlage, …)
- Straßenname
- Art (Getrennter Geh-/Radweg, Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Straße mit Mischverkehr bis 30 km/h, Fußgängerzone…)
- Klasse (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Fahrradstraße, Wege in Grünanlagen, Straße mit Mischverkehr, Schiebestrecke, Sonstige)
- Zeitliche Beschränkung
- Benutzungspflicht
- Fahrtrichtung (in Geometrie-Richtung, in beide Richtungen)
- Oberfläche (bituminöse Decke, wassergebundene Decke, Kunststein, Naturstein, …)
- Breite in m
- Hindernis (Durchfahrbarkeit gegeben, Umfahrung möglich, …)
- Niveau (bodengleich, Tunnel, …)
Die Visualisierung im WMS und somit auch im Geoportal erfolgt anhand des Attributs Klasse.
Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, werden die Daten in sieben verschiedene Layer unterteilt, die sich an den Klassen orientieren.
Langfristig, z.B. wegen Baumaßnahmen, gesperrte Wege werden nicht im Datensatz veröffentlicht.
Sollten Sie Anmerkungen zum Datensatz haben oder Korrekturen melden wollen, schicken Sie diese bitte an radverkehrsnetz@gv.hamburg.de.
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden. Aufgrund der Aktualität des Datensatzes kann keine rechtssichere bzw. tagesaktuelle Aussage getroffen werden.
Die Datenserie umfasst die Hintergrundwerte 50. Perzentil (Median) bzw. 90. Perzentil der untersuchten Elemente für den Oberboden in Auswertung der Daten der Übersicht der Böden von Sachsen-Anhalt im Maßstab 1:200.000.
ausgehaltene Hintergrundwerte der Elemente: Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Blei (Pb), Bor (B), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Lithium (Li), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Nickel (Ni), Quecksilber (Pb), Selen (Se), Strontium (Sr), Tellur (Tl), Uran (U), Vanadium (V), Zink (Zn), Zinn (Sn).
Hintergrundwert: Hintergrundwerte sind repräsentative, statistisch abgeleitete Werte für allgemein verbreitete Hintergrundgehalte eines Stoffes oder einer Stoffgruppe in Böden.
Hintergrundgehalt: (Schad)stoffgehalt eines Bodens, der sich aus dem geogenen (natürlichen) Grundgehalt eines Bodens und der ubiquitären Stoffverteilung als Folge diffuser Einträge in den Boden zusammensetzt (BBodSchV, 1999).
Räumliche Grundlage: Legendeneinheiten bilden die Konturengrundlage zur Regionalisierung der für die einzelnen Substrate mir Horizont-/Schichtbezug abgeleiteten Werte.
50. Perzentil / Median: 50 % der Werte liegen unterhalb und 50 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element.
90. Perzentil: 90 % der Werte liegen unterhalb und 10 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element.
Die Legendenbildung erfolgt in 5 Klassen, die auf Basis der BBodSchV (1999) aus der Verteilung der Werte abgeleitet wurden. Neben den Legendenfeldern enthält der Datensatz weitere Felder mit Informationen zum Substratbezug, die als Indikatoren der Berechnung dienten.
Die Datenserie umfasst die Hintergrundwerte 50. Perzentil (Median) bzw. 90. Perzentil der untersuchten Elemente für den Untergrund in Auswertung der Daten der Übersicht der Böden von Sachsen-Anhalt im Maßstab 1:200.000.
ausgehaltene Hintergrundwerte der Elemente: Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Blei (Pb), Bor (B), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Lithium (Li), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Nickel (Ni), Quecksilber (Pb), Selen (Se), Strontium (Sr), Tellur (Tl), Uran (U), Vanadium (V), Zink (Zn), Zinn (Sn).
Hintergrundwert: Hintergrundwerte sind repräsentative, statistisch abgeleitete Werte für allgemein verbreitete Hintergrundgehalte eines Stoffes oder einer Stoffgruppe in Böden.
Hintergrundgehalt: (Schad)stoffgehalt eines Bodens, der sich aus dem geogenen (natürlichen) Grundgehalt eines Bodens und der ubiquitären Stoffverteilung als Folge diffuser Einträge in den Boden zusammensetzt (BBodSchV, 1999).
Räumliche Grundlage: Legendeneinheiten bilden die Konturengrundlage zur Regionalisierung der für die einzelnen Substrate mit Horizont-/Schichtbezug abgeleiteten Werte.
50. Perzentil / Median: 50 % der Werte liegen unterhalb und 50 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element.
90. Perzentil: 90 % der Werte liegen unterhalb und 10 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element.
Die Legendenbildung erfolgt in 5 Klassen, die auf Basis der BBodSchV (1999) aus der Verteilung der Werte abgeleitet wurden. Neben den Legendenfeldern enthält der Datensatz weitere Felder mit Informationen zum Substratbezug, die als Indikatoren der Berechnung dienten.
Das Projekt "Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Metallurgie, Arbeitsgruppe Gießereitechnik durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Eisengusswerkstoffs EN-GJS mit hoher Warmfestigkeit bei Temperaturen größer als 500 Grad Celsius zur Herstellung dickwandiger großvolumiger Gussstücke für Anwendungen im Gas- und Dampfturbinenbau. Dazu ist vorgesehen, an der TU Clausthal Laborschmelzen zu gießen, um den Einfluss von Legierungs- und Spurenelementen sowie von Impfmittelmenge, Impfmittel und Impfprozess auf die Warmfestigkeit der Gusseisenlegierungen zu untersuchen. Zusätzlich soll in ausgewählten Fällen eine Wärmebehandlung durchgeführt werden, um die Auswirkungen verschiedener Prozessparameter auf Gefüge und Eigenschaften zu prüfen. Die Gefüge der Gusswerkstoffe werden untersucht und mit den mechanischen Eigenschaften korreliert. Um den Probenaufwand gering zu halten, wird die statistische Versuchsplanung eingesetzt. Weiterhin werden die Gefüge der industriell hergestellten Schmelzen für Probekörper und Bauteil mit denen der im Laborbetrieb erzeugten verglichen. Die Ergebnisse dienen der Auslegung von warmfesten GJS-Bauteilen. Durch diese Entwicklung sollen thermisch hochbelastete Gussstücke im Großgussbereich unter verringertem Energie- und Rohstoffaufwand hergestellt werden können.